Ich verstehe nicht warum das bei den bekennenden Sony-Fanboys nicht ankommt, dass Canon nicht nur DSLRs baut und das nicht erst seit gestern. Und dass die EOS M-Serie gerade durchgängig auf klein, Leicht und einsteigerfreundlich ist, sowohl preislich als auch in Sachen Bedienung.
@Pittiplatsch4: Ich würde dich an der Stelle auch bitten konstruktiv zu bleiben. Wenn du die Statistiken in Zweifel ziehst dann wäre konstruktive Kritik das sachlich zu widerlegen in dem du auf aktuelle Zahlen verweist die deinen Standpunkt untermauern. Du warst derjenige, der mit EF-S (einem DSLR-Mount) angefangen hat und seit dem geistert hier die Variante DSLR durch die Gegend. Zielführend ist das nicht da DSLRs nicht zur Diskussion stehen. Entweder man findet adaptieren toll, dann muss man bei EF-M eingestehen dass EF-S und EF-Objektive nativ laufen und auf den aktuellen Bodys (ab M5/M6/M100/M50) keine Performanceeinbußen im AF haben oder künstlich abgeriegelt werden. Oder man findet den EF-/EF-Adapter doof weil das ja ein Adapter ist, dann muss man aber so konsequent sein und auch die
Fremdadapter auf Sony-DSLRs mindestens so bewerten. Und man muss halt einfach sagen, dass manche E-Mount-Objektive gnadenlos überteuert sind, wie das SEL-1018. Dafür bekommt man bei EF-M das 11-22, das 55-200 und das 22mm F2.
Und ich muss dafür nochmal etwas Kontext dazu packen: Sony baut weißgott keine schlechten Kameras oder Objektive, im Gegenteil. Aber ich kann keinem Anfänger ruhigen Gewissens eine a6000 oder a6300 empfehlen, denn die Bedienung ist aus dem letzten Jahrtausend und ein Rückschritt gegenüber ihren Vorgängern der NEX-Serie, die Qualitätskontrolle für das 16-50 und andere "günstige" Objektive im APS-C-Bereich glänzt hauptsächlich durch ihre Abwesenheit, die Preispolitik ist eine Frechheit und auch sonst gibt es genug Frustpotential für Anfänger. Dass hier gerade die Sigma DN-Serie als Argument für die a6*00-Serie herhalten muss sagt glaub ich alles über den Zustand des Angebots für E-Mount mit APS-C.
Man kann eine A6000 schon empfehlen, muss aber eben dazu sagen, dass man sich drauf vorbereiten muss das 1650 mitunter mehrfach umzutauschen bis man ein Exemplar bekommt welches auf dem Niveau der Kitobjektive der Konkurrenz agiert. Und man muss halt dazu sagen, dass die Konkurrenz mit der Fuji X-A3 (Mit Sony-Sensor!), der EOS M100, der Olympus E-M10 oder der Panasonic GX80 Kameras auf dem Markt hat, die allesamt einsteigerfreundlicher sind als die a6000 und die auch ein einsteigerfreundlichere Bedienung und Objektivprogramme bieten.
@Pittiplatsch4: Ich würde dich an der Stelle auch bitten konstruktiv zu bleiben. Wenn du die Statistiken in Zweifel ziehst dann wäre konstruktive Kritik das sachlich zu widerlegen in dem du auf aktuelle Zahlen verweist die deinen Standpunkt untermauern. Du warst derjenige, der mit EF-S (einem DSLR-Mount) angefangen hat und seit dem geistert hier die Variante DSLR durch die Gegend. Zielführend ist das nicht da DSLRs nicht zur Diskussion stehen. Entweder man findet adaptieren toll, dann muss man bei EF-M eingestehen dass EF-S und EF-Objektive nativ laufen und auf den aktuellen Bodys (ab M5/M6/M100/M50) keine Performanceeinbußen im AF haben oder künstlich abgeriegelt werden. Oder man findet den EF-/EF-Adapter doof weil das ja ein Adapter ist, dann muss man aber so konsequent sein und auch die
Fremdadapter auf Sony-DSLRs mindestens so bewerten. Und man muss halt einfach sagen, dass manche E-Mount-Objektive gnadenlos überteuert sind, wie das SEL-1018. Dafür bekommt man bei EF-M das 11-22, das 55-200 und das 22mm F2.
Und ich muss dafür nochmal etwas Kontext dazu packen: Sony baut weißgott keine schlechten Kameras oder Objektive, im Gegenteil. Aber ich kann keinem Anfänger ruhigen Gewissens eine a6000 oder a6300 empfehlen, denn die Bedienung ist aus dem letzten Jahrtausend und ein Rückschritt gegenüber ihren Vorgängern der NEX-Serie, die Qualitätskontrolle für das 16-50 und andere "günstige" Objektive im APS-C-Bereich glänzt hauptsächlich durch ihre Abwesenheit, die Preispolitik ist eine Frechheit und auch sonst gibt es genug Frustpotential für Anfänger. Dass hier gerade die Sigma DN-Serie als Argument für die a6*00-Serie herhalten muss sagt glaub ich alles über den Zustand des Angebots für E-Mount mit APS-C.
Man kann eine A6000 schon empfehlen, muss aber eben dazu sagen, dass man sich drauf vorbereiten muss das 1650 mitunter mehrfach umzutauschen bis man ein Exemplar bekommt welches auf dem Niveau der Kitobjektive der Konkurrenz agiert. Und man muss halt dazu sagen, dass die Konkurrenz mit der Fuji X-A3 (Mit Sony-Sensor!), der EOS M100, der Olympus E-M10 oder der Panasonic GX80 Kameras auf dem Markt hat, die allesamt einsteigerfreundlicher sind als die a6000 und die auch ein einsteigerfreundlichere Bedienung und Objektivprogramme bieten.
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