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News Skyrim Together Reborn: Koop-Mod für das Rollenspiel startet von Grund auf neu

Jaaaa, Coop mit der Frau. Top... Wird angeschaut !

Gruß
Holzinternet
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieso man sowas wie Skyrim im Koop spielen sollte.
Das passt doch null. Verstehe den Appeal nicht.
Weil gute Koop-Spiele rar sind, noch mehr solche die eine brauchbare Story/Tiefgang/Atmosphäre/Länge aufweisen. Wenn man das dann auch noch in einem bestimmten Genre haben mag (eben beispielsweise RPG oder Action-RPG), liegt die Auswahl bei nahezu Null. Ach, warte... da war doch... genau... Two Worlds II. Und das war schon im Single-Player schrottig, leider, obwohl der erste Teil einigermaßen Erwartungen schüren konnte.
Selbst unter Shootern gibt's das nicht oft, und noch seltener in gut.

Es geht hauptsächlich darum, etwas mit anderen spielen zu können, ohne gleich in einem MMORPG oder kompetitiv unterwegs zu sein - zusammen an großen Aufgaben und/oder langen Questreihen arbeiten. Und da sind's dann oft die alten Spiele, an denen man solo richtig viel Spaß hatte, die einfallen, wenn man das gleiche oder ein zumindest ähnliches Erlebnis mit anderen nochmal haben mag: Gothic, Mass Effect, TES - wären allesamt traumhafte Kandidaten. Da stört's dann auch nicht, wenn die Story nicht ganz glatt liegt weil sie von einem Solo-Helden ausgeht. 🤷‍♂️
 
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Für mich wäre das höchstens interessant gewesen, wenn die VR-Version unterstützt würde, so eher meh.
 
Tulol schrieb:
Diese neuauflage die da kam sah zwar besser aus aber, also, der Grafikstil wirkt irgendwie sehr künstlich/kalt/steril.
Hat mich nie so richtig in seinen Bann gezogen. Die Story fand ich auch irgendwie langweilig.

Als Witcher 3 raus kam hab ich nen gutes Jahr gezögert wegen dieser Erfahrungen, bock hatte ich trotzdem und es war einfach kein Vergleich.
Witcher 3 ist aber vielmehr ein Action-Adventure, auch wenn CD Projekt Red das immer gerne als RPG vermarkten möchte. Genauso wie bei Cyberpunk. Gerade beim Witcher hat man noch weniger Einfluss als bei Cyberpunk, wo man immerhin seinen Charakter selbst erstellen und ein wenig mehr auf eine bestimmte Spezialisierung gehen kann.

Mich hat eher der Witcher nie abgeholt, wegem dem Kampfsystem vor allem. Für mich persönlich eher ein ziemlich überschätztes Werk, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieso man sowas wie Skyrim im Koop spielen sollte.
Das passt doch null. Verstehe den Appeal nicht.
Was ist das Problem? Anstatt, dass ein oder mehrere NPCs an deiner Seite kämpfen, sind es jetzt Menschen bzw. gute Freunde mit denen man diesen Spaß teilen kann.
 
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Und von TES 6 immer noch keien Spur.
Wie oft werde ich Skyrim wohl schon gespielt haben, bis endlich mal ein Nachfolger kommt?
Naja, immerhin das Maximum aus dem bezahlten Geld rausgeholt und wer weiß, vielleicht wird TES 6 ja schlecht und man landet doch wieder bei Skyrim.
 
Axxid schrieb:
Jetzt haette ich nicht einmal mehr die Motivation die ganzen Mods wieder zum laufen zu bekommen. Und ohne ist das Spiel wirklich nur noch alt.
Also sind für dich alle Spiele die "alt" sind schlecht und nicht mehr spielenswert?
Weißt du, was ich momentan wieder spiele? Silent Hill 2: Director’s Cut Enhanced Edition. Das Spiel ist 20 Jahre alt, muss für dich dann wohl der absolute Schrott sein?
 
Alte Spiele können zeitlos sein, insbesondere bei 2D klappt das oft ganz gut, aber wenn alles matschig aussieht und die Steuerung total altbacken ist, nimmt zumindest mir das in 3D-Titeln fast immer die Immersion und den Spaß am Spiel. Und Skyrim war zu Release jetzt nicht unbedingt ein großer Vorreiter, was Grafik und UI anbelangt, ohne Mods merkt man dem Titel sein Alter deutlich an.
 
Warum reagieren so viele so aggressiv auf die Meinung anderer Leute?

Fuer mich ist Skyrim langweilig geworden weil ich vor zehn Jahren hunderte Stunden darin versenkt habe und es gegen Ende eines Playthroughs damals schon langweilig wurde. Das "nur noch eine Quest/einen Dungeon"-Gefuehl hat bei Skyrim recht schnell nachgelassen, weil es sich einfach kaum gelohnt hat und sich mehr und mehr wie Arbeit angefuehlt hat.
Meine Spielfigur wurde schnell viel zu stark, Gegner konnten mit den selben drei Taktiken beseitigt werden, Loot hat kaum Veraenderungen gebracht, es gab zu wenig Vielfalt in den Geraeuschen/NPC-Lines sowie Animationen. Ich war nicht mehr der Dragonborn, Gott unter Sterblichen, der die Welt vor den groessten Bedrohungen rettet, sondern Dragonborn, Gott unter Sterblichen, der den Keller unter der Taverne von Ratten befreit. Zum siebzehnten mal.

Ja, Skyrim ist fuer mich einfach alt geworden. Es ist nicht mehr die aufregende neue Welt, sondern die altbekannte Karte aus den immer selben Baukloetzen mit den immer selben Kreaturen darin, die immer das selbe machen und das selbe sagen. Und ich bin nicht mehr der junge Abenteurer, der auf Entdeckungsreise geht, sondern der Veteran, der das alles schon viel zu oft gesehen hat.
 
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Ist eine schöne Sache.
Leider ist mir das Spiel optisch zu sehr in die Jahre gekommen, ansonsten gerne.
Wird Zeit, dass für Skyrim oder The Witcher endlich mal ein Nachfolger kommt. :)
 
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Axxid schrieb:
Skyrim habe ich zwei mal mit einem Haufen (meist optischer) Mods nahezu 100% durchgezogen. Vor etwa zehn Jahren. Jetzt haette ich nicht einmal mehr die Motivation die ganzen Mods wieder zum laufen zu bekommen. Und ohne ist das Spiel wirklich nur noch alt.
Dafür gibt es jetzt Wabbajack, Skyrim mit 700+ Mods mit einem Klick zum laufen kriegen, hab bisher Enderal mit 732 mods probiert, dauert natürlich etwas vor allem wenn man kein Nexus premium hat aber lief einwandfrei, und derzeit spiele ich FO4 mit der "welcome to paradise" modlist welche nur ~370 mods hat aber sehr viel Spass macht.
Wabbajack modlists zielen primär auf spielen welche die creative engine nutzen, aberr man findet auch andere modfähige Spiele wie Witcher.
https://www.wabbajack.org/gallery
Für skyrim gibt es natürlich mit die meisten Modlists, ist eben am beliebtesten, für jeden Geschmack und Rechner etwas dabei, von 300 bis weit über 700-800 mods, und das beste daran ist es läuft einfach.
 
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Mich hat Skyrim ebenfalls nie abgeholt. Intro lahm, Story als solches lahm, langweilige Figuren, Grafik meh.. habe es immer mal wieder probiert, aber stets nach ein paar Stunden die Lust verloren. Fand es viel zu langweilig.

witcher 3 habe Ich ebenfalls immer nach kurzer Zeit abgebrochen, was aber mehr an dem langweiligen gear, Charakter progression und Kampfsystem lag. Dafür fand ich die Spielwelt optisch schön, mochte den artstyle, die Charaktere waren sympathisch und die Story in Teilen echt fesselnd.

skyrim hingegen hatte so gar nichts was mich vom hocker gehauen hat. Ichbin mit Drachen verwand? Bin ich denn 15 Jahre alt dass mich sowas anmacht?
aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
 
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Ich habe da sehr ähnliche Erfahrungen gemacht mit Skyrim. Ebenfalls immer mal wieder installiert und versucht den Reiz an dem Spiel zu finden, aber dann doch nach einigen Stunden aufgegeben. Spätestens dann, wenn ich die Quests zum Werwolf oder Vampir beendet hatte.

Die Open World fand ich immer schon ganz toll in Skyrim, aber das klobige Kampfsystem, die eigenwillige Spielphysik und die erlebte Story konnten mich nie ganz abholen.

Ähnlich ging es mir beim Witcher 3. Grafisch echt toll (damals) und auch die Open World weiß zu überzeugen, aber das Kampfsystem kommt mir viel zu reduziert rüber. Im Moment "quäle" ich mich alle paar Monate mal durch die Story, die bisher höchstens okay ist, da waren einige Nebenquests um einiges interessanter geschrieben.

Witcher 2 hatte zwar auch ein eher einfacheres Kampfsystem, aber die Gesamtheit des Spiels fand ich wesentlich ansprechender, was auch am "Open Schlauch"-Design gelegen haben könnte und die Story ohne zu lange Pausen immer irgendwie vorangetrieben wurde.

Dragon's Dogma hat mich im Gegenzug vollkommen abgeholt. Das Kampfsystem ist gut umgesetzt, man hat eine nicht zu große Open World mit tagesablaufenden NPCs, eindrucksvolle Bosskämpfe und eine zugegeben klischeehafte Story mit der ein oder anderen, unerwarteten Wendung. Als Schwäche sehe ich hier das Levelsystem, welches deine Charakterwerte nach der aktuell ausgewählten Klasse (die man fast jederzeit wechseln kann) steigert. Ist aber glücklicher Weise kein all zu großer Beinbruch, weil man das Spiel samt DLC immer durchspielen kann, da die Ausrüstungen einen viel größeren Einfluss auf die Werte hat, vor allem im späteren Spielverlauf.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieso man sowas wie Skyrim im Koop spielen sollte.
Das passt doch null. Verstehe den Appeal nicht.
Hallo? Skyrim macht alleine schon Spaß - zu zweit potentiert sich der Spaß noch. Ich warte schon ewig dass die mod endlich funktioniert.
 
Kettensäge CH schrieb:
Witcher 3 ist aber vielmehr ein Action-Adventure, auch wenn CD Projekt Red das immer gerne als RPG vermarkten möchte. Genauso wie bei Cyberpunk. Gerade beim Witcher hat man noch weniger Einfluss als bei Cyberpunk, wo man immerhin seinen Charakter selbst erstellen und ein wenig mehr auf eine bestimmte Spezialisierung gehen kann.

Nach der Logik wäre auch ein Gothic kein (a)RPG - ist es aber.
Das man sich einen eigenen Charakter erstellen kann, muss kein zwingender Bestandteil sein. Bei einem RPG geht es darum in eine andere Rolle einzutauchen - und das kann man beim Witcher oder Gothic sehr gut.
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dec7 schrieb:
Dafür gibt es jetzt Wabbajack, Skyrim mit 700+ Mods mit einem Klick zum laufen kriegen, hab bisher Enderal mit 732 mods probiert,

Danke für die Empfehlung!
Läuft das auch mit der neuen AE?
 
Karan S'jet schrieb:
Läuft das auch mit der neuen AE?
Das weiss ich nicht, ich hatte FO4 ohne dlc und dort hat Wabbajack auch gemeint das ginge nicht, mit der goty geht es einwandfrei, am besten wäre ein Blick in die Modliste auf Wabbajack dort haben die Ersteller die Requirements aufgelistet.
 
Karan S'jet schrieb:
Nach der Logik wäre auch ein Gothic kein (a)RPG - ist es aber.
Das man sich einen eigenen Charakter erstellen kann, muss kein zwingender Bestandteil sein. Bei einem RPG geht es darum in eine andere Rolle einzutauchen - und das kann man beim Witcher oder Gothic sehr gut.

Charaktererschaffung ist für mich auch kein Kriterium für ein RPG, wohl aber die Freiheit als Held. In eine Rolle einzutauchen macht ebenfalls noch kein Rollenspiel. Sonst wäre JEDES Spiel ein Rollenspiel. Auch Super Mario. ;)

Für mich muss ein Rollenspiel die Freiheit bieten, dass ich meine Rolle so spielen kann, wie ich möchte, und dass sich aus diesen Handlungen auch Konsequenzen ergeben.

Beim Witcher hat mich immer gestört, dass die Rolle der Hauptfigur so sehr festgelegt ist und die Story in sehr engen Bahnen verläuft. Witcher 3 fühlt sich eher nach interaktivem Film an, finde ich.

In meinen Augen ist Red Dead Redemption 2 mit seiner lebendigen Open-World mehr Rollenspiel als der Witcher. :D
 
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PeterPlan schrieb:
Charaktererschaffung ist für mich auch kein Kriterium für ein RPG, wohl aber die Freiheit als Held. In eine Rolle einzutauchen macht ebenfalls noch kein Rollenspiel. Sonst wäre JEDES Spiel ein Rollenspiel. Auch Super Mario. ;)

Welche Freiheit meinst du genau ?
Weil die hat man doch im W3. Man hat einen Skillbaum, man hat relativ viel Freiheit bei den Dialogen (mehr als zB in Skyrim, weil die Dialoge im Witcher Universum auch Konsequenzen haben … wie damals bei Mass Effect, Dragon Age oder STAR wars KOTOR…. Eigentlich hat nur Cyberpunk in dem Punkt mehr), etc

PeterPlan schrieb:
Für mich muss ein Rollenspiel die Freiheit bieten, dass ich meine Rolle so spielen kann, wie ich möchte, und dass sich aus diesen Handlungen auch Konsequenzen ergeben.

Hm ok, wenn du das so siehst - ja verstehe ich.
Aber ich kann mich auch in einen vordefinierten Charakter reinversetzten - wenn er gut gemacht ist. Und das trifft beim W3 schon zu, alleine schon weil die Hauptfigur mehr tiefe hat als in so manchen anderen Spiel.


PeterPlan schrieb:
Beim Witcher hat mich immer gestört, dass die Rolle der Hauptfigur so sehr festgelegt ist und die Story in sehr engen Bahnen verläuft. Witcher 3 fühlt sich eher nach interaktivem Film an, finde ich.

Ja und genau das liebe ich, weil das mehr tiefe zulässt. Cyberpunk ist da das Gegenteil. Man hat die Freiheiten, dafür hat V bei weitem nicht die Tiefe wie Geralt.

PeterPlan schrieb:
In meinen Augen ist Red Dead Redemption 2 mit seiner lebendigen Open-World mehr Rollenspiel als der Witcher. :D

Beides sind in meinen Augen Rollenspiele, nur eben in anderen Subgenres.

Die Krönung sind für mich die großen Sandboxen wie EVE oder Star citizen
 
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Karan S'jet schrieb:
Läuft das auch mit der neuen AE?
Ja tut es! Es kommt aber auf die individuelle Modliste an. Wenn du in der Wabbajack Gallerie auf eine Modliste gehst, stehen dort alle Anforderungen und kurze Installations-Anleitungen. Dort würde dann auch stehen, dass AE z.B. Voraussetzung ist bzw. der neueste SE Patch. Es gibt auch listen wo eine ältere SE Version benutzt werden muss, dort wird dann erklärt wie du Downgraden kannst. (Kommt aber nur selten und vereinzelt vor).

Alles in allem steht dort alles sehr gut beschrieben und ich hatte selbst bisher noch keine Probleme solange man die Anleitungen dort befolgt. Ich empfehle aber dringlichst einen Nexus premium Account zu besorgen. Damit geht das Herunterladen ungemein schneller. Ich habe mir damals einen Lifetime Zugang mitgenommen, mittlerweile geht es nur noch über ein Abo. Aber mal für einen Monat ist es das mMn. echt wert.

Die meisten großen Modlisten haben auch einen eigenen Discord. Dort kannst du dich bei Fragen hinwenden und bekommst meistens sehr zügig eine Antwort.
 
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