Smartphine für CovPass anzuzeigen?

Busterk schrieb:
Was habt ihr immer mit euren Zetteln? Man zeigt den Code auf dem Handy und gut ist es!
  • Es geht niemand was an, welches Handy ich habe
  • Diebstahlsmoment erhöht sich
  • Es sollte niemand auf meinem Handy rumfingern (scrollen, dass man auch keinen Screenshot zeigt)
  • Handy ist im Winter in der Jacke in einer versteckten Brusttasche (Temperatur wegen Akkulaufzeit)
  • Handschuhe wegen Kälte
  • keine Lust dafür zu sorgen IMMER und überall genug Akku zu haben
  • bei richtiger Kontrolle müsste der QR Code gescannt und dann Name, Vorname, Geburtsdatum mit Ausweis abgeglichen werden, da kann ich gleich eine gedruckte Karte zur Hand haben (wobeia auch hier Diebstahlgefahr, aber spätestens beim Ausweisbild fällts auf)
  • meine selbstgedruckte Karte im ID-1 Format befindet sich im Ausweishalter mit Zugangskarte für die Arbeit, der hängt eh immer am Gürtel
  • bei Kontrolle in den Öffentlichen hier, muss so oder so Fahrausweiß (polygo Card) vorgezeigt werden, warum dann nicht gleich die analoge Karte, sonst müsste man mit Handy UND Geldbeutel hantieren (und nein, die polygo card kann man leider nicht ins AppleWallet übertragen)
 
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R O G E R schrieb:
Und ohne Kohle muss man meistens eh nirgendswo rein was einen Impfausweis braucht.
Mein Geldbeutel ist meist leer, weil man "dank Covid" nun endlich wirklich überall bargeldlos bezahlen kann. Eigentlich bräuchte ich den also gar nicht mitschleppen. Zahlen geht ja auch mit dem Smartphone. Wohin jetzt mit der Karte? In die Smartphonetasche? :D

Als Ersatz für die App kann ich so einen Ausdruck aber nachvollziehen. Falls es eben mal leer ist. Wobei ich eigentlich noch nie mit fast leerem Smartphone raus bin.

Grundsätzlich ist die Diskussion aber über, denn das muss schon jeder selbst wissen. Ein extra Smartphone dafür anzuschaffen, halte ich aber auch für übertrieben. Dann lieber gleich was günstiges aktuelles.
airwave schrieb:
Es sollte niemand auf meinem Handy rumfingern (scrollen, dass man auch keinen Screenshot zeigt)
Ein Screenshot entspricht eigentlich einem Ausdruck und sollte nicht beanstandet werden. Müsste man mal testen. Ganz davon abgesehen, dass mein Smartphone bei einer Kontrolle nur von mir angefasst wird. Scrollen könnte ich auf Verlangen auch selbst. Ist mir aber noch nie untergekommen, dass das verlangt wird.
 
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--//-- schrieb:
Ein Screenshot entspricht eigentlich einem Ausdruck und sollte nicht beanstandet werden. Müsste man mal testen. Ganz davon abgesehen, dass mein Smartphone bei einer Kontrolle nur von mir angefasst wird. Scrollen könnte ich auf Verlangen auch selbst. Ist mir aber noch nie untergekommen, dass das verlangt wird.
Grundsätzlich ja.
Beim Smartphone ists halt so, dass du einen Screenshot von irgendwem zeigen könntest.
In der App, hat man hingegen im Normallfall nur seinen QR-Code und kann halt durch scrollen zeigen, dass das der in der lokalen app hinterlegete code auf dem eigenen handy ist (wobei man problemlos inzwischen auch fremde qr code in der app hinzufügen kann oder das handy von jemand anderem nehmen kann).

die einzig korrekt (vom RKI empfohlene) variante ist:
qr-code mit covpass check scannen und dann name, vorname und geburtsdatum mit ausweis abgleichen.
es steht explizit in der app, dass alle anderen daten NICHT vorgezeigt werden sollen.

dass das realitätsfern ist, ist mir klar.
 
airwave schrieb:
dass du einen Screenshot von irgendwem zeigen könntest.
Und habe auch seinen Personalausweis geklaut? :) den musste ich bisher immer mit vorzeigen.
 
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knoxxi schrieb:
das mit deinem Wiko nicht funktionieren?
Das Problem ist das Wiko liegt nur Zuhausefür zu surfen oder als Hotspot.
Ergänzung ()

knoxxi schrieb:
Das ist doch sinnbefreit für jeden Einsatzfall ein anderes Gerät anzuschaffen.

Mobilfunktarif günstig , Datentarif teuer => Tastenhandy

reiner Datentarif
=> Hotspot /Tethering zuhause und whatsapp Smartphone ( wiko y52, vorher wiko freddy und davor xperia tipo)

Und jetzt halt die Frage mit der Covpass app für draussen. Immunkarte werde ich mir vesorgen-/ drucken. Kyocera Laserdrucker s/w habe ich.
 
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bluedxca93 schrieb:
Mobilfunktarif günstig , Datentarif teuer => Tastenhandy

reiner Datentarif
=> Hotspot /Tethering zuhause und whatsapp Smartphone ( wiko y52, vorher wiko freddy und davor xperia tipo)
:watt:
Nicht böse gemeint, aber hat es einen bestimmten Grund, dass du vor Verben zurückschreckst? Dein Text wäre wesentlich angenehmer zu lesen und sicher auch verständlicher, wenn du nicht einfach nur Stichpunkte hinklatschen würdest.

Bedenke bitte, dass wir dir hier alle in unserer Freizeit helfen wollen. Da wäre es doch angebracht sich selbst auch etwas mehr Mühe zu geben.
 
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@Der Lord
Sorry das tut mir leid.
Auf der Arbeit muss ich oft ein gebrochenes Deutsch reden damit man mich überhaupt versteht. Danach brauche ich einige Zeit um wieder "herunterzukommen".

Mein Tastenhandy wird nur genutzt zum telefonieren. Der Tarif ist sehr günstig und für immer die gleichen Nummern anzurufen kostet das mich fast nichts.

Das Wiko nutze ich für Whatsapp und als Hotspot nur zuhause. Bisher hatte ich das so getrennt und bin mit 2 Geräten super zurechtgekommen. Eins für Internet eins zum telefonieren.

Aber lider bringt das nichts wenn mein Smartphone daheim liegt und ich mich draussen mit dem Thema 2G beschäftigen muss.

Und genau da setzt meine Frage an. Für zum selber zeigen reicht eine Immunkarte und Personalausweis. Auf die Idee das ich seit heute auch andere QR Codes "scannen" soll, hätte ich selbst kommen müssen.
 
Alles klar, das fand ich schon wesentlich verständlicher und angenehmer zu lesen, danke für's Entgegenkommen. :)

Heißt also zuhause liegt offenbar kein fester Internetanschluss an, sodass dein Handy als Ersatz herhalten muss - etwas ungewöhnlich heutzutage, daher wars mir nicht sofort klar. :) Und für unterwegs reicht dir dein Superspartarif zum Telefonieren, habe ich nun soweit auch verstanden. Ich hätte dir sonst halt geraten einen günstigen Kombitarif zu nehmen und so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, aber in deinem Fall macht's wohl wirklich Sinn hier verschiedene Tarife zu wählen.

Trotzdem würde ich dir, wie andere auch schon, nicht zum ältesten gebrauchten Gerät raten. Man könnte zwar nun einen alten Schinken mit Android 6 aus der Bucht organisieren, aber die App-Anforderungen steigen ja auch zukünftig. Gut möglich, dass du dir ein Jahr später ggf. schon wieder ein neues holen müsstest, weil Android für die nächste benötigte App wieder zu alt ist. Randbemerkung: wir sind derzeit bei Android 12 angekommen! :)
Oder der Akku macht schlapp, weil das Gebrauchte seine besten Zeiten bereits hinter sich hat...

Wenn du so zufrieden mit deinem wiko y52 bist - kauf's doch nochmal? Mit derzeit 69€ sind wir ja da fast in deinem genannten Budget. Vorteil ggü. altem gebrauchten Schinken: 2 Jahre Gewährleistung und womöglich weitere Android-Updates (also, hoffe ich mal, kenne den Support vom wiko nicht). Mit Android 11 ist es ja halbwegs aktuell und die Covpass App sollte da locker drauf laufen. Ansonsten gibt's im unteren Preissegment auch noch weitere Neugeräte (minimal gefiltert nach Preis, Alter und halbwegs tauglicher Kamera).

Oder, wenn man etwas mehr Geld ausgeben möchte: ein Handy mit DualSim. Dann kannste auch deine zwei Tarife weiternutzen und packst dein Handy einfach ein wenn du losgehst - in der Zeit deiner Abwesenheit wird ja womöglich zuhause kein Internet benötigt? Weiterer Vorteil: man kann auch unterwegs einen Messenger nutzen oder den aktuellen Fahrplan der Öffis checken. :)

Gibt viele Ansätze. :)
 
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Samsung S3 läuft rcht rund mit Android Nougat und die App zeigt den QR Code an.Lag einsam im Schteibtisch das Handy und Lineageos läuft drauf ^ ^

Nur ich werde jetzt weitersuchen ob es nicht was aktuelleres gibt.
 
Das Iphone SE von 2016 sollte gebraucht für 50€ zu bekommen sein. (habe auf ebay Kleinanzeigen gerade eins mit 97% Akku für 45 gesehen).

Super kompakt, Akku sollte offline lange halten und falls man es doch mal für etwas mehr benötigt, ist man technisch nicht gleich in der Steinzeit. Ich hatte so eins sehr lange und hätte es vermutlich noch, wenn die Kameras in neuen Smartphones nicht so deutlich besser geworden wären.
 
Extra ein Smartphone dafür zu kaufen finde ich auch unnötig. Generell funktioniert die analoge Methode mit Vorzeigen des Ausdrucks und Ausweis ganz gut. Ich würde aber eher eine Kopie des Ausdrucks mitnehmen. Denn mit der Zeit wird der Ausdruck im Geldbeutel doch schon ganz schön ramponiert, so dass man den Ausdruck ggf. tauschen muss, damit er lesbar/scanbar bleibt.
 
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Dr. McCoy schrieb:
Und da gibt es auch noch einige mit Android 5. CovPass benötigt aber Minimum Android 6
Es gibt noch die Option den Impfnachweis in der Luca App zu hinterlegen.
Luca läuft ab Android 5.
Unter Android5 geht (soweit ich weiß) nix.
Ergänzung ()

airwave schrieb:
was muss drauf sein?
  • qr code (zum scannen mit z.b. covpass check)
  • name (zum ausweisabgleich)
  • vorname (zum ausweisabgleich)
  • gerburtsdatum (zum ausweisabgleich)
Name und Geburtsdatum sind fälschungssicher im QR Code enthalten und werden in der Prüfapp angezeigt.
Es gibt keinen (nutzungsgemäß sinnvollen) Grund diese in Klarschrift extra zu drucken.
Die ausgelesenen Daten müssen mit dem Ausweis übereinstimmen, nicht die fälschbaren aufgedruckten.

Klar, bei den "Smartphone-Tatsch-Prüfern", die nicht korrekt elektronisch prüfen mag das gefordert sein dass da ein Name drauf steht. Das ist aber grob falsch.
So könnte ich auch den QR Code von meinem Vater drauf drucken, drunter meine Daten und dann den QR Code ein bisschen verkratzen, so dass er nicht mehr auslesbar ist. "Oh, blöd dass das nicht mehr geht, aber sehen Sie, da unten stehen ja meine Daten, die können Sie mit dem Ausweis angleichen".
Is klar, ne?
 
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h00bi schrieb:
Name und Geburtsdatum sind fälschungssicher im QR Code enthalten und werden in der Prüfapp angezeigt.
Es gibt keinen (nutzungsgemäß sinnvollen) Grund diese in Klarschrift extra zu drucken.
Die ausgelesenen Daten müssen mit dem Ausweis übereinstimmen, nicht die fälschbaren aufgedruckten.

Klar, bei den "Smartphone-Tatsch-Prüfern", die nicht korrekt elektronisch prüfen mag das gefordert sein dass da ein Name drauf steht. Das ist aber grob falsch.
So könnte ich auch den QR Code von meinem Vater drauf drucken, drunter meine Daten und dann den QR Code ein bisschen verkratzen, so dass er nicht mehr auslesbar ist. "Oh, blöd dass das nicht mehr geht, aber sehen Sie, da unten stehen ja meine Daten, die können Sie mit dem Ausweis angleichen".
Is klar, ne?
Schon klar, aber wie geschrieben:
Wer prüft bitte mit der App? Macht hier keiner, die wollen nen QR Code sehen, mehr nicht.
Außerdem sagt die App/das RKI selsbt das AUßER den von mir genannten daten nichts gezeigt werden soll.

Draufgedruckt weil, bei uns in den öffentlichen:
  • fahrkarte (polygocard via NFC) wird geprüft, da ist der name drauf und drin
  • "impfausweiß": QR-Code (der aber nicht geprüft wird), und name, der dann wenigstens gegen die daten der polygokarte geprüft wird.

wie geschrieben:
die realität sieht halt anderst aus.

dass der aufgedruckte name fälschbar ist, ist mir klar, hab ja selbst solche karten für uns gemacht.
 
airwave schrieb:
Wer prüft bitte mit der App? Macht hier keiner, die wollen nen QR Code sehen, mehr nicht.
Mittlerweile überall wo ich ihn brauche, inkl. Perso, obwohl zuvor irgendein QR Code aus der App gereicht hatte
Vmtl. wegen den mittlerweile nennenswerten Bussgeldern.
 
Moto G irgendwas mit Custom ROM.. Mein Moto G1 (falcon) hatte Android 10 (Lineage 17) drauf.. Aber wenn ich das richtig sehe, gibt es selbst deutlich neuere der Serie für weit unter 50 Euro..
 
KitKat::new() schrieb:
Mittlerweile überall wo ich ihn brauche, inkl. Perso, obwohl zuvor irgendein QR Code aus der App gereicht hatte

Wir waren heute in Köln auf der Schildergasse. Und in allen Läden mussten wir beides zeigen. Bestimmt 25mal heute den Perso gezückt. So oft wie die letzten 10 Jahre zusammen.
 
h00bi schrieb:
1. Name und Geburtsdatum sind fälschungssicher im QR Code enthalten und werden in der Prüfapp angezeigt.
Es gibt keinen (nutzungsgemäß sinnvollen) Grund diese in Klarschrift extra zu drucken.
Die ausgelesenen Daten müssen mit dem Ausweis übereinstimmen, nicht die fälschbaren aufgedruckten.

2. Klar, bei den "Smartphone-Tatsch-Prüfern", die nicht korrekt elektronisch prüfen mag das gefordert sein dass da ein Name drauf steht. Das ist aber grob falsch.
So könnte ich auch den QR Code von meinem Vater drauf drucken, drunter meine Daten und dann den QR Code ein bisschen verkratzen, so dass er nicht mehr auslesbar ist. "Oh, blöd dass das nicht mehr geht, aber sehen Sie, da unten stehen ja meine Daten, die können Sie mit dem Ausweis angleichen".
Is klar, ne?
1. Und wie prüft derjenige, der keine Prüfapp zur Verfügung hat?

2. a) So ganz klar ist mir dabei nicht, was du da schreibst. Also wenn jemand auf dem Smartphone des zu Prüfenden prüft(da wird der Name auch erneut angezeigt) ist das Grob falsch, weil du dann irgendetwas zerkratzen willst und irgendeinen Unsinn von dir gibst? Zur Kontrolle des Impfnachweises muss ein Lichtbild-Ausweis vorgezeigt werden. Hat dein Vater den gleichen Vornamen und seid ihr vom Alter her relativ nah beieinander? Dann magst Du mit dieser Methode durchkommen. Aber ich stelle mal die Behauptung auf, dass die Anzahl an Fällen, bei denen das zutrifft so gering ist, dass der Einfluss der ungeimpfen Fussball-BL-Profis größer ist. ;)

b) Es ist bisher ja noch nicht so wirklich erwähnt worden, wo der Nachweis genutzt werden soll. Wenn man nun annimmt im normalen Alltag, dann stellt sich auch irgendwo die Frage, wovon Du redest. Soll nun der normale Einzelhändler,...daher gehen und selbstständig alle Unwägbarkeiten prüfen um sicher zu gehen, dass da auch nicht gemogelt wird. Irgendwie ist das nicht deren Aufgabe Impfzertifikat-Betrügern auf die Schliche zu kommen.
Auch ist mir Persönlich nicht so ganz klar, wie viel das ganze Ausweis kontrollieren bringt. Es ist Winter, man sieht in vielen Fällen nicht viel mehr als das Gesicht und vor diesem befindet sich noch eine große Maske.
Verglichen wird dann mitunter mit einem Bild, welches einige Jahre alt ist.
Vermutlich können viele besser mit dem Handy des geimpften Bruders/Mitbewohners/Kumpels und dessen Führerschein schoppen gehen als da irgendeinen Aufwand zu betreiben, bei dem man dann noch das Risiko hat, dass jemandem die Manipulation auffällt.
 
mace1978 schrieb:
1. Und wie prüft derjenige, der keine Prüfapp zur Verfügung hat?
Er prüft falsch.

Und wenn man das verstanden hat versteht man auch die anderen Punkte.
mace1978 schrieb:
Soll nun der normale Einzelhändler,...daher gehen und selbstständig alle Unwägbarkeiten prüfen um sicher zu gehen, dass da auch nicht gemogelt wird
Nein, soll er nicht. Er soll einfach nur richtig prüfen. Mit Scanner und Ausweisabgleich und sich nicht b irgendwelchen Quatsch ausdenken. Das geht auch viel schneller und einfacher als irgendwas abzulesen.

Ein Impf-QR Scan taugliches Handy kostet keine 50€. Bei einem Einzelhändler fällt sowas einfach über Arbeitsmaterial.
 
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Hi,

genau so sieht es aus!

Regel Nummer 1: es muss korrekt und nutzungsgemäß ausgelesen und geprüft werden.
Regel Nummer 2: ist irgendetwas unklar, weil man irgendetwas anders macht als vorgesehen oder verkompliziert man die Dinge unnötigerweise, weil man sich nicht an die Vorgaben hält: siehe Regel 1.

VG,
Mad
 
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