Sony Alpha 390 Aufwertung

thodoh

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Hallo habe eine Sony Alpha 390 mit einem 70-300 Tele. Dieses ist zu klein geworden. Ich habe ein Angebot für ein Tamron 150-600 bekommen für 630 € generalüberholt. Jetzt bin ich am zweifeln soll ich soviel Geld in die "alte" Kamera stecken oder mir eine Superzoom z.b. Nikon 950 /1000 oder eine Kodak az 1000 oder eine andere bridge camera?
 
Mit den Infos kann ich nur sagen: kommt drauf an.

Du erwähnst nämlich leider gar nicht, warum Dir das 70-300 "zu klein" (ich nehme mal an zu wenig Brennweite) hat, was du Dir vom 150-600 erhoffst geschweige denn wie deine sonstigen fotografischen Vorlieben/Fähigkeiten/Ansprüche sind.

Ja die Alpha 390 hat ein paar Jahre aufm Buckel, macht aber heute keine schlechteren Bilder als vor 10 Jahren - insofern würde ein Wechsel nur was bringen wenn Dir eine Funktion fehlt oder Du mit den vorhandenen Möglichkeiten unzufrieden bist.

Eine Superzoom-Kamera wie die Genannten ist halt noch viiiiieeeel viiiieeel mehr Kompromis als eine APS-C-DSLR - das mag für einige passen, für einige sicherlich nicht.
Daher sind wir wieder bei der Frage von weiter oben: was sind deine Anwendungsszenarien und Ansprüche?
Wärst Du überhaupt bereit so Klopper wie das 150-600 durch die Gegend zu schleppen?
 
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Die größte Frage ist eigentlich, was Du von einer Kamera erwartest. Eigentlich hast Du schon eine gute Kamera (ich habe auch noch eine a380), die Kompakten werden da nicht mitziehen können. Einziges Problem ist der A-Mount, für den es nicht mehr viele, neue Objektive gibt.

Da Du die Anschaffung eines "größeren" Objektives in Betracht ziehst, gehe ich davon aus, daß Dir die Brennweite nicht ausreicht. Wahrscheinlich für Wildfotografie. Aber: Die großen Brennweiten haben auch ein großes Gewicht. Ich bin auch öfters in der Natur unterwegs mit bis zu 1200mm Brennweite, und ohne Stativ geht das schonmal gar nicht. 3 bis 4 kg mag zwar nicht nach viel klingen, aber die wollen trotzdem geschleppt und gehalten werden. Und auf die Distanz reicht gar ein ganz kleiner Wackler, und das Motiv ist aus dem Bild verschwunden oder das Bild ist unscharf/verwackelt. Kurze Verschlußzeiten sind da ein absolutes Muß, wenn Du aufgelegt schießt. Umso mehr noch bei bewegten Motiven. Da kommst Du mit kleinen Sensoren auf die Brennweiten schon sehr an ihre Grenzen. Besser mit größerem Sensor (APS-C, KB, Mittelformat oder noch größer).

Mit Deiner aktuellen Kamera bist Du in einem guten Preissegment, APS-C bietet ausreichend große Sensoren mit günstigen (nicht: billigen!) Gläsern. Nachteil: Die subjektive Brennweite (besser: Sichtfeld, Bildausschnitt) ist natürlich kleiner (Sichtfeld bzw. Bildausschnitt größer) bei gleicher Objektivbrennweite (angegeben ist immer das KB-Äquivalent). Wenn Dein Zielmedium aber Smartphone, tablet oder Monitor ist und kein Kathedralenwandfüllender Ausdruck, hast Du bei APS-C immer noch genug Crop-Reserve.

Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund für ein Downgrade auf eine Kompakte. Wenn Du Dich wieder mehr mit Fotografie beschäftigen willst, würde eher ein Update auf eine aktuelle Objektivaufnahme anbieten, aber auch für a-mounts gibt es noch genügend gebrauchte Angebote im Netz, sollte auch kein Problem sein. So rasant entwickelt haben sich die Kameras nicht, daß plötzlich jeder umwerfende Fotos auf Abruf schießen könnte. Die größte Fehlerquelle beim Fotografieren ist immer noch der Fotograf, das wird sich so schnell nicht ändern.
 
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Hallo guzzisti
Ich bin auf Tierfotografie umgestiegen. Leider zoomt das 300 nicht nah genug wenn ich auf dem Hochsitz bin . Ich verspreche mir halt mehr von dem 600er das ja umgerechnet etwa 900 mm Zoom hat . Aber es ist echt ein Schwergewicht und das wechseln der Objektive ist auch nicht so der Bringer . Für alle drei Objektive Brauch ich einen riesigen Rucksack. das ist die Kehrseite.
Gruß griso1200
Ergänzung ()

Das Tamron ist a mount und generalüberholt.
 
thodoh schrieb:
Hallo guzzisti
Ich bin auf Tierfotografie umgestiegen. Leider zoomt das 300 nicht nah genug wenn ich auf dem Hochsitz bin . Ich verspreche mir halt mehr von dem 600er das ja umgerechnet etwa 900 mm Zoom hat .
600 Millimeter sind 600 Millimeter, wie kommst du darauf, dass daraus 900 Millimeter werden?
Cropfaktor ist keine Erhöhung der Brennweite, das geht ausschließlich mit optischen Hilfsmitteln wie Telekonvertern.
Was deine Frage nach dem 150-600 betrifft, so sei dir bewusst, dass es ein sehr lichtschwaches Objektiv ist und du bei 600 Millimeter mit einer Anfangsblende von 6.3 arbeiten musst.
Das bedeutet, du wirst selbst im Sommer bei blauem Himmel auf einem Hochsitz im Wald, zwischen Bäumen und unter Blätterdächern, eine ISO von mind. 2000-4000 haben um auf die nötigen kurzen Verschlusszeiten von 1/1250 - 1/2500 zu kommen. Lange Brennweite bedeutet leichtes Verwackeln, das bekommst du auch bei aktiviertem Stabilisator nur mit möglichst kurzer Belichtungszeit in den Griff. Ein Bohnensack, Einbeinstativ (Monopod) oder Stativ mit Gimbal/Teleneiger sind sehr hilfreich um auch längere Belichtungszeiten zu realisieren. Eigentlich sind diese Geräte schon eher ein Muss.
Ich habe das 150-600 von Sigma, was das direkte Gegenstück zum Tamron ist.
Das Gewicht ist gut, es lässt sich leicht handhaben und auch prima Freihand benutzen, es ist äußerst kompakt und man kann dank der kleinen Öffnung auch günstige Schraubfilter nutzen. Natürlich muss man hier abwägen, denn Filter kosten wieder Licht. Polfilter durchaus 1 Blende.
Um in die Tierfotografie einzusteigen sind es dennoch super Objektive, jedoch solltest du dir nicht zu viel versprechen. Denn zaubern können die auch nicht. Es hat einen Grund warum Tierfotografen i.d.R 300 2.8, 400 2.8, 600 4 und 800 5.6 in ihrem Repertoire haben. Ein 400 f4 habe ich auch, die Unterschiede sind gewaltig, der Preis aber auch, selbst gebraucht.
 
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Das ist ja meine Frage die Kodak oder Nikon geben eine Blende von 2,8 bis 6 an. Das Tamron 5.2 bis 6.5
 
Das Tamron hat als Blende 5-6.3. Die Nikon und die Kodak haben die 2.8er Blende auch nur wenn man mit der minimalen Brennweite fotografiert, bei der Nikon 4,3 mm und dann ist sie trotzdem schlechter. Die Brennweite der Nikon beträgt nur 539 Millimeter. Dann hat das Ding einen 1/2,3" Sensor, das ist kleiner als bei aktuellen Telefonen. Das Geld kannst du dir sparen und bei der Kodak wird es nicht besser sein.
Ich würde das Tamron nehmen, bei gutem Wetter und Licht kann man damit gute Fotos machen. Schade ist, dass Sigma das 150-600 nicht für den A-Mount hat. Das wäre im oberen Brennweitenbereich noch etwas schärfer. Da baut das Tamron deutlicher ab.

Ich habe dir ein Foto hochgeladen, es ist nicht beschnitten und zeigt den gesamten Kleinbildbereich. Jedoch reduziert das Forum die Auflösung und komprimiert recht stark, weshalb es deutlich an Schärfe verloren hat. Aufgenommen habe ich es mit einem Sigma 150-600 und einer Nikon D850. Der Fuchs war ca. 25-30 Meter entfernt. Ein Fuchs ist in etwa so groß wie ein Beagle oder eine englische Bulldogge. Das sollte dir helfen einschätzen zu können, ob dir das genug Brennweite ist.
Um einen Vogel von der Größe eines Spatzes auf den gesamten KB-Sensor zu bekommen, muss man mit 600 Millimeter ca. 4-5 Meter nah ran. Bei APS-C kann/muss man weiter weg bleiben, weil ein Teil des Bildkreises abgeschnitten wird. Dadurch gehen dir Details, die man nur aus der Nähe sieht, verloren. Das solltest du Berücksichtigen.
 

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Dr. MaRV schrieb:
600 Millimeter sind 600 Millimeter, wie kommst du darauf, dass daraus 900 Millimeter werden?
"Subjektive" Brennweite. Der Bildausschnitt einer APS-C an einer 600mm Brennweite entsprechen in etwa dem eines 600*1.6 an KB. Ist eine Milchmädchenrechnung, ich weiß, mit dem Unterschied, daß dem APS-C Sensor für den kleineren Bildausschnitt die volle Auflösung des Sensors zur Verfügung steht, während man für den gleichen Bildausschnitt mit der gleichen Brennweite an KB bereits einiges wegschneiden musste.
 
Das weiß ich, es bleiben trotzdem 600 Millimeter, bringt man seine Fotos auf Papier im normalen Format bis A3, ist es völlig egal, ob man mit einer 24 MPX APS-C oder 24 MPX KB fotografiert hat. Auch das beschnittene KB Foto hat noch ausreichend Auflösung für einen Druck. Der Cropfaktor spielt doch faktisch nur bei Bildschirmbetrachtungen eine Rolle. Nutzt man eine der modernen KB DSLR/DSLM mit Auflösungen höher 40MPX ist der scheinbare Vorteil einer APS-C in Bezug auf Cropfaktor und Brennweite völlig obsolet.
 
Das einzelne tuer war etwa 80 Meter weg und das Bild mit der Gruppe etwa 20 Meter. Sony Alpha 390 Sigma Tele 70 - 300.
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Den schwarzspecht an dem toten Baum kann man nur ahnen er war etwa 150 - 200 Meter entfernt. Deshalb will ich das große Tele. Oder eine bridge
 

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thodoh schrieb:
Hallo habe eine Sony Alpha 390 mit einem 70-300 Tele. Dieses ist zu klein geworden.
Ich habe ein Angebot für ein Tamron 150-600 bekommen für 630 € generalüberholt.
Jetzt bin ich am zweifeln soll ich soviel Geld in die "alte" Kamera stecken oder mir eine Superzoom z.b. Nikon 950 /1000 oder eine Kodak az 1000 oder eine andere bridge camera?
Mit Superzoom-Kameras wirst du in der Dämmerung aufgrund des kelineren Bildsensors mehr Bildrauschen erhalten als du jetzt hast.
Dein Sigma 70-300mm liefert an der Alpha 390 keine scharfen Fotos.

Du könntest in ein lichtstärkeres Objektiv mit längerer Brennweite investieren.
Etwa eines dieser Modelle:
https://www.heise.de/preisvergleich...844&cmp=317561&cmp=365304&cmp=514111&active=0
https://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=22&title=Minolta-AF-400mm-F4.5-HS-APO-G
https://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=478&title=Sony-AF-70-400mm-F4-5.6-G-SSM
https://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=625&title=Sigma-120-400-4.5-5.6-APO-DG-OS-HSM
 
Hallo thodoh,

bei den von dir zuletzt geposteten Bildern ist nicht die Brennweite das Problem. Ich bin mir nicht sicher, ob du deine Belichtungszeit falsch gewählt hast, den Fokus falsch gesetzt hast, oder einfach das Objektiv nichts taugt, jedenfalls ist keines der Bilder auch nur ansatzweise scharf.

Des Weiteren glaube ich auch, dass du dir vielleicht etwas zuviel von den 600mm versprichst. Hast du dir mal einen Brennweitensimulator im Internet angesehen? Mit einem solchen kann man ganz gut einschätzen, was einem der Sprung von 300mm auf 600mm bringen wird. Im Beispiel mit deinem Specht absolut nichts, würde ich sagen. Du bist sowohl für 300mm als auch für 600mm viel zu weit weg.
 
Das wurde mir einer Nikon p 900 aufgenommen. Es ist nicht perfekt mit rauschen aber es ist beeindruckend
 

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Und trotzdem benutzt die Dinger kein Mensch, der Wildlife fotografiert. Wenn du keinen Rat annehmen möchtest, kauf dir eine gebrauchte P900 oder P1000. Ich würde es nicht machen und alle anderen die dir hier geantwortet haben auch nicht.
Du solltest außerdem abklären, ob deine Kamera ordentlich justiert ist. Es muss einen Grund geben, warum du keine scharfen Fotos erhältst. Ist die Kamera dejustiert, wirst du auch mit jedem anderen Objektiv unscharfe Fotos erhalten. Weiter kann es auch sein, dass dein Objektiv dejustiert ist.
Ich würde die Kamera zum Service schicken und sie auf Referenz justieren lassen, gibt es danach noch immer unscharfe Fotos mit deinem Objektiv, schick das Objektiv zum Hersteller, inkl. der Kamera, dort wird dann beides aufeinander abgestimmt.
Ist die Kamera auf Referenz justiert, solltest du auch mit anderen Objektiven welche auf Referenz für das A-Bajonett justiert sind scharfe Fotos haben. Bei neuen Objektiven ist das der Fall, bei gebauchten ein Glücksspiel. Denn wenn diese von Vorbesitzer mit seiner Kamera beim Service waren, kann es sein, dass es bei dir nicht mehr passt. Darum erst die Kamera vom Hersteller justieren lassen, bevor man die Objektive zum Hersteller schickt.
 
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Vielen Dank für die Ratschläge. komme gerade von vom Fotostudio und habe mir jetzt eine Sony cybershot DSC -rx 10 IV gekauft . Ein Zoll sensor mach Laune und gute Bilder.
 
thodoh schrieb:
Den schwarzspecht an dem toten Baum kann man nur ahnen er war etwa 150 - 200 Meter entfernt. Deshalb will ich das große Tele. Oder eine bridge
Da hätte ich selbst mit 1200mm leichte Schwierigkeiten.

Davon abgesehen, sind die geposteten Bilder unscharf. Ich würde mal vermuten, daß es schlichtweg Kamerawackler waren, kann man aber ohne EXIF-Daten schwer sagen. Generell gilt: Je länger die Brennweite, umso kürzer die Verschlußzeiten (freihand), um noch ein scharfes Bild trotz korrekt gesetztem Fokus zu erhalten. Das gilt durch die Bank für alle Kamera-/Sensortypen.

Und selbst mit kurzen Verschlußzeiten sollte man auf sicheren Stand, Körperhaltung und Atmung achten bei langen Brennweiten. Das braucht Übung und selbst dann geht noch immer mal wieder etwas schief.

~200m bei 1200mm Brennweite, auf den Knien aufgestützt mit 1/1600s und f12, Zuschnitt auf 1/4 des Originalbildes. Verwackelt. Verschlußzeit zu lang.
IMG-20221216-WA0000.jpg
 
Dr. MaRV schrieb:
Ich würde die Kamera zum Service schicken und sie auf Referenz justieren lassen,
Das steht in keinem Verhältnis mit dem Gebrauchtwert der Kamera. Eine Einsteigerkamera von 2010 hat kaum noch ein Wert und ist in Sachen Geschwindigkeit, Focus, Auflösung und Rauschen völlig veraltet.
thodoh schrieb:
Vielen Dank für die Ratschläge. komme gerade von vom Fotostudio und habe mir jetzt eine Sony cybershot DSC -rx 10 IV gekauft . Ein Zoll sensor mach Laune und gute Bilder.
Das ist die beste Bridge-Kamera die es gibt aber natürlich auch teuer.
Allerdings mit maximaler Brennweite von 220mm doch noch kürzer als deine 300mm.
 
Ja sie ist kleiner als mein 300 mm. Aber sie war im Angebot und das was ich dort ausprobiert habe ist schon gewaltig gegenüber der Alpha. So was von schnell und scharfe Bilder. Für den Preis hätte ich vielleicht mit Glück ein gutes Tele kaufen können aber gebraucht a mount sind selten und immer noch teuer. Mit dem Kompromiss kann ich jetzt leben.
 
Die Schnelligkeit ist oftmals auch eine Frage des Objektivs. Wenn ich das SEL50F18F mit dem SEL50F14Z an der gleichen Kamera vergleiche (beides 50mm FB), ist das 50F18F extrem schnarchlahm im AF. Das Zeiss hingegen ist angenehm schnell, schneller gar noch als mein SAL50F14, das wiederum deutlich schneller ist als das (deutlich neuere) SEL50F18F an der deutlich älteren Kamera.

Insgesamt sind meine Objektive nicht alle gleich schnell, manche schneller als andere, unabhängig vom Alter oder der Objektivaufnahme.
 
thodoh schrieb:
Für den Preis hätte ich vielleicht mit Glück ein gutes Tele kaufen können aber gebraucht a mount sind selten und immer noch teuer.
Dezu hätte es kein Glück benötigt und der Gebrauchtmarkt ist groß genug.
Das Tamron 70-300mm 4-5.6 USD kostet 130€.
Das Sigma 135-400mm APO 135-400 4.5-5.6 bekommst du für 350€.
Das Sigma AF 120-400mm 4,5-5,6 APO DG OS HSMliegt bei 750€.
Und das hervorragende Minolta AF 4,5/400mm APO HS gibt es für 1700€.
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