News Slate: Simpler DIY-Elektro-Pick-up kostet unter 20.000 US-Dollar

Fighter1993 schrieb:
Extrem schwach wenn man das liest......
Genau so ein Auto wünsche ich mir seit langem. Ich nutze als Bord-Computer eh mein Smartphone und alles fest installierte ist nach einigen Jahren eh technisch veraltet. USB-C, ne Halterung, Klinkenanschluss und fertig. Optionale Lautsprecher. Umso mehr Technik eingebaut wird, desto mehr kann kaputt gehen. Ich hätte das ganze nur gern gerne als 4-sitzer, vergleichbar mit dem was auf dem chinesischen Markt unterwegs ist. Das ganze gibt es in Europa nur deshalb nicht, weil die Marge bei so einem Fahrzeug gering wäre.

Das gleiche Grundprinzip beim Smart-TV. Einfach 'nen PC, Fire-TV-Stick, was auch immer dran. TVs nutze ich normal 5 - 8 Jahre, teils wandern sie dann noch im Haus weiter. Da ist doch alles integrierte längst veraltet, während das Panel oft noch seinen Dienst tut.
 
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Affenzahn schrieb:
Die 30$ (anschaffung und einbau) hätte man schon noch investieren können.
Es ist mit Verkabelungen, Einbaumöglichkeiten und co wesentlich mehr. Loch ins Blech machen kostet halt auch.
Fighter1993 schrieb:
Extrem schwach wenn man das liest......
Ja, dein Kommentar auf jeden Fall, fehlt ja jeder inhalt, warum das schwach ist.
 
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Fehlt der Dieselmotor als vernünftige Alternative .
 
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Sinatra81 schrieb:
Hier mit einem 20.000 € Pick-up natürlich ein schlechtes Beispiel aber es geht ums Prinzip. ✌️
Ein Ford F-150 ist halt in den USA das, was bei uns ein Golf ist.
Der Pick-Up aus der News wäre dann ein E-Polo.

Also für die USA eigentlich die perfekte Karosserieform gemischt mit etwas Land Rover, den die Amis sowieso lieben.

Kann dir aber voll zustimmen. Das grundlegende Konzept würde überall funktionieren. Siehe Dacia (Renault).
 
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Fighter1993 schrieb:
Die Fenster müssen klassisch gekurbelt werden und als Navigationssystem sieht der Hersteller das eigene Smartphone oder Tablet vor.
ersteres ist erträglich (teure Fehlerquelle weniger), zweiteres ist super, denn die herstellereigenen Navis sind immer sauteuer in der Anschaffung, oftmals sauteuer in den Kartenupdates und nach wenigen Jahren nicht mehr zu aktualisieren.
Habe das selbst bei zwei VWs in der Verwandtschaft; die haben beide ein Navi (rns510) werksmäßig, aber bekommen nach 5 Jahren keine Kartenupdates mehr, nicht mal für viel Geld.
 
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@ComputerBase interessanter Artikel und danke.

Aber; ganz ernst gemeint: Wo ist der Bezug zwischen diesem Artikel hier und Computerbase?
Bei den anderen "Auto News" mit ganz viel Technik, Assistenten usw. lässt sich ja noch streiten ob es passt.. aber hier?
 
Quasi komplett gegen den Strom, find ich gut.
Selbst Dacias werden ja immer größer und vollgestopfter.
Fehlendes Radio kann man recht problemlos nachrüsten und elektrische Fensterheber sind kein Grundnahrungsmittel.
Es sollte mehr preiswerte, aufs Wesentliche reduzierte Autos geben, abseits von Kleinstwagen, für alle die keinen Goldesel ihr eigen nennen und den Platz brauchen.
Navi braucht auch keiner, jeder hat eines mit aktuellen Karten in der Hosentasche.
 
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Chesterfield schrieb:
nette "Idee" klingt aber noch "Rohrkrepierer". so viele Hürden. Crashtest z.B. wer garantiert den "ordnungsgemäßen" Zusammenbau usw usw. viel Vision ohne echte Zukunft
Sowas gibts aber häufig.
Nennt sich Kit Car (nein nich Kettcar oder KitKat). Berühmtestes ist wohl der Caterham Seven, den auch andere Firmen (auch aus Deutschland) als Kit anbieten.
Sowas ist also nicht unbekannt und darf auch in Deutschland fahren.

@nlr
DIY ist hier der falsche Begriff, es handelt sich hier um ein Kit Car. Man bekommt den Bausatz und baut in selber zusammen. Wie beim Caterham/Lotus 7 (und seinen anderen Lizenzbauten) wird das alles recht simpel geregelt was die Zulassung angeht. Hat das Auto eine EGE-Übereinstimmungserklärung läuft es eigentlich. Die Hersteller holen sich eine nationale Musterzulassung und dann braucht der Käufer nur noch einmal zum TÜV das teil abnehmen lassen. Wenn da alles Konform ist mit der Musterzulassung, ist alles super.
 
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Manch einer könnte meinen „für einen Amazon-Zusteller reicht die Ausstattung.“

Wenn man jetzt noch überlegt, wer da rein investiert hat…

Die Verträge mit Rivian sind wahrscheinlich schon gekündigt oder von vornherein zeitlich befristet gewesen.
 
Ahoi,

ich wünsche dem Unternehmen viel Erfolg.

Mal was ganz anderes und irgendwie sympathisch.

Gruß
thornhill
 
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Die Reichweite ist für ne 87KW Batterie ja wohl ein Witz...
 
Finde ich richtig cool das Teil!
Das hübscheste Auto, dass ich diese woche auf CB gesehen habe.
Hätte ich die Wahl zwischen nem Cybertruck und dem da würde es für Design und
Innenraum ohne blinki blinki und scheiß, den ich nicht brauche.
Dacia spring bietet zum Teil weniger.

Bezieht sich natürlich alles nur auf die Bilder (und die Idee). Hab kein Bedarf für nen Pickup, den es hier eh nicht geben wird
 
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nlr schrieb:
Die bauen ihn aber schon zusammen.
Selbst kann man dann Extras usw. schrauben oder schrauben lassen.
Ja dann ist ja auch DIY nicht die richtige Bezeichnung oder?
Unter diy verstehe ich, dass ich das alles selber zusammenbauen muss. So wie ein Ikea Schrank oder gleich ganz alles selber bauen muss. Um beim Schrank zu bleiben, dann muss ich das Holz schneiden usw.

Aber eine passende Bezeichnung habe ich auch nicht parat.
 
@edenjung
Ist ja am Ende so, für jedes Auto (naja, bei meinem sieht's ziemlich mau aus)* kann ich Zubehör kaufen, angefangen von Sitzbezügen, bis hin zu Tuningartikeln für Motor, Fahrwerk, usw..

*Jedenfalls in Europa
 
Schön einfach, trägt Lasten von A nach B, was nicht eingebaut ist, kann nicht kaputt gehen. Und Fenster kurbeln ist das kleinste Problem , was die Amerikaner zur Zeit haben. :schluck: :p
 
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