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AMDs Richland-APUs für den Desktop-Markt gibt es sowohl in einer 65-Watt- als auch in einer 100-Watt-Variante. Doch bereits vor fast zwei Monaten sind Gerüchte aufgetaucht, nach denen 45-Watt-Modelle folgen werden. Diese sind nun im asiatischen Handel aufgetaucht.
Eigentlich wollte ich ein Board mit A6-5200, aber wenn der A10-6700T früher da ist, wäre der auch nicht schlecht. Schneller wird er bestimmt auch sein.
Von "sparsam" kann doch hier aber gar keine Rede sein, wenn die geringere TDP ausschließlich über die extreme Absenkung des Kerntakts um 1,2 GHz erreicht wird.
Dann ist die APU nicht sparsamer, sondern einfach nur deutlich langsamer.
Da bin ich ja mal auf Tests gespannt, mit wieviel weniger CPU Leistung man sich die 20W weniger TDP erkauft.
Von "sparsam" kann doch hier aber gar keine Rede sein, wenn die geringere TDP ausschließlich über die extreme Absenkung des Kerntakts um 1,2 GHz erreicht wird.
Dann ist die APU nicht sparsamer, sondern einfach nur deutlich langsamer.
Am Ende zählen die hier immer wieder heruntergebeteten TDP Werte und da ist die APU sparsam.
Und was CPU Leistung angeht...ich denke nicht, dass du mit dieser APU rendern willst? Insofern kann man sich die Diskussion über CPU Leistung sparen. Aber wie ich das Forum kenne, wirds gleich wieder losgehen mit dem Gebashe.
MMn kann man schon von "sparsam" sprechen - denn das ist mMn erstmal unabhängig von der gelieferten Performance. Falsch wäre hingegen, zumindest solange es nicht ordentlich gemessen wurde, wenn man von "energieeffizienter" etc. sprechen würde...
@Morrich: Wahrscheinlich aber immer noch schneller als so ein A4-5000 welcher eine TDP von 65W hat. Für HTPCs wirklich interessant (vielleicht ersetzt der A8 meinen A4-5300)
Und ja: es ist teilweise sinnvoll eine CPU mit geringerer TDP zu kaufen, da man nicht unbedingt übertakten will oder kann (beim FM2 ITX Board von MSI zum Beispiel nicht per BIOS und eine schöne Lösung für Software habe ich noch nicht gefunden)
Für HTPCs spielt das doch keine Rolle, denn wenn man dort ein Video abspielt, dann läuft die CPU nicht auf maximalem Takt, sondern weit darunter. Ich habe jetzt mit dem 6700 schon heute eine TDP von unter 45 Watt. Wenn ich nun aber ein Spiel starte, dann geht der Verbrauch hoch, aber ich habe auch mehr Leistung. Für das Abspielen von Videos reicht dann auch ein kleinerer FM2 Prozessor mit 2 Kernen.
Zum Spielen braucht man eher den 6700/6800k, denn die Spieleleistung ohne OC von CPU, Speicher und Grafik noch nicht ganz ausreichend.
Der 6700T ist eine Reaktion auf die vielen Reviews, die den Stromverbrauch kritisiert haben.
Finde ich persönlich besser als die celerons von intel was office oder mini pc fürs wohnzimmer betrifft.
Ist die gpu bei diesen cpus spieletauglich? Die bei intel sind es ja nur bedingt
sehe ich genauso. wenn man von der balkenlänge hin zur benötigten leistung für den gezahlen preis kommt, kommt man in vielen fällen an der A10-APUs nicht vorbei. Habe zwar noch den 5800K, bin aber nach wie vor sehr begeistert von der spiele-leistung. Die t-modelle werden wahrscheinlich 3/4 Leistung für 1/2 energieverbrauch bieten, was für kleine wohnzimmer-pcs durchaus sehr angenehm sein kann.
und auf einem A4-5300 läuft auch gerade eben noch Risen 2. Also werden die T-Modelle wohl die meisten Spiele mehr oder weniger schön darstellen können.
Die Kosten werden aber garantiert wieder über denen einer "normalen" APU mit 65W angesiedelt sein. Da muss man dann wieder rumrechnen, wie lange man eine solche APU dann betreiben muss um durch den geringeren Stromverbrauch die Anschaffungskosten zu amortisieren.
65W TDP können auch viele der für HTPC tauglichen Kühler ohne größere Probleme abführen. Da sehe ich die 45W TDP nicht als so sehr großen Vorteil.
Von "sparsam" kann doch hier aber gar keine Rede sein, wenn die geringere TDP ausschließlich über die extreme Absenkung des Kerntakts um 1,2 GHz erreicht wird.
Du sagst es. Ausschließlich über CPU-Multi-Core-Absenkungen. Bei Turbo-Takt stimmt dein Vergleich schon wieder nicht mehr.
Der GPU-Takt wird nur um 15% gesenkt und der Memory-Controller vielleicht sogar gar nichts.
45W ist schon sehr sparsam, wenn man bedenkt, dass so eine 384-Shader-Oland-Grafikkarte wahrscheinlich genauso viel Strom verbraucht.
Schließlich braucht eine dGPU eben auch Arbeitsspeicher sowie die Platte mit viel Leiterbahnen.
Du sagst es. Ausschließlich über CPU-Multi-Core-Absenkungen. Bei Turbo-Takt stimmt dein Vergleich schon wieder nicht mehr.
Der GPU-Takt wird nur um 15% gesenkt und der Memory-Controller vielleicht sogar gar nichts.
45W ist schon sehr sparsam, wenn man bedenkt, dass so eine 384-Shader-Oland-Grafikkarte wahrscheinlich genauso viel Strom verbraucht.
Schließlich braucht eine dGPU eben auch Arbeitsspeicher sowie die Platte mit viel Leiterbahnen.
man mit bei der ganzen "ist ja nur der takt reduziert" argumentation dran denken, dass leistung und verbrauch nicht linear zueinander sind. es gab vor einiger zeit auf semiaccurate nen schönen test zwischen trinity desktop und triity mobile. da war sehr gut zu erkennen, dass mit abseknung von takt die effizienz von trinity (und damit auch von richland) deutlich steigt.
Wohl eher was für etwas "sparsamere" Casual Gamer Kisten, - kommt eher den OEM entgegen die kleinere Kühler verbauen können.
Bei den meisten PCs wirds absolut egal sein da die meisten Endanwender ihre CPU zu >97% der Fälle idle betreiben und hier entschieden wird wie sparsam die Kiste ist.
Für ITX in kleinem Case bezüglich Abwärme/Lüftung kann 45W natürlich den Unterschied machen, wobei das wie gesagt nur zu tragen kommt wenn man die Kiste Vollast betreibt was ebenfalls selten sein wird.
Rein als HTPC ohne Gaming eignet sich Kabini weit besser da auch der Grundverbrauch dann deutlich geringer ist.
Nein, die TDP ist und bleibt bei exakt 65W beim A10-6700. Die reale Leistungsaufnahme ist bei dir vll. bei unter 45W, aber nicht die TDP, denn diese ist eben per Definition (Design) 65W.
Vor allem den OEMs, die wegen kleiner/kompakter Gehäuse (HTPCs, AiOs, NAS usw.) keine großen, leistungsfähigen Kühler und Netzteile verbauen können. Wenn Platz kein Problem ist, fahren sicher auch OEMs mit den billigeren und leistungsfähigeren Standard-APUs besser.
Diese Sondermodelle mit reduzierter TDP sind, wie auch bei Intel, für spezielle Fälle gedacht, wo die mögliche Kühlleistung und/oder Stromversorgung eine harte Grenze darstellt und den Einsatz von Standardmodellen unmöglich macht.