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NewsSlate: Simpler DIY-Elektro-Pick-up kostet unter 20.000 US-Dollar
Irgendwie finde ich die 27.500$ vor der Förderung als relativ teuer.
Für den Preis bekommt man da schon nen Ford Maverick, mit 250 PS, AWD, 4 Türer Kabine + Ladefläche, tow-package um bis zu 1.900kg ziehen zu können und viel mehr Innenaustattung.
Na geht ja auch nicht anders wenns von der US-Regierung subventioniert wurde - die werden wohl kaum Autos subventionieren die dann Nicht-Amerikaner in Europa / Asien etc fahren.
Bekommt man noch irgendwo etwas Auto zum Geld? 😵💫
Nicht einmal elektrische Fensterheber, ein Radio oder Lautsprecher…
Wenn man mal überlegt was man für das Geld vor 20 Jahren kaufen konnte oder was man Gebraucht im guten Zustand Heute bekommt.
Mit dem Navigationssystem bin ich definitiv beim Hersteller, unnötiger Technikschrott den man seit der Smartphones nicht mehr benötigt und bestenfalls noch für alte Generationen 10-15 Jahre relevant ist.
Trotzdem, der Preis ist nicht wirklich zu erklären.
Aber gut, ist eh ein amerikanisches Auto, die gehen ja eh schlechter aufm EU Markt.
Modular für DIY ist das Auto natürlich nur bei den optischen und nachträglich einbaubaren inneren Elementen.
Von außen kann man da selber nichts mehr machen, ansonsten dürfte das Ding zumindest in DE nicht auf die Straße. Ist auch besser so, weil man bei 120 km/h keine pink glitzernde Tür auf seiner Frontscheibe braucht.
Sorry aber da gehören vernünftige Lautsprecher in das Auto und ein Display, dass man eben per Android Auto o.ä. koppeln kann.
Keine Ahnung wer nein Abo verlangt, noch nicht gesehen, aber die Lösung ist dann eben kein Abo.o
Wie lassen sich bei dem Auto den überhaupt Einstellungen am Auto vornehmen? Über App am Smartphone?
Wenn man bedenkt, was die Chinesen für den Preis anbieten.
BMW/Mini/Audi haben solche ABzOck-Modelle.
Und Einstellungen konnte man am Auto schon ohne zentrales Display vornehnen, es hat doch ein Display hinterm Lenkrad.
Lautsprecher sind so ein Ding, in erster Linie sind sie teuer. Eine günstige Audio-Anlage kostet über 1000€, eine gute oft fast 10000€ als Option. Gerade bei eibem sehr günstugen Pickup könnte eine BT-Box die bessere Option sein.
Und wenn du Preise vergleichst dann dt. mit dt., was Zeugs in SEA kostet ist hier völlig irrelevant.
Klar sich irgendwo so einen Mono Lautsprecher hinklemmen der dann nicht richtig sitzt, den ich an- und ausschalten und nachladen muss. Richtig praktisch.
pmkrefeld schrieb:
Und wenn du Preise vergleichst dann dt. mit dt., was Zeugs in SEA kostet ist hier völlig irrelevant.
Keine Ahnung was Deutschland damit zu tun hat. Den Pickup gibt's in den USA. Und der Vergleich zeigt, wie billig die Autos in Asien hergestellt werden können, im Vergleich zu den USA.
Hillbillys fahren keine EVs. Deshalb ist Tesla ja so am Arsch. Sich den Rechten anzubiedern, die das eigene Produkt sich weder leisten können, noch es je kaufen würden.
Ergänzung ()
Donnerkind schrieb:
Hast du jemals "Pimp my ride" gesehen? Davon kriegt ein TÜV-Ingenieur Alpträume.
Schon mal überlegt, warum ein in Deutschland zusammengebauter PKW im Ausland günstiger als in Deutschland ist.
Der Deutsche bezahlt halt den Preis, weil es noch ein Selbstdarstellungsmerkmal ist.
und das erste was einem in den Sinn kam war ein dämlicher pickup. Nutzloseste Fahrzeugkategorie überhaupt. Hätte man stattdessen eine art VW Lupo gebaut, wären vielleicht sogar Fensterheber drin gewesen
In Anbetracht des Grundgedankens: rudimentäre Funktionalität, Auto-und-sonst-nichts und den Bildern aus dem Innenraum, ist es wohl offenbar so, dass man für die sehr überschaubare Anzahl an Einstellungen halt Schalter und Knöpfe hat.
Wenn kein Schnick-Schnack drin ist, braucht man eben auch Nichts zu konfigurieren.
Wieso also bekomme ich hier Werbung für ein amerikanisches Unternehmen und deren innovativ-rückständigen Produkt vermittelt, welches mich in meinem Leben nie berühren wird? Verstehe nicht, was das dem allgemeinen COMPUTER Base Nutzer bringen soll.
Es sollte sich langsam rumgesprochen haben das China Modelle nicht den europäischen Sicherheits und Qualitätsstandards unterliegen und daher deutlich günstiger entwickelt und produziert werden.
Desweiteren hat sich die durchschnittliche Lebensdauer von europäischen Fahrzeugen auf mittlerweile 12 Jahre erhöht.
Ich bezweifle das ein China only BYD Seagull fur 9000 Euro eine Lebensdauer von 12 Jahren erreicht.
Schau einfach mal nach, wie das Verhältnis Pickups zu Kleinstwagen in den USA ist.
Natürlich arbeitet dort kaum einer mit den Pickups. Es ist das gleiche was hier SUVs sind: ein Auto für Mutti um einzukaufen und das Kind in den Kindergarten zu fahren.
Ergänzung ()
bensen schrieb:
Von Erstzulassung bis zur Verschrottung? Kommt mir extrem kurz vor.