Selbstbau NAS im 10 Zoll Rack

@v3nom
Aber auch die haben alle RAM Slots befüllt und sogar zwei SSDs angeschlossen.

Ich habe aktuell nur ein RAM Modul, die NVMe, VGA und den USB Empfänger der Tastatur angeschlossen. Das wird ja wohl nicht die NVMe sein. Dass das Netzteil 7 Watt durch Ineffizienz verballert, kann ich mir auch nicht vorstellen.

@Mordenkainen
Mit einem AVM DECT 200. Der misst nach meiner Erfahrung sehr genau.

Edit: Liegt das evtl an der USV? Weil dass es kaum schwankt ist schon sehr komisch. Ich teste heute Abend auch mal direkt an der Steckdose.

Edit2: Ne, an der USV lag es nicht.

EDIT3: Jetzt weiß ich warum das Board beim ersten Versuch kein Bild zeigen wollte. Ich habe aktuell wieder die Meldung "PEI--Intel MRC Execution... 2F" nachdem ich die NVMe ausgebaut habe. Ähnliches wird hier berichtet:
https://forums.servethehome.com/index.php?threads/256gb-on-supermicro-a2sdi-h-tf.26975/

Gestern habe ich noch an einen Fehler im VGA->HDMI Wandler geglaubt, weil kein Bild kam, aber der kann offensichtlich nicht die Auflösung 720x400 Pixel, denn ich sehe das jetzt nur über IPMI bzw als ich auf das dortige Vorschaubild geklickt habe ging eine Java-Applikation auf meinem Rechner auf, die das Bild nun zeigt:
2020-04-12 19_09_15.png


Aktuell ist BIOS Version 1.2 installiert und den RAM Riegel habe ich nicht angefasst. Fängt ja super an mit dem Selbstbau. Ich lasse den jetzt mal eiern. Mal sehen ob er irgendwann an geht.

EDIT4: Wieder neu gestartet und jetzt rennt er wieder. Naja. Jetzt habe ich jedenfalls die NVMe draußen und stattdessen eine SATA SSD verbaut. Außerdem habe ich nun den USB Empfänger der Tastatur und das VGA Kabel entfernt, da ich das mittlerweile über IPMI und dem Java-Fenster mache. Ich habe die Zeit bis das Bild abgeschaltet wird auf 1 Minute verkürzt und danach natürlich Java- und Browser-Fenster geschlossen (ansonsten fragt der Browser im Intervall beim Server nach Updates). Ergebnis: 21W. Also 1W Ersparnis. Wow :| Der Lüfter spart übrigens 0,5W (ja ich bin verzweifelt ^^).

EDIT5: Abgeschaltet verbraucht das Board übrigens 4,4W. Dieser Wert entspricht dem Test von STH, was gegen eine nennenswerte Ineffizienz des Netzteils sprechen würde.
 
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Mittlerweile sind endlich auch die Gummitüllen gekommen. Es hat eine ganze Weile gebraucht bis ich welche gefunden habe, die auch weich sind (die meisten waren eher plastikmäßig). Endlich mal ein Erfolg. Die Rändelschrauben von PC Cases passen perfekt in das Loch der Tülle:

IMG_20200413_134811.jpg


IMG_20200413_134825.jpg


Unraid habe ich auch schon auf einen Kingston USB 2.0 Stick gepackt. Man soll keinen USB 3.0 Stick nehmen, da die beim Dauerbetrieb gerne mal den Hitzetod sterben. Unraid läuft nämlich direkt auf dem Stick und wird nicht auf einer Festplatte installiert (Lizenz an USB Seriennummer gebunden). Dem Server habe ich den Namen Thoth gegeben. Der ägyptische Gott der Wissenschaft, Schriften und Schutzherr der Bibliotheken :D

Wegen dem Stromverbrauch habe ich Supermicro kontaktiert. Ich melde mich dann, wenn ich mehr weiß.

Ich mache dann jetzt mal die 7.5mm Löcher in die Fachböden für die Gummitüllen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, den ersten Fachboden habe ich total verhauen, aber der zweite ist ganz gut gelungen. Ein Loch ist mir leider verrutscht wegen der Lüftungsschlitze. Aber da wollte ich ja eh keine Schraube rein machen, sondern wie gesagt nur außen am Rand die zwei. Hier die Schritte:

Vorlage aufkleben:
IMG_20200413_172511.jpg


Löcher bohren:
IMG_20200413_182346.jpg


Gummitüllen einsetzen:
IMG_20200413_182621.jpg


Montage-Test:
IMG_20200413_183012_2.jpg
 
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@mgutt Eine Kostenaufstellung am Ende des Projektes wäre nett 🙂
 
@meeven
Kann ich machen, wobei das bei jedem anders aussehen wird, je nachdem ob er ein Angebot oder gebraucht was abgreifen kann. Auch die Frage ob man genau das teure Mainboard und Netzteil kaufen muss. Aber klar, eine Liste kann ich gerne machen.

Gestern habe ich übrigens drei Böden fertig bekommen:
IMG_20200414_005814.jpg


Von der Seite:
IMG_20200414_005755.jpg


Die linke Rändelschraube ist echt Gefummel, aber es ist sonst so wie ich es mir vorgestellt habe.

Ich habe übrigens festgestellt, dass ich Depp die 860 EVO SATA gekauft habe (max 550 MB/s). Daher habe ich nun die 970 EVO NVMe nachbestellt (min 1700 MB/s). Die ist aber morgen schon da. Mit etwas Glück ist dann auch der nachbestellte Fachboden da. Diesmal musste ich den bei Jacob bestellen, da Amazon die Preise quasi verdoppelt hat. Ich habe wohl zu viele bestellt :D

Supermicro hat übrigens bereits wegen dem hohen Stromverbrauch geantwortet. Sie wollten noch mal die genaue Hardware-Liste haben. Ich bekomme dann noch eine Antwort.
 
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So, das Board habe ich nun noch mal bei eBay ersteigert:
https://www.ebay.de/itm/Supermicro-Motherboard-A2SDI-8C-HLN4F-/124141794545

Ich baue das dann in ein zweites Selbstbau-NAS. Das wird dann mein Backup-NAS, das an einem anderen Standort stehen wird. Als Gehäuse habe ich mir schon das Bitfenix Phenom ausgesucht. Dort kann man bereits von Haus aus 6 Platten einbauen (5 in Käfigen + 1 im 5.25 Bay). Ich will aber versuchen bis zu 9 Platten einzubauen. Dazu habe ich bereits für 20 € ein gebrauchtes Bitfenix Colossus geschossen, das den selben HDD Käfig verbaut hat und ich dann ausschlachten werde. Ich stelle mir das dann so vor:

download.jpg


Wenn ich richtig gemessen habe, müsste das Board auf den Millimeter unter den Käfig passen ^^
 
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Heute nun ein erneuter Verbrauchstest mit einem be quiet! TFX Power 2 300W Gold (20.24W Idle / 5.22W Off):
2020-04-16 12_15_47.png




Und hier nun mit dem Corsair SF450 Platinum (20.88W / 5.50W Off):
2020-04-16 13_32_36.png


Es gab jeweils eine kurze max Spitze beim Herunterfahren. Die habe ich nicht gewertet.

Nun die Antwort von Supermicro:
we do not have figures for the 8C model but we do have them for 12C model which is also 25W TDP.
The idle consumption was 26.19W, your result of 21W seems normal to us.
We do not know how serverthehome got those figures.

Das ist natürlich enttäuschend. Der Vorgänger lag in den Tests nämlich auch deutlich unter 20W. Jetzt könnte ich mir in den Arsch beißen, dass ich das Asrock nicht noch kurz getestet habe :rolleyes:
 
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Es wurde nun endlich alles fehlende geliefert
IMG_20200416_210553.jpg


Auch der nachbestellte Fachboden ist gekommen, so dass ich alle Böden für die 10 Platten fertigstellen konnte. Angeschlossen habe ich aber erst mal nur 8 mit den zwei CABLEDECONN Mini SAS Kabelpeitschen. Die letzten beiden Platten brauche ich erstmal nicht.

Beim Einstecken der 10G Karte musste ich allerdings feststellen, dass das eine ziemlich wackelige Angelegenheit ist. Also habe ich mit einem Winkel die Slotblende an dem Loch des Fachbodens darüber befestigt. Ist ein bisschen schief, aber eine PCIe Buchse bietet genug Spiel, so dass das kein Problem darstellt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee wie man das schicker umsetzen könnte. Meine Idee wäre jetzt nur ein etwas breiterer Winkel und die Löcher so bohren, dass die Karte gerade sitzt.
IMG_20200418_223236.jpg


Von der Seite sieht man links die Mini SAS Kabelpeitsche mit den Stromanschlüssen:
IMG_20200418_223219.jpg


Dann habe ich mit dem Unraid Tool den USB Stick vorbereitet, eingesteckt und fertig. Alles lief ohne irgendwelche Treiber installieren zu müssen. Auch die 10G Karte. Das kann nicht mal Windows. Nach wenigen Sekunden war Unraid dann "installiert" (kopiert sich ja nur in den RAM) und der Webclient stand bereit. Nach Kauf der Plus Lizenz (bis zu 12 Laufwerke), habe ich mich auch gleich an die Einrichtung gemacht: Parity Laufwerke festlegen, formatieren, Parity Rebuild starten, Cache festlegen und die ersten User und Shares habe ich auch schon angelegt. Hier mal die Übersicht aus Unraid:
2020-04-19 00_27_00.png


Die Temperaturen sind nicht die kühlsten, aber die Ultrastar sind für bis zu 60 Grad ausgelegt. Außerdem ist das jetzt die Maximallast, da gerade der Rebuild läuft. Im Normalbetrieb sollten die Temperaturen deutlich besser ausfallen. Ein Update dazu folgt dann noch. Solange der Rebuild läuft, mache ich auch noch keine Kopiertests oder ähnliches.

Die USV hatte ich bereits zu Anfang per USB angeschlossen und nach der Aktivierung des Daemons war auch diese mit allen technischen Daten sofort nutzbar (aktuell ist da auch das alte NAS angeschlossen, daher der hohe Load):
2020-04-19 01_51_48.png


Der Stromverbrauch liegt übrigens während dem Rebuild bei 74W. Also vergleichbar mit dem Verbrauch der 8-Bay DS1815+ (die allerdings ohne 10G Karte). Interessant ist die massive Spitze von 178W beim Hochfahren, die ja bekanntlich durch die Platten verursacht wird und die man bei der Auswahl des Netzteils nicht vergessen darf:
2020-04-18 22_56_10.png


Werden bei Storage Servern die Platten eigentlich zeitversetzt mit Strom versorgt? Wäre ja krass, wenn da 50 Laufwerke gleichzeitig hochfahren würden.

Durch die Ineffizienz des Supermicro Boards werde ich leider nicht in Bereiche vorstoßen, die ich erhofft habe. Auch muss ich noch mal genau ausmessen was die 10G Karte ausmacht bzw werde diese mit der Synology Karte und einer LR-LINK 6880BT vergleichen. Sollte ich bei allen durchgehend mit 10W leben müssen (obwohl nicht mal ein Kabel angeschlossen ist), werde ich mir vermutlich doch überlegen auf Link Aggregation zu setzen. Denn eigentlich hatte ich geplant, dass ich per Master / Slave Steuerung den 10G Switch nur dann einschalte, wenn mein Desktop PC hochfährt. Wenn ich dadurch aber nur den Verbrauch des Switches einspare, wäre das ja albern.
 
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Kann mir vorstellen, das Systeme mit Backplates/Einschüben evtl. die Platten versetzt anfahren. Die 10G Karte wird den Verbrauch leider auch hochschrauben.
 
v3nom schrieb:
Die 10G Karte wird den Verbrauch leider auch hochschrauben.

Was ich so erschreckend finde, dass Supermicro das als normal erachtet. Mein Desktop Rechner mit ATX Board und i5 CPU und GTX 1050 Ti verbraucht im Leerlauf weniger als dieses Mini ITX Board mit Atom Prozessor. Und laut den Reviews soll ja angeblich weniger möglich sein und bei den noch älteren Reviews zu den Boards mit den C2000 CPUs war es auch weniger.

Es bringt übrigens nichts die GPU auf dem Board zu deaktivieren. Das spart einfach mal gar nichts ein. 7 Watt werden mich nicht umbringen, aber wie man schon bei meinem Desktop PC Projekt sehen kann, lege ich da viel wert drauf und irgendwie fühle ich mich ein wenig von Supermicro verarscht. Beim nächsten Board achte ich auf jeden Fall darauf, dass man den BMC/IPMI per Jumper deaktivieren kann. Ich denke der ist nämlich Schuld an der Sache.
Ergänzung ()

Die beiden Sachen habe ich übrigens zurückgeschickt:

mgutt schrieb:
Gigabyte GC-FPANEL2 (= Powertaste)
Anhang anzeigen 897095


VGA auf HDMI Adapter (für eine evtl Videoausgabe)
Anhang anzeigen 897096

Das VGA Kabel unterstützt nicht alle Auflösungen und mit IPMI und der Java Fernwartung ist das eh überflüssig geworden und die Platine passt leider gar nicht auf das Supermicro Board, da das eine ganz komische FPANEL Belegung hat (ich müsste den Stecker quer draufstecken) mit viel mehr Pins.
 
mgutt schrieb:
Storage Servern die Platten eigentlich zeitversetzt mit Strom versorgt
Korrekt, das Feature nennt sich staggered spin-up und beherrschen größere/bessere HBAs und Raid-Controller. Dadurch werden beim einschalten die Platten minimal zeitverzögert eingeschaltet.

Zum Stromverbrauch: Dein Gaming-Board hat vermutlich keinen Chipsatz der 12 Disks und 4x 1G NICs parallel voll befeuern kann und vor allem hat dein PC keinen IPMI-Chip. Allein der verbraucht gerne mal 5W oder etwas mehr. ~25W Gesamtverbrauch ist im Serverbereich schon sehr sparsam für ein Gesamtsystem (Board + CPU + RAM). Ggf. hat servethehome den Verbrauch des RAMs rausgerechnet?
Hast denn mal servethehome angeschrieben um nach deren Versuchsaufbau zu fragen?

Bei Consumerhardware wird einfach mehr darauf geachtet, wie der Stromverbrauch im idle ist, da wir als Privatpersonen da eher drauf achten, schließlich zahlen wir auch mehr für den Strom aus ein Groabnehmer. Als Admin ist mir der Stromverbrauch zwar auch nicht egal aber wichtiger ist da Zuverlässigkeit und ein Minimum an Leistung. Danach kommt Energieeffizienz, die ziemlich gut ist bei den Server-Atoms und danach irgendwann erst der absolute Stromverbrauch.

Ich bin überrascht, dass du die HDDs direkt verwendest und nicht erst einen gründlichen Tests machst (schreibender Badblocks Test o.ä.).
 
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snaxilian schrieb:
Ggf. hat servethehome den Verbrauch des RAMs rausgerechnet?
Hast denn mal servethehome angeschrieben um nach deren Versuchsaufbau zu fragen?

Ich habe in die Kommentare geschrieben und jetzt auch im Forum einen Thread zu dem Review gefunden und den Admin zitiert. Mal sehen was kommt.

Die Hardware haben sie ja aufgelistet:
Test Configuration
Here is our basic configuration for this class of CPU:

Motherboard: Supermicro A2SDi-8C+-HLN4F
CPU: Intel Atom C3758 (embedded)
RAM: 4x 16GB DDR4-2400 ECC RDIMMs
SSD: Intel DC S3710 400GB
SATADOM: Supermicro 32GB SATADOM

Und auf Seite 4 wo der Verbrauchstest zu finden ist, steht nur welches Messgerät sie verwendet haben, und dass sie bei 110V gemessen haben und nicht, dass sie irgendwas abgezogen hätten:
https://www.servethehome.com/supermicro-a2sdi-8c_-hln4f-review/4/
Ergänzung ()

snaxilian schrieb:
Ich bin überrascht, dass du die HDDs direkt verwendest und nicht erst einen gründlichen Tests machst (schreibender Badblocks Test o.ä.).

Ich mache immer einen Zerofill mit HD Tune Pro. Der zeigt auch am Ende an wie schnell das ganze war. Zum Schluss mache ich dann noch mit CrystalDiskMark ein Benchmark und drucke mir das aus. Eventuell mache ich das in Zukunft direkt in UnRaid mit dem Plugin, aber jetzt hatte ich ja bereits alle Platten getestet. Sechs davon waren ja außerdem schon im Synology NAS im Einsatz.
 
Bei unRAID lohnt sich das preclear Tool, damit kann man die Platte z.B. komplett mit Nullen beschreiben und nochmal einlesen. Das dauert aber!!
 
Hmm hab mich nicht mit dem Thema 110/220V beschäftigt aber aus den Netzteil Diskussionen meine ich mich zu erinnern, dass die ganzen 80/90+ bronze/silber/gold Geschichten auch mit 110V angefertigt werden und daher nicht 1:1 auf 220V übertragbar sind.
Kannst du im Bios/Uefi nicht genutzte Komponenten wie z.B. die 4x 1G Ports/Karte etc deaktivieren oder bei der CPU einzelne Kerne?
 
v3nom schrieb:
Bei unRAID lohnt sich das preclear Tool, damit kann man die Platte z.B. komplett mit Nullen beschreiben und nochmal einlesen. Das dauert aber!!

Hab ich ja wie gesagt mit HD Tune gemacht (Zerofill) ;)

2020-04-17_13-13-19_02-00_594_522_974735_1.jpg
 
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So mag ich das. Alle Laufwerke schlafen:
2020-04-20 12_16_58.png


Und der Verbrauch liegt nun bei 31W
2020-04-20 12_17_57.png


Wie gesagt werden ich sobald die Daten alle auf dem Unraid Server liegen und die LR Link Karte angekommen ist auch noch die verschiedenen 10G Karten testen. Ich habe auch mal das Dynamix S3 sleep plugin getestet, was hier angesprochen wurde, aber selbst mit WoL bekam ich den Server dann nicht mehr an. Hat aber auch nur 1 Watt gespart. Lohnt sich also eh nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was so ein professionell montierter Lüfter ausmacht ^^
IMG_20200421_003249.jpg


Von max 54 Grad runter auf 33 Grad.
2020-04-21 00_31_35.png


Jetzt die Frage wie ich den ordentlich montiere. 🤪
 
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