Sony Alpha 6000

Ich verstehe nicht warum das bei den bekennenden Sony-Fanboys nicht ankommt, dass Canon nicht nur DSLRs baut und das nicht erst seit gestern. Und dass die EOS M-Serie gerade durchgängig auf klein, Leicht und einsteigerfreundlich ist, sowohl preislich als auch in Sachen Bedienung.

@Pittiplatsch4: Ich würde dich an der Stelle auch bitten konstruktiv zu bleiben. Wenn du die Statistiken in Zweifel ziehst dann wäre konstruktive Kritik das sachlich zu widerlegen in dem du auf aktuelle Zahlen verweist die deinen Standpunkt untermauern. Du warst derjenige, der mit EF-S (einem DSLR-Mount) angefangen hat und seit dem geistert hier die Variante DSLR durch die Gegend. Zielführend ist das nicht da DSLRs nicht zur Diskussion stehen. Entweder man findet adaptieren toll, dann muss man bei EF-M eingestehen dass EF-S und EF-Objektive nativ laufen und auf den aktuellen Bodys (ab M5/M6/M100/M50) keine Performanceeinbußen im AF haben oder künstlich abgeriegelt werden. Oder man findet den EF-/EF-Adapter doof weil das ja ein Adapter ist, dann muss man aber so konsequent sein und auch die
Fremdadapter auf Sony-DSLRs mindestens so bewerten. Und man muss halt einfach sagen, dass manche E-Mount-Objektive gnadenlos überteuert sind, wie das SEL-1018. Dafür bekommt man bei EF-M das 11-22, das 55-200 und das 22mm F2.

Und ich muss dafür nochmal etwas Kontext dazu packen: Sony baut weißgott keine schlechten Kameras oder Objektive, im Gegenteil. Aber ich kann keinem Anfänger ruhigen Gewissens eine a6000 oder a6300 empfehlen, denn die Bedienung ist aus dem letzten Jahrtausend und ein Rückschritt gegenüber ihren Vorgängern der NEX-Serie, die Qualitätskontrolle für das 16-50 und andere "günstige" Objektive im APS-C-Bereich glänzt hauptsächlich durch ihre Abwesenheit, die Preispolitik ist eine Frechheit und auch sonst gibt es genug Frustpotential für Anfänger. Dass hier gerade die Sigma DN-Serie als Argument für die a6*00-Serie herhalten muss sagt glaub ich alles über den Zustand des Angebots für E-Mount mit APS-C.

Man kann eine A6000 schon empfehlen, muss aber eben dazu sagen, dass man sich drauf vorbereiten muss das 1650 mitunter mehrfach umzutauschen bis man ein Exemplar bekommt welches auf dem Niveau der Kitobjektive der Konkurrenz agiert. Und man muss halt dazu sagen, dass die Konkurrenz mit der Fuji X-A3 (Mit Sony-Sensor!), der EOS M100, der Olympus E-M10 oder der Panasonic GX80 Kameras auf dem Markt hat, die allesamt einsteigerfreundlicher sind als die a6000 und die auch ein einsteigerfreundlichere Bedienung und Objektivprogramme bieten.
 
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Ähm, wenn du genau gelesen hättest, hatte ich nur auf MIng geantwortet, der EF Mount ins Spiel gebracht hat. Und mir ist bewusst, was Canon an EF-M draußen hat, aber darum ging es initial gar nicht.
Was die Statistik angeht funktionert es so leider nicht. Wenn jemand eine so ziemlich unhaltbare Behauptung in den Raum stellt, dann ist das nunmal seine Pflicht das zu untermauern und nicht umgedreht. Sonst könnte ja jeder kommen und irgendeinen Mist posten und als Antwort auf Nachfragen kommt dann nur "googel halt". Ich hatte auch gefragt, ob ich die Aussage vielleicht falsch verstehe, aber darauf kam auch keine Antwort. (die Statistik auf die er sich bezieht ist btw nur der Japanische Markt vor 2 Jahren, also ziemlich uninteressant)

Was den Rest angeht, hab ich mich in letzter Zeit echt zurückgehalten, weil mir die Objektivsituation bei APS-C auch bekannt ist. Wenn dann aber andere Systeme, bei dem der Hersteller eigentlich auch nur Vollformat Objektive verkaufen will und den APS-C Usern nur das nötigste hinwirft, hochgejubelt werden, dann nehme ich mir tatsächlich mal raus etwas zu sagen. Kein Hersteller hat das perfekte Lineup was Objektive angeht, entweder gibt es Brennweitenbereiche, wo die Objektive einfach die Qualität nicht haben oder die einfach zu teuer sind. Irgendwas ist immer. ;)

Zum Abschluss nur noch eine Aussage: wenn du denkst dass die NEX Serie wirklich eine bessere Bedienung hatte, dann hast du die beiden nicht lang genug verglichen. Das NEX Menü und die teilweise fehlende Bedienung durch Buttons war einfach schrecklich. Da hat Sony mit der Alpha Serie einen deutlich besseren Job gemacht. Und wenn du das Ergebnis nicht magst, dann sei dir das auch gegönt, aber stell das bitte nicht als Fakt hin.
 
B.XP schrieb:
Man kann eine A6000 schon empfehlen, muss aber eben dazu sagen, dass man sich drauf vorbereiten muss das 1650 mitunter mehrfach umzutauschen bis man ein Exemplar bekommt welches auf dem Niveau der Kitobjektive der Konkurrenz agiert. Und man muss halt dazu sagen, dass die Konkurrenz mit der Fuji X-A3 (Mit Sony-Sensor!), der EOS M100, der Olympus E-M10 oder der Panasonic GX80 Kameras auf dem Markt hat, die allesamt einsteigerfreundlicher sind als die a6000 und die auch ein einsteigerfreundlichere Bedienung und Objektivprogramme bieten.

Wo diese Argumente herkommen ist für mich einfach nicht nachvollziehbar. Ich habe jetzt 2 Personen eine Sony empfohlen, die zuvor noch nie eine Digitalkamera hatten. Beide kommen nach kurzer Erklärung super damit zurecht.
Das Menü hat sich auch seit meiner A57 nicht geändert und ich bin schon damals damit klargekommen. Viel schlimmer finde ich das katastrophale Tastenlayout von Nikon. Canon war aktzetabel, aber Sony einfach am besten für mich.

Das ist doch alles nur Geschmackssache. Wie kommt man da auf so dumme Argumente.

Und abgesehen davon solltest du dich wirklich mal schlaumachen, bevor du hier Dinge behauptest:
https://www.sigma-foto.de/objektive/sony/

Und sicher werden auch andere Hersteller noch nachziehen. Aber wie gesagt es gibt genug.
Samyang, Sigma, Zeiss, Meyer-Optik, Schneider Krezunach,...

Und wie ich schon gesagt habe: Wenn du schon mit Adaptern kommst: LA-EA3 Adapter. Dann kannst du alle Objektive mit internem Motor vom A-Mount benutzen. Insbesondere von Sigma und Tamron.

Ja, nativ E-Mount ist bei Sony teuer, aber es gibt genug Angebot.
 
Pittiplatsch4 schrieb:
... hatte ich nur auf MIng geantwortet, der EF Mount ins Spiel gebracht hat.
Richtig und ich habe lediglich meinen Senf zu deiner Antwort gegeben. Warum, weil ich MIng´s Aussage für richtig hielt/halte und deine eben für Kommentar würdig.
Alles was danach kam war sowieso off... aber soweit ich lesen kann, kam dann zedernmax um die Ecke und schrieb etwas von DSLR´s. Dieses war in diesem Thread eigentlich völlig unnötig, weil keiner, wirklich keiner, davon irgendetwas geschrieben hat.

Pittiplatsch4 schrieb:
Was die Statistik angeht funktionert es so leider nicht. Wenn jemand eine so ziemlich unhaltbare Behauptung in den Raum stellt, dann ist das nunmal seine Pflicht das zu untermauern und nicht umgedreht. Sonst könnte ja jeder kommen und irgendeinen Mist posten und als Antwort auf Nachfragen kommt dann nur "googel halt". Ich hatte auch gefragt, ob ich die Aussage vielleicht falsch verstehe, aber darauf kam auch keine Antwort. (die Statistik auf die er sich bezieht ist btw nur der Japanische Markt vor 2 Jahren, also ziemlich uninteressant)
Pittiplatsch4 sorry kann leider nicht immer so schnell Antworten, hab ab und an auch noch etwas anderes zu tun. Was den Punkt anbelangt kann ich dir leider keine wirklich, auf Fakten aufgebaute Statistik Weltweit bieten. Warum nicht, weil ich bei keinem der Hersteller arbeite und diese mir auch nicht ihre exakten Zahlen zur Verfügung gestellt haben. Du hast schon recht mit dem was Du schreibst, die Statistik auf welche ich mich berufen könnte und für jeden ziemlich einfach zu finden ist, ist aus Japan, aber nicht von vor zwei Jahren sondern aktuell für 2017, veröffentlicht im Januar 2018. Wenn Du hierfür aber andere Zahlen/Statistiken, welche interessanter sind vorliegen hast, dann lass mich daran teilhaben.
Wenn es aber für dich besser kling schreibe ich den Satz nun nochmals neu für dich:
"...dabei verkauft Canon nach Olympus die meisten DSLM´s! Zumindest laut den vorliegenden Daten aus Japan, dem Mutterland der relevantesten DSLM Hersteller. Dieses mag zwar für so manchen irrelevant und uninteressant sein, aber es lässt sich daraus feststellen, daß auch Canon DSLM´s baut und anscheinend auch nicht schlecht verkauft."

Du siehst, meine Aussage war doch nicht so falsch, ich hab nur ein kleines Detail weggelassen, kann im Eifer des Gefechts passieren.;)

Pittiplatsch4 schrieb:
… weil mir die Objektivsituation bei APS-C auch bekannt ist. Wenn dann aber andere Systeme, bei dem der Hersteller eigentlich auch nur Vollformat Objektive verkaufen will und den APS-C Usern nur das nötigste hinwirft, hochgejubelt werden, dann nehme ich mir tatsächlich mal raus etwas zu sagen.
Mach doch, ist doch auch legitim. Andere dürfen drauf aber eben auch antworten.
Ich greife da mal eben nochmal dein Punkt auf wo Du schreibst

Pittiplatsch4 schrieb:
@MIng: Also wenn man sich das EF-S Angebot anguckt ist das auch nicht gerade prickelnd. Viele alte dunkle Kit Zooms und ein paar Festbrennweiten. … aber alle stellen Canons Objektivangebot immer als so toll hin ohne mal zu gucken, was es eigentlich wirklich gibt.
In dem von dir geposteten Link wirst Du ein 17-55 f/2.8 finden, zugegeben ist jetzt nicht die Welt aber dieses als „dunkles Kit Zoom“ darzustellen? Hmm, schwierig. Wenn ich dann mal auf die Sony Homepage schaue was es da so gibt, E- Angebot, dann finde ich da kein 2.8er Zoom.
Die Diskussion würde sich vermutlich weiter führen lassen…

Zum Abschluss Zitiere ich mich nochmals selbst:
beemo schrieb:
Dabei sollte doch die Marke, mit welcher ein schönes Foto entsteht an aller letzter stelle stehen.... it´s all about the image!
In diesem Sinne, genug offtopic.
 
Klar geh ich von DSLR aus, denn für EOS M gibt es kein großes Angebot für Objektive. Und mit Adaptern ist es genau dasselbe wie bei Sony. Dann ist es vorbei mit der Kompaktheit.

Vergleich doch mal das Sony 16-35 F4 und das Canon L 16-35 f4. Da ist bei Canon schon das Objektiv größer und dann brauchst du noch nen Adapter. Dann brauch ich mir erst gar keine kompakte spiegellose Kamera kaufen. Und klar kostet Sony mehr. Für Kompaktheit zahlst du immer mehr.


Und dein Selbstzitat kann ich nur gegen dich verstehen. Die Marke speilt vielleicht keine Rolle, aber die Leistung die hinter den Produkten steht. Und die Sony A6000 mit Kit für etwa 500 Euro finde eine faire Sache.

Mit einem gebe ich euch sogar recht: Olympus ist tatsächlich auch ein interessantes System. Nur von Canon würde ich Abstand halten. Sony hat halt einen Vorteil: Falls man wirklich mal zu Vollformat will und die Linsen dafür hat, gibt es eben viele sehr gute und langjährig bewährte Kameras.
 
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Habe die A6000 mal meiner Freundin geschenkt vor ein paar Jahren. Ist echt eine gute Kamera. Ich selber bin auch von Canon auf Sony gewechselt vor einiger Zeit. Ein großer Vorteil der Sonys ist dass man mit Adapter so gut wie jede Linse irgendwie dranbringt. Ich benutze an meiner a7 eigentlich nur meine Canon-Linsen und bin super happy damit.

Die Bedienung an der a6000 finde ich etwas umständlich da ich einfach ein paar Knöpfe und Einstellräder vermissen. Ist aber bei der kompakten Größe nicht anders machbar. Die Programme der Kamera sind tadellos und liefern auch Einsteigern super Bilder. Und wenn man irgendwann mehr machen will bringt die Kamera alles nötige mit. Alles in allem eine gute Wahl um lange damit Spass zu haben.

Das a6000-Kitobjektiv ist leider echt ein Murgs und wird der Kamera bei weitem nicht gerecht. Der Zugewinn an Bildqualität mit einem ordentlichen Objektiv ist enorm. Gerade durch den Erfolg der A7-Reihe wird das Angbot an nativen E-Mounts immer besser. Meine Empfehlung ist definitv noch irgendwann mehr Geld in die Hand zu nehmen und das Kitobjektiv zu ersetzen. Und nicht erschrecken wenn das Objektiv mehr kostet wie die Kamera.
 
M.Ing schrieb:
Die einzig wirklich günstigen guten Objektive sind die aus der Sigma DN-Serie (aber Fixbrennweite und 2.8 ist halt etwas mau), die eigenen APS-C Primes sind schon relativ teuer und ja, die Modelle von Samyang sind eher günstig - aber halt vollmanuell.
Nicht alle Sigmas haben nur f2.8. Es gibt zwei, das 16mm f1.4 und 30mm f1.4, die eine deutlich höhere Lichtstärke bieten und gemessen daran und der hervorragenden Bildqualität relativ günstig sind. Dem Sony E Mount mangelt es aber nicht an Festbrennweiten, das stimmt. Was fehlt sind gute Zooms, angefangen beim Standardzoom, über Sport-Tele, bis zu sehr langem Tele für Tierfotografie.


M.Ing schrieb:
Und die Auswahl fürs APSC E-Mount ist verglichen mit mFT oder EF eher lächerlich - Vollformat E-Mount gibts dann etwas mehr, aber da zerreißts für die meisten Hobbyfotografen die Geldbörse.
Das stimmt, im Vergleich zu micro 4/3 und insbesondere Canon EF Mount ist das Objektivangebot beim E Mount überschaubar.
 
Ultrafine schrieb:
Was fehlt sind gute Zooms, angefangen beim Standardzoom, über Sport-Tele, bis zu sehr langem Tele für Tierfotografie.

Wie kommst du darauf?
Bei Vollformat ist schon das Kitobjektiv nicht so schlecht.
Dazu gibt es
12-24 f4
16-35 f4 und f2.8
24-70 f4 und f2.8
24-105 f4
70-200 f4 und f2.8
100-400 4.5-4.6

Die Billig-Zooms habe ich jetzt mal weggelassen. Und im Sommer soll ja das 400 f2.8 kommen. Dann aber bestimmt für mehr als 10.000 Euro. Alles andere wäre ja ein Schnäppchen ^^.

Also was willst du denn noch mehr? Ich seh da an wirklich keiner Ecke einen Mangel. Das sind alles Argumente, die aus der Anfangszeit des E-Mounts kommen. heute hat sich das alles erledigt.

Billig sind die sicher nicht. Aber irgendwo auch ihren Preis wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
zandermax schrieb:
Klar geh ich von DSLR aus, denn für EOS M gibt es kein großes Angebot für Objektive.
Jetzt komm schon, Du hast einfach einen raus gehauen. Auch wenn EF-M bestimmt nicht das beste Angebot an Objektiven hat, das Kit wird bestimmt nicht schlechter sein als jenes welches von Sony.;)

zandermax schrieb:
Vergleich doch mal das Sony 16-35 F4 und das Canon L 16-35 f4. Da ist bei Canon schon das Objektiv größer und dann brauchst du noch nen Adapter. Dann brauch ich mir erst gar keine kompakte spiegellose Kamera kaufen.
War ja klar das nun Rosinenpicker-Taktik ausgepackt wird, aber sag mir bitte warum soll ich dieses denn vergleichen? Es gibt doch auch ein EF-S 17-55 2.8 was ich daran adaptieren könnte und wenn dieses dann noch zu groß und zu teuer wäre, ja dann würde ich halt ein 17-50 2.8 von Sigma da dran schrauben. Kein Problem die Auswahl ist ja da.

zandermax schrieb:
Und klar kostet Sony mehr. Für Kompaktheit zahlst du immer mehr.
Soso, na dann schauen wir doch mal… Als Beispiel nehmen wir ein sehr beliebtes und oft benutztes Objektiv, ein 70-200 2.8 und da wir hier bei APS-C sind nehmen wir für mFT das 40-150 2.8. Hier der Link zum Größenvergleich zwischen Sony, Canon und Olympus klick. Kommen wir zu dem Preisvergleich laut Geizhals, Sony – ca. 2589€, Canon –ca. 1980€, Olympus – ca. 1460€.
Also für mich ist hier eindeutig das kompakteste auch das günstigste. Ich weiss, du wirst nun kommen mit „ja, ist ja auch mFT, ist ja überhaupt nicht vergleichbar“ oder mit so etwas in der Art.;)

zandermax schrieb:
Und dein Selbstzitat kann ich nur gegen dich verstehen. Die Marke speilt vielleicht keine Rolle, aber die Leistung die hinter den Produkten steht.
Wie soll ich das nun verstehen? Du beurteilst also ein Foto zuerst nach der Kameramarke und deren "Leistungsfähigkeit" mit welcher es entstanden ist und danach erst ob es dir gefällt? Wow, da kann ich nun wirklich nicht mehr mithalten. Auf dein Level muss ich wohl erst noch kommen.

zandermax schrieb:
Und die Sony A6000 mit Kit für etwa 500 Euro finde eine faire Sache.
Da wird dir vermutlich auch keiner wiedersprechen ;)
 
beemo schrieb:
Soso, na dann schauen wir doch mal… Als Beispiel nehmen wir ein sehr beliebtes und oft benutztes Objektiv, ein 70-200 2.8 und da wir hier bei APS-C sind nehmen wir für mFT das 40-150 2.8. Hier der Link zum Größenvergleich zwischen Sony, Canon und Olympus klick. Kommen wir zu dem Preisvergleich laut Geizhals, Sony – ca. 2589€, Canon –ca. 1980€, Olympus – ca. 1460€.

Ja, weil der Vergleich idiotisch ist. Wenn es Vollformat 70-200 f5.6 geben würde könnte man das vergleichen, ansonsten ist es sinnlos.
 
Pittiplatsch4 schrieb:
Ja, weil der Vergleich idiotisch ist. Wenn es Vollformat 70-200 f5.6 geben würde könnte man das vergleichen, ansonsten ist es sinnlos.
@Pittiplatsch4, hatten wir schon mal, f2.8 bleibt f2.8, egal was für ein Sensor dahinter ist.
 
Ja, pro Fläche bleibt es das. Es geht mir auch eher um Brennweiten und Tiefenschärfe Equivalenz hier. Und da ich grad seh, das ist ja ein 80-300 f5.6 umgerechnet auf Vollformat. Wenn man also die Entsprechung vergleicht sieht man, dass die "seltsamerweise" sehr ähnlich vom Gewicht und Größe sind. Physik lässt sich halt nicht überlisten.
 
Pittiplatsch4 schrieb:
... Es geht mir auch eher um Brennweiten und Tiefenschärfe Equivalenz hier....
Darum mag es dir vielleicht gehen und damit hast Du auch recht, dennoch ändert es nichts daran.

Edit: Bezüglich der Größe und dem Gewicht kannst dann auch mal den Vergleich zwischen dem Sony und dem Canon 70-200 2.8 ziehen und dann Deine Physik wieder auspacken;) Dann verweise ich halt hierbei auf den Preis.:D
Die Diskussionen lassen sich bestimmt weiterführen ...to be continued...
 
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zandermax schrieb:
Billig sind die sicher nicht. Aber irgendwo auch ihren Preis wert.

Stimme ich zu, WENN man einrechnet wie günstig die Sony Bodies sind. Aber nur dann, denn die Canon und Nikon Equivalent von den Sony F2.8 GM Zooms kosten dann doch nur die Hälfte. Und sobald ich dann auch noch ein paar Nischenobjektive will, zahl ich bei Sony sicher drauf. Aber es relativiert die Kampfpreise bei den Bodies mit Sicherheit.

Die größte Ankündigung für Sony dieses Jahr war imho das Sigma Linsen auf den E-Mount kommen.

beemo schrieb:
@Pittiplatsch4, hatten wir schon mal, f2.8 bleibt f2.8, egal was für ein Sensor dahinter ist.

Und ein 200g steak bleibt ein 200g steak, egal ob ich eine Herren Fußball Mannschaft, die A-Jugend oder einen einzeln Spieler damit satt kriegen muss.

Die Blende auch auf KB-Equivalent umzurechnen macht schon Sinn, weil es dem Ergebnis das man aus Objektiv und Kamera heraus bekommt entspricht. Wenn man das macht, kann man eben den Unterschied in der Sensor-Größe komplett ignorieren. Deswegen spricht man ja dann von Klein Bild Equivalent.

Mal davon ab das dir ein MFT Objektiv auf einen Full-Frame Sensor einen kleinen Kreis mit tollen Bild und jede Menge Schwarz liefern würde.
Warum reden wir eigentlich über sowas banales?
 
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beemo schrieb:
Jetzt komm schon, Du hast einfach einen raus gehauen. Auch wenn EF-M bestimmt nicht das beste Angebot an Objektiven hat, das Kit wird bestimmt nicht schlechter sein als jenes welches von Sony.;)

War ja klar das nun Rosinenpicker-Taktik ausgepackt wird, aber sag mir bitte warum soll ich dieses denn vergleichen? Es gibt doch auch ein EF-S 17-55 2.8 was ich daran adaptieren könnte und wenn dieses dann noch zu groß und zu teuer wäre, ja dann würde ich halt ein 17-50 2.8 von Sigma da dran schrauben. Kein Problem die Auswahl ist ja da.


Soso, na dann schauen wir doch mal… Als Beispiel nehmen wir ein sehr beliebtes und oft benutztes Objektiv, ein 70-200 2.8 und da wir hier bei APS-C sind nehmen wir für mFT das 40-150 2.8.
Also für mich ist hier eindeutig das kompakteste auch das günstigste. Ich weiss, du wirst nun kommen mit „ja, ist ja auch mFT, ist ja überhaupt nicht vergleichbar“ oder mit so etwas in der Art.;)

Zum Thema Kameramarke: Na klar ist das Foto entscheidend, aber es kommt ja hauptsächlich drauf an, wie die technischen Limitierungen sind und wie wohl du dich mit der kamera fühlst. Und ja, ich kann auch 28 mm mit nem Smartphone schießen, aber ob das dann für Astrofotografie reicht... Ich bezeifel es. Und dann würde ich das von der Kamera abhängig machen, du nicht?

Ja, Blende 2.8 ist Blende 2.8, aber Brennweite 100 ist nicht Brennweite 200. Wie kann man so inkompetente Sachen hier raushauen? Ich dachte du verstehst was von Fotografie. Dann müsste dir auch klar sein, dass de effektive Lichtstrahl, der die Blende verlässt bei 100 mm viel kleiner ist als bei 200 mm. Ergo brauche ich größere Gläser bei Vollformat und das ist auch teurer. Man kann nicht KB-Äquivalent gegen Vollformat stellen. So ein Bullshit.

Und was hat ein gutes Standardzoom mit der Objektivauswahl zu tun? Erklärst du mir das mal? Und jetzt bleib mal auf dem Boden mit dem Kit von Sony. Ja, das ist nich der Bringer, aber man kann was damit machen. Und je nach Einsatz darf man gerne auch mal zu Festbrennweiten greifen und nicht hirnlos überall mit dem Zoom draufhauen.
 
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beemo schrieb:
Die Diskussionen lassen sich bestimmt weiterführen ...to be continued...

Ja, man kann auch ehrlich sein und sich eingestehen, dass das ursprüngliche Argument Müll war und nicht mit anderm Kram ablenken...
 
zandermax schrieb:
Wie kommst du darauf?
Bei Vollformat ist schon das Kitobjektiv nicht so schlecht.
Dazu gibt es
12-24 f4
16-35 f4 und f2.8
24-70 f4 und f2.8
24-105 f4
70-200 f4 und f2.8
100-400 4.5-4.6

Die Billig-Zooms habe ich jetzt mal weggelassen. Und im Sommer soll ja das 400 f2.8 kommen. Dann aber bestimmt für mehr als 10.000 Euro. Alles andere wäre ja ein Schnäppchen ^^.

Also was willst du denn noch mehr? Ich seh da an wirklich keiner Ecke einen Mangel. Das sind alles Argumente, die aus der Anfangszeit des E-Mounts kommen. heute hat sich das alles erledigt.

Billig sind die sicher nicht. Aber irgendwo auch ihren Preis wert.
Hast du überhaupt den Beitrag gelesen, auf den ich geantwortet habe? Nein? Dacht ich mir schon. Dort stand etwas von Sigma DN (=APS-C Objektive), dann stand da etwas von APS-C Primes. Und jetzt kommst du mit Vollformat-Objektiven daher, die an Sony E-Kameras mit APS-C Sensor, um die es ja auch ging, unnötig groß und schwer sind. Dem APS-C Teil des Sony-Systems mangelt es an Objektiven. Gäbe es die Sigmas nicht, würden nicht nur viele Zooms sondern auch Festbrennweiten fehlen.
 
Welche denn?
 
@ultrafine: das Argument gilt aber für alle Aps-c Systeme außer Fuji (und vielleicht Pentax?). Ohne dritthersteller und vollformat objektive ist das Angebot eher mau.
 
zandermax schrieb:

Ich verstehe die Frage nicht.

Pittiplatsch4 schrieb:
@ultrafine: das Argument gilt aber für alle Aps-c Systeme außer Fuji (und vielleicht Pentax?). Ohne dritthersteller und vollformat objektive ist das Angebot eher mau.

Mag sein, das es so ist. Sony E-Mount APS-C Kameras stehen in Konkurrenz zum Micro 4/3 System, für welches es viele native Objektive gibt. Ohne die Sigmas wäre man aufgeschmissen.
 
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