Seagate HDD: Gesundheit sinkt sehr schnell.

AW: (wichtig) Seagate HDD: Gesundheit sinkt sehr schnell.

Reowulf schrieb:
Wo weist der Hersteller darauf hin? Belege bitte!
Wäre es es mit dem Datenblatt von 2011::
Power-On Hours / year wäre klarer gewesen, so muss man dies wissen und manche meine sogar, dass die HDDs insgesamt nur 2400 Stunden aushalten. Es sind aber meist etwa 20.000, also so viele wie bei 2400 Stunden pro Jahr in über 7 Jahren zusammen kommen würden.

Reowulf schrieb:
Usage lag bei normalen Business Hours, also ca. 2200 pro Jahr, aber solange haben viele garnicht gehalten.
Power On Hours meint nicht Benutzung, für die Belastung ist auch noch das Workload Rating wichtig, früher gab es das nicht aber seit die Köpfe der HDDs im Teilkontaktbereich laufen, ist auch deren Lebensdauer durch das Übertragene (gelesene wie geschriebene) Datenvolumen zusätzlich beschränkt. Desktopplatten haben nur 55TB im "Jahr", was auch so im Product Manual der ST3000DM001 aus 2012 steht:
Dauerbetrieb und Dauerlast sind eben zwei verschiedene Dinge und von den 3.5" HDDs sind nur die Enterprise Nearline HDDs mit ihren 550TB/Jahr Workload Rating für Dauerlast ausgelegt. Das gilt übrigens für alle Hersteller, wie auch Toshibas 3.5" HDD Programm aus 2014 zeigt:

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Man beachte die rot geschriebene Angaben, die nur Seagate wirklich so offen kommuniziert, WD und HGST geben nur für die Enterprise Modelle das Workload Rating an, 180TB für die WD Se und HGST Megascale, 550TB für die WD Re (nicht Red), Gold und HGST UltraStar und He sowie Toshiba MG Serie. Es ist sicher auch kein Zufall das die 3.5" HDDs aller Hersteller diese 55 180 und 550TB /Jahr Klassen einhalten, sondern dürfte das Ergebnis einer Absprache der Hersteller im Rahmen ihres Branchenverbands IDEMA sein, der die Standards für verschiedene Kategorien von HDDs entsprechend den Notwendigkeiten ihrer vorgesehenen Nutzung festlegt. Denn HDDs zu bauen die viele mehr aushalten als die Nutzung erfordert, bedeutet sie auch viel zu teuer zu bauen.

Auch wenn es manche immer noch so hinstellen, so ist es eben nicht nur dem Marketing geschuldet das es heute so viele unterschiedliche HDD Modelle gibt, sondern es existieren durchaus technische Unterschiede zwischen den Baureihen die über andere FW Auslegungen hinaus gehen und die man den HDDs nicht von außen ansieht! Früher waren auch die billigsten HDDs für Ausgaben geeignet, für die die billigste HDDs heute nicht mehr so gut taugen, was meist bedeutet, dass sie diese nicht so lange überstehen, wie die Entwicklungsgeschichte der Barracuda Reihe zeigt.

Die HDDs waren früher meist noch viel haltbarer, aber das ist eben auch der Preis für die immer weiter gesteigerte Datendichte und die erfordert eben nicht nur eine immer genauer gefertigt Mechanik, die auch Geld kostet, sondern vor allem ergibt sich aus der hohen Datendichte heute ein so minimaler Kopfabstand, dass die Köpfe und Oberflächen schon in einem Teilkontakt stehen. Dies führt zu Abrieb führt und daher ist eben neben der Zeit die eine HDD ihre Plattern dreht auch die Zeit wichtig, in der effektiv Daten gelesen oder geschrieben werden, da dabei Köpfe an der Spitze erhitzt werden, sich ausdehnen und die Abstände damit noch einmal von ca. 10nm auf nur noch 1 bis 2nm oder sogar noch weniger verringert werden.

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Wie man sieht wird da einige an Aufwand getrieben und es gibt dabei eine Menge Herausforderungen und trotzdem eben einen gewissen, normalen Verschleiß der während der Zugriffe auf die Platten passiert:

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Mehr Aufwand für mehr Haltbarkeit kostet halt auch mehr Geld!
Ergänzung ()

Tischgehirn schrieb:
Findest du, es ist eine gute Idee, komplett auf SSD umzusteigen, vor allem halt wegen dem Aufpreis
Klar, wenn man das Geld hat, ist eine SSD immer besser als eine HDD, die HDD würde ich dann nur noch fürs Backup nehmen, denn auch die beste SSD kann mal ausfallen (wie jede andere HW auch) und Datenrettung ist bei defekten SSDs kaum machbar bzw. nur für sehr viel Geld durch wenige echte Profis.

Persönlich würde ich Samsung SanDisk vorziehen, Samsung ist auch schon lange an der Spitze in der franz. Ausfallstatistik,
zuletzt hat SanDisk sich aber auch immer mehr verbessert:
Bei der Performace ist Samsung aber klar vorne und die Unterschiede sind nicht einfach aus dem Datenblättern abzulesen, sondern beruhen auf den Vorteilen bei kurze zufälligen Zugriffen (4k QD1) und bei gleichzeitigen Schreib- und Lesevorgängen, Werte die in kaum einem Datenblatt stehen.

Lass Dich beim Ansehen der Angaben zu einzelnen Modellen nicht von denen mit 0,00% täuschen, denn dort erscheinen die Modelle mit mindestens 100 verkauften Exemplaren (unter 200 steht in Italic) und bei Ausfallraten von unter 0,5% ist statisch einfach bei 100 Stück die Wahrscheinlichkeit unter 50% der überhaupt eine ausfällt, bei 0,2% würde nur eine von 500 ausfallen, als selbst bei 200 verkauften Exemplaren ist es noch wahrscheinlicher das keine davon ausgefallen ist als das es eine erwischt hat. Lass Dich also nicht zur Fehlannahme verleiten diese Modelle wären komplett sicher vor Ausfällen, dies ist keine HW und auch keine SSD. Die Ausfallraten von SSDs sind einfach im Vergleich zu anderen HW Komponenten sehr gering und der Händler von dem die Daten stammen hat von denen nicht so viele verkauft, als dass einem Kunden eine ausgefallen wäre. Die mit 0.00% sind ja auch die weniger gängigen Modelle bzw. Formfaktoren, wie eben mSATA bzw. Auslaufmodelle oder Neuerscheinungen, die Daten beziehen sich ja auf Verkäufe aus der zweiten Jahreshälfte 2016 und Reklamationen bis Ende des ersten Halbjahres 2017.
 
AW: (wichtig) Seagate HDD: Gesundheit sinkt sehr schnell.

Tischgehirn schrieb:
Was noch wichtig ist: Die Festplatte ist im Leerlauf zwar so gut wie stumm, ABER wenn es um das Schreiben von Daten (oder auch um den 4k-Test von CrystalDiskMark) geht, gibt sie ein hörbares brummendes Geräusch von sich und wenn ich mein System und damit auch die Festplatte ausschalte, gibt sie ein ,,quietschendes" Kratzgeräusch von sich, etwa 0,5 Sekunden lang.


Falls ihr irgendwelche Daten braucht, fragt ruhig. Ich liefer sie gerne :)
Hab die gleiche Platte.

Meine macht bei dem 4k Test son knistern, aber auch nur da!
Ansonsten im Alltag nicht.

Dieses quitschende Geräusch hatte ich auch am Anfang, aber das war nach kurzer Zeit weg.

Meine Platte hat ähnliche Werte in CrystalDiskInfo und läuft nun seit knapp 1 1/2 Jahren einwandfrei
 
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AW: (wichtig) Seagate HDD: Gesundheit sinkt sehr schnell.

fantastischer beitrag holm... vielleicht könntest du mal so eine zusammenfassung schreiben die man dann pinnen kann? Fand das durchaus nett to know und enthielt vieles was ich so noch nicht wusste danke dafür :)

@support vote for pinn him :)
 
naja diese ganzen power on Angaben sind aber auch nur ungefähre Richtwerte! Entscheidend ist da auch die korrekte Montage etc. gerade bei "DAU PCs" sind die oftmal nicht korrekt montiert so das Schwingungen / Vibrationen und Temperaturen durch Luftstau da auf ganz andere Werte kommen!

Wen man da aber darauf achtet und alles sauber installiert heben die sogar länger als angegeben! Ich habe hier Platten die zwar nicht mehr dauerhaft im Einsatz sind aber schon über 25 Jahre auf dem Buckel haben laufen immer noch anstandslos ... ne 10Megabyte (ja genau Megabyte) im VC20 läuft immer noch!
Und ich habe viele HDD in den Jahren am laufen gehabt! Alleine im Storinator werkeln 45 Platten! Ausgetauscht wurde jeweils gegen größere Kapazitäten und nicht wegen Defekten. Die Einzigen Ausfälle hatte ich mit den berühmt berüchtigten IBM/Maxtor HDD ( die mit dem ab Werk Fehler! )

80% der Ausfälle kann man getrosst auf User Fehler zurückführen! 10% entfallen dann auf "höhere Gewalt" ... der Rest teilt sich dann diverse Fehlergruppen ... mal schauen ob ich die Studie noch irgendwo finde!
 
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Alle nornalen Desktopplatten, die ich bislang in den letzten 10 Jahren hatte, gingen nach 20000-48000 Betriebsstunden hops - meist bei um die 30000 (1 Platte pro Gehäuse von 2000 bis über 8000h pro Jahr war alles Datei mit geringem Workload (10 GB / Tag). Da waren alle Hersteller dabei. Daher bin ich vom Herstellerglauben längst geheilt. Entweder man kauft einfach billige Platten, wenn die Daten mehr oder weniger egal sind oder studiert Datenblätter, fragt Holt oder Cool Master und zahlt für bessere Platten auch etwas mehr. Ich denke die Lebensdauer moderner Platten mit alten 10 oder 100 MB Platten zu vergleichen und das auf die Handhabung zurückzuführen ist naiv. Hier spielt die Technik eine große Rolle.
 
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conf_t schrieb:
Da waren alle Hersteller dabei. Daher bin ich vom Herstellerglauben längst geheilt.
Eben, die Hersteller tun sich da nicht viel, jeder hatte auch mal schlechte Serien mit Serienfehlern und/oder auffällig hohen Ausfallraten, aber welche Serie betroffen ist, weiß man meist erst hinterher und dann hat man sie entweder schon oder nicht und die aktuell erhältlichen Modelle sind trotz gleicher Bezeichnung oft intern schon anders und weisen den Fehler vermutlich schon gar nicht mehr auf.
conf_t schrieb:
zahlt für bessere Platten auch etwas mehr.
Das hängt halt von der Nutzung ab, denn die billigsten Platten sind halt auch am meisten kostenoptimiert und für anspruchsvollere Anwendungen sollte man etwas bessere Platten nehmen, statt zu den billigsten zu greifen. HGST ist da die einzige Ausnahme, da es von denen keine einfachen Desktopplatten gibt, deren Programm beginnt mit den Deskstar NAS HDDs und schon die alten Hitachi waren allesamt für den 24/7 Betrieb zugelassen und hatten eine Technik die sich Rotational Vibration Safeguard (RVS) nennt ausgestattet, um mit den Vibrationen anderer HDDs umgehen zu können. Die waren aber damals aber auch nicht billig, außer als es im Rahmen der Übernahme durchaus gute Angebote gab. Mit Platten wie der ST3000DM001 die keine 90€ kostet, sind die also nicht vergleichbar und mit Preisen ab 119€ ist eine Deskstar NAS 3TB ja auch gut ein Drittel teurer.
conf_t schrieb:
Ich denke die Lebensdauer moderner Platten mit alte 10 oder 100 MB Platten zuvergleichen und das auf die Handhabung zurückzuführen ist naiv.
So sehe ich das auch. Die geplante Nutzungsdauer von HDDs (wie von der meisten Consumer und Server HW) beträgt 5 Jahre, bei Embedded HW sind 7 Jahre üblich und HW für andere Anwendungen bis zu 15 Jahre. Die tatsächliche Lebenserwartung sollte bei Einhaltung der Spezifikationen natürlich länger sein, denn es gibt eine Serienstreuung und die 5 Jahren sollte von möglichst allen Exemplaren erreicht werden, selbst wenn diese unter weniger optimalen Bedingungen betrieben werden. Die HDDs aus Zeiten als ihre Kapazitäten noch im MB Bereich lagen, sind aber nun wirklich nicht mehr mit denen von heute zu vergleichen, ebenso wenig wie CPUs als deren Taktraten noch in MHz angegeben wurden und man nicht einmal eine Kühler für sie brauchte.
Ergänzung ()

Kowa schrieb:
Ja, die 1,5TB und vor allem 3TB-Modelle waren wohl kurzlebig
Backblaze verwendet von Seagate ja auch nur die einfachen Desktopplatten und die sind eben nicht mit denen von Hitachi vergleichbar und die aktuellen HGST sind die Megascale (und ein paar He8), welches allesamt Enterprise HDDs sind. In den ersten beiden Jahren der Nutzung waren die Ausfallraten der ST3000DM001 sogar sehr unauffällig gewesen:
Dafür das die Platten doch auch noch mit sehr vielen HDDs zusammen in einem Gehäuse betrieben werden, waren die Ausfallraten einschl. Q3 2013 wirklich nicht sehr hoch und sind dann vor allem in 2014 gewaltig gestiegen, als die eben so etwa 2 Jahre rum hatten. In Betrieb genommen wurden sie ja vor allem in Q1, Q2 und Q3 von 2012 und damit haben alle wenigstens ein Jahr, als bis Q3 2013 gut durchgehalten und als dann der Anstieg der Ausfallraten erfolgte, waren schon einige bei knapp 2 Betriebsjahren und als in Q3 die Ausfälle die Spitze erreicht haben, waren alle etwa 2 Jahre in Betrieb, außer denen die später nachgekauft wurden. Interessant wäre halt eine Statistik wie alt eine Platte war als sie ausgefallen ist, dann könnte man sehen wie viele Stunden die so einen Betrieb ausgehalten haben, für den sie gar nie gemacht wurden.

Im übrigen sind die Ausfallraten der ST4000DX000 inzwischen auch bei über 35% angekommen, auch wenn es nur wenige HDDs sind die Backblaze von der Serie einsetzt:



Wieso wundert mich dies nicht und wieso dürfte auch bald die Ausfallrate der ST4000DM000 massiv steigen? Ebenso würde ich erwarten, dass die ST8000DM002 die derzeit noch besser als die ST8000NM0055 abschneidet, wobei letztere erst seit kurzer Zeit dort im Einsatz ist, dann nach so 2 Jahren deutlich höhere Ausfallraten als die ST8000NM0055 abschneidet aufweisen wird. Anfangs sind die Ausfallraten eben immer besonders hoch.
 
AW: (wichtig) Seagate HDD: Gesundheit sinkt sehr schnell.

Reowulf schrieb:
Seagate und ganz schnell geht sie nicht mehr.

Holt schrieb:
So ein Blödsinn, die Seagate HDDs sind sogar in der Ausfallstatistik bei hardware.fr seit Jahren die besten und wurden erst in der neusten Ausgaben von HGST überhot: Dabei beruhen die Daten auf den Reklamationen bei einem Händler und es werden nur defekte (entweder selbst geprüft oder aufgrund der Kundenbeschreibung so eingestuft) gezählt und da Seagate keinen Vorabtausch wie z.B. WD hat, dürfte der Prozentsatz der Ausfälle die über den Händler statt über den Hersteller abgewickelt werden, dort sogar höher sein

Vielen Dank für diesen Beitrag!

Wir als Hersteller können noch so gebetsmühlenartig in regelmäßigen Abständen solche Statistiken vortragen und werden natürlich aus nachvollziehbaren Gründen lange nicht so Ernst genommen wie unabhängige Tests bzw. entsprechende User-Kommentare.
Das Problem war und wird immer das gleiche bleiben: negative Einzelfälle werden generalisiert und die Wut und der (absolut nachvollziehbare) Ärger über eine defekte Platte wird kommuniziert - leider bleibt dabei aber oft die Objektivität auf der Strecke...

Kein Festplattenhersteller wird behaupten können jemals das perfekte Produkt herstellen zu können; das ist bei mechanischen Teilen schlicht nicht möglich. Jedoch -und das gilt auch für die Konkurrenz- versucht JEDER größere Hersteller mit Hilfe von Kundenfeedback und technischem Fortschritt jede neue Serie in vielerlei Hinsicht weiter zu verbessern: Langlebigkeit, Performance, Energieverbrauch etc.

Ansprüche und Festplatten-Typen haben sich im letzten Jahrzehnt aufgrund immer größerer Datenmengen stark verändert. Wir versuchen mit jeder neuen Festplatten-Generation diesen Ansprüchen gerecht zu werden und qualitativ hochwerte Produkte abzuliefern an denen der Kunde lange Freude hat!
 
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Wobei auch die Hersteller mal offener sagen könnten, dass es eben mehr Geld kostet de HDDs hochwertig und langlebig zu bauen, was gar nicht für alle Anwendungen nötig ist. Optimierungspotential welches die Hersteller auch ausnutzen gibt es eben auch immer bei den Kosten, daher gibt es eben auch die einfachen Desktopmodelle die besonders günstig sind, aber eben bei anderen Eigenschaften Abstriche machen. Weshalb man sie eben nicht für alle Anwendungen nehmen sollte, wenn man eine vernünftige Lebendauer erzielen will. Diese Einschränkungen sollte die Hersteller bitte auch offener kommunizieren, damit es künftig keine Kommentare mehr gibt wie diesen:
Reowulf schrieb:
Wo weist der Hersteller darauf hin? Belege bitte!
Seagate kommuniziert zwar schon offener als andere HDD Hersteller es tun, trotzdem muss man sich vieles zusammensuchen und zuweilen auch zwischen den Zeilen lesen indem man darauf achtet welche Informationen fehlen, die bei anderen Modellen vorhanden sind. Wie zum Beispiel die Angabe mit wie viele HDDs ein Modell in einem Gehäuse betrieben werden darf, was nur dabei steht wenn es mehrere sind.
 
Hallo Reowulf,

wir hatten fast zeitgleich eine ähnliche Thematik in einem anderen Forum und das Thema scheint generell nicht ausreichend kommuniziert zu sein.

Es kann in Zukunft nur allen Herstellern daran gelegen sein, die Unterschiede zwischen den einzelnen Baureihen deutlicher darzustellen und diese auch entsprechend zu erklären, so dass der Enduser die erwartet bestmögliche Zuverlässigkeit und Performance in dem entsprechend geplanten Umfeld auch bekommt.
Die Hersteller versuchen auch jetzt schon, ihre Baureihen ausreichend zu differenzieren um z.B. den Einsatz normaler Desktop-Platten im 24/7-Umfeld möglichst zu verhindern. Weder wir noch der User hat etwas davon, wenn Platten in solchen Szenarien frühzeitig versagen und es erübrigt sich festzustellen, dass dies natürlich nicht beabsichtigt ist!

Aber die Botschaft kommt vielleicht nicht ganz wie gewünscht bei den Usern an bzw. die Gesamtthematik wird von Herstellerseite nicht ausreichend dargestellt. Wir konzentrieren unsere Bemühungen aktuell darauf, dies zu verändern und zu verbessern!
 
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