Spekulationsthread zu Preisen der AMD 7nm-Generation

xexex schrieb:
Epyc ist nicht Rome und die Probleme mit Epyc unter Windows sollen mit Rome besser werden, aber das sollten auch schon bei Epyc.
Von was genau sprichst du eigentlicht
(und um in deinem Kontext zu bleiben: In wiefern tangiert das Datev? :D )
 
rg88 schrieb:
Nicht mal Datev würde behaupten, dass deren Software (die für den Weltmarkt vollkommen irrelevant ist) nicht auf anderen CPUs laufen würde.

Tausch doch einfach Datev gegen eine X-beliebige Software aus die sich bei den Kunden im Einsatz befindet. Das Problem bleibt gleich!

Bei Datev hast du noch den Vorteil, dass diese Software nur mit einem Wartungsvertrag verkauft wird. Eine alte Datenbank die ein mehrfaches einer CPU kostet, muss hingegen unter Umständen neu angeschafft werden.

Die Frage am Ende ist immer geht man das Risiko ein und nimmt man es auf die eigene Kappe oder geht auf Nummer sicher. Deshalb dreht sich das Rad nun mal langsamer, als sich es manche so vorstellen möchten.

MK one schrieb:
Soweit ich weiss , ist der EPYC absolut kompatibel und man braucht keine neue Software

Eine komplett neue Architektur muss vom System unterstützt werden und das ist Rome nun mal definitiv. Inwiefern und welche Version von Windows, vSphere oder Linux für diese CPUs eine Unterstützung bekommt, werden wir sehen.
 
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Kannst du deine Aussagen bitte auch mal mit Fakten belegen. Gerne mit Quellenangabe. Das was du hier permanent an Behauptungen aufstelltst, entbehrt aus meiner Sicht jegliche Grundlage und macht die ganze Sache zunehmen mühselig.
Wenn du also schon meinen Thread mit OT fledderst, dann untermauere deine Behauptungen bitte
 
rg88 schrieb:
Kannst du deine Aussagen bitte auch mal mit Fakten belegen

Weil du so viele Fakten zu deiner Aussage lieferst.... :evillol:

Aber bitte! Gern geschehen!
1548971731880.png

https://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php?deviceCategory=cpu

Für Rome ist logischerweise noch keine vSphere Version freigegeben. Welche das sein werden und wann es sein wird, sehen wir dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Aber bitte! Gern geschehen!
ich hab keine Ahnung, was du jetzt damit aussagen willst. Dass man eine aktuelle Software braucht um Virtualisierung zu fahren ist doch wohl bekannt. Das ist aber vollkommen Herstellerunabhängig.
Was willst mit ner uralten VMWare-Version auf einer neuen Intel-Arch? Das ist genauso wenig "supported".

(zudem ist diese Ergänzung oben in #42 erst 10 Minuten NACH meinem Beitrag dazugekommen)
 
rg88 schrieb:
Was willst mit ner uralten VMWare-Version auf einer neuen Intel-Arch? Das ist genauso wenig "supported".

Da ist korrekt! Rome kommt aber irgendwann in diesem Jahr, also wird man neue Versionen diverser Software dafür benötigen.

Da wären wir wieder bei dem Thema Migration oder nicht? Wenn Rome vSphere 6.7 benötigt, du aber derzeit vSphere 6 hast, kaufst du dir dann einen Server mit einer Rome CPU und erneuerst die Software oder lieber einen Server mit einer Intel Scalable CPU?

Am Ende muss du dann eben die Gesamtkosten berücksichtigen und unter Umständen wird Rome erst dann interessant wenn du alles auf dem neuen Stand hast. Mit etwas Pech also irgendwann in 5 Jahren.
 
Wieso brauch ich eine neue Software? (abseits von Hardwareabhängigen Sachen wie Hypervisor)
Das kannst du mir nicht erklären. Deine Argumente laufen vollkommen ins Leere, spätestens ab dem Punkt wenn man Virtualisierung einbezieht. Da ist die Hardware die das ganze stemmt nämlich VOLLKOMMEN irrelevant, weil die entsprechenden Schnittstellen durch die VM erzeugt werden und mit diesen interagiert die Software

Ich glaube du hast wirklich keinerlei Ahnung, was du da überhaupt von dir gibst :D
 
rg88 schrieb:
Wieso brauch ich eine neue Software?

Ist das so schwer zu verstehen?

Angenommen du hast einen Server 2012 im Einsatz der jetzt nun mal aus dem Support raus ist. Auf diesem Server läuft ein SQL 2008, was bisher auch wunderbar funktioniert hat. Nun willst du deine neue tolle Rome Plattform einsetzen.

Server 2012 geht nicht, also musst du Server 2019 kaufen. SQL 2008 geht aber nicht auf Server 2019 also musst du SQL Server 2019 kaufen, Applikation x kann aber nicht mit SQL 2019 also musst du warten oder "nur" eine neue Version kaufen.

Dabei rede ich noch von einer klaren Funktionsfähigkeit. Der Support ist meist noch wesentlich enger gestrickt und manches kann laufen aber längst in der Konfiguration nicht mehr vom Herstellern unterstützt werden. Den Rattenschwanz an Kosten hast du in der Geschäftswelt immer, weshalb auch jede Migration sich manchmal über Jahre zieht.
 
Was genau hat dieser ganze Post nun mit EPYC bzw. Rome zu tun? oO
 
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Sicher , aber es geht nicht um Bestandssysteme sondern um den Verkauf von neuen und da wird AMD Intel ganz schön auf die Füße treten
Im August erreichte AMD s Marktanteil 1 %
https://www.notebookcheck.net/AMD-s...1-for-the-first-time-in-4-years.321130.0.html

jetzt , 5 Monate später 2%
https://wccftech.com/amd-epyc-rome-7nm-server-market-share-gain/

Rome soll AMD zu 5 % verhelfen

AMD’s EPYC Naples 14nm chips managed to increase their server market share to 1% a few months ago and is now reported to be at 2% from literally nothing in the last 4 years. This is something of a feat and with 7nm Rome chips, it is expected to touch or even exceed 5%.

nächstes Jahr kommt dann auch schon Milan .... im TSMC N7+ , selber Sockel , selbe Infrastruktur

https://www.extremetech.com/computi...in-30-percent-desktop-market-share-by-q4-2018
AMD May Regain 30 Percent Desktop Market Share By Q4 2018

DigiTimes is predicting 5 percent server market share for AMD by the end of Q4, which fits with Lisa Su’s own mid-single-digit projections for the year and even Intel’s comments on the topic.
Intel-AMD-CPU-Market-Share_July-2018.png
 
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xexex schrieb:
Das unterschreibe ich sofort!
xexex schrieb:
Realistisch sehe ich einige Server bei den OEMs im Sommer kommenden Jahres. Realistisch sehe ich AMD 2022 irgendwo bei 5%, was am Ende auch davon abhängt, was Intel bis dahin vorzuweisen hat.

.
DigiTimes is predicting 5 percent server market share for AMD by the end of Q4, which fits with Lisa Su’s own mid-single-digit projections for the year and even Intel’s comments on the topic.

Aber nicht Ende 2022 .... sondern Ende 4Q 2019 ... nach 6 Monaten Verkauf ...., nächstes Jahr kommt schon Milan , dann ist Rome Geschichte ... ,Milan ist zwar nur ne kleine Änderung im Fertigungsverfahren mit 10- 15 % weniger Leistungsaufnahme und nur leicht überarbeiteten Design , aber Intels 10 nm Chips dürften es ziemlich schwer haben , denn die Transistorleistung des 10 nm / 10nm+ liegt unterhalb der des 14 nm++ , was vermutlich heißen wird , die Chips takten nicht so hoch ( minus 100 - 200 Mhz ) und sehr wahrscheinlich ist die Dichte niedriger als beim 7 nm = ein etwas höherer Verbrauch
und mit " Sunny Cove " kommt auch ne neue Architektur ( wie war das noch mal mit der alten Software ... )
Milan dürfte noch mal 10 - 15 % abgreifen

Und damit nicht genug ... , sollte TSMC das mit den 5 nm = N5 hinbekommen ( bin da etwas skeptisch ob das so klappt wie TSMC sich das vorstellt ) , aber nehmen mir an sie schaffen es , dann wird der Milan Nachfolger im N5 erscheinen mit DDR5 + PCIe5.0 ca 2021/2022
Die ersten 5 nm Tapeouts sind im 2 H 2019
https://www.extremetech.com/computi...v-7nm-risk-production-5nm-tapeouts-in-q2-2019
die Volumenproduktion im N5 soll schon 2020 starten ...
https://www.extremetech.com/computi...and-but-5nm-set-for-2020-volume-manufacturing
Intels 10 nm wird nicht alt werden , ich denke bereits 2021 werden sie auf 7 nm umschwenken , Intels Ingenieure können ja jetzt sehen wies gemacht wird und das es funktioniert ... , da sie ja aber sofort mit EUV produzieren wollen könnte es auch 2022 werden bei Intel mit 7 nm EUV
 
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MK one schrieb:
Aber nicht Ende 2022 .... sondern Ende 4Q 2019 ... nach 6 Monaten Verkauf

Du zitierst zwei unterschiedliche Wahrsager! Das unterschreibe ich!
AMD’s EPYC Naples 14nm chips managed to increase their server market share to 1% a few months ago and is now reported to be at 2% from literally nothing in the last 4 years. This is something of a feat and with 7nm Rome chips, it is expected to touch or even exceed 5%.

Sie werden mit den Rome Chips gute 5% Marktanteile im Servermarkt ergattern, schon alleine weil Rome mit einigen Epyc Problemen aufräumt.

MK one schrieb:
Aber nicht Ende 2022 .... sondern Ende 4Q 2019

DAS ist ein anderer Wahrsager und da sage ich, das wir bis dahin nicht einmal Server in Stückzahlen von den großen OEMs zu kaufen bekommen werden.

MK one schrieb:
nächstes Jahr kommt schon Milan

Diesbezüglich habe ich mich glaube ich bereits geäußert. Nächstes Jahr kommt auch der Weihnachtsmann, die Frage ist wie lange es dauern wird, bis Server mit diesen CPUs den Markt erreichen werden.

Rechne mal vom Launch der Plattform, bis zu den ersten Servern mit einem halben Jahr und gerne noch ein paar Monate bis sie hier auch lieferbar sind.

Den Epyc gibt es bis heute nicht bei allen OEMs und selbst bei den derzeitigen "Technologiepartnern" kommen auf jeden Epyc Server zig mit einer Intel CPU.
https://www.amd.com/de/where-to-buy/epyc-platforms

Lenovo baut nur Intel, Fujitsu baut nur Intel, Sun/Oracle baut nur Intel usw. Diese Liste kannst beliebig fortsetzen. Rome wird eine schöne CPU, die Frage stellt sich nicht, aber hör bitte auf über die nächste Generation zu sprechen, wenn die "vorherige" gerade mal den Markt erreicht hat.

Das hat auch nichts mit AMD zu tun, auch die Intel Scalable Plattform hat bei weitem noch nicht alle Server ersetzt. Hier mal am Beispiel von Dell:
1548983425383.png

https://www.dell.com/de-de/work/shop/poweredge-server/sc/servers/poweredge-rack-servers?
Alle x30er Server laufen mit der vorherigen Xeon E5v4 Generation, der 25er ist mit Epyc bestückt.
 
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xexex schrieb:
DAS ist ein anderer Wahrsager und da sage ich, das wir bis dahin nicht einmal Server in Stückzahlen von den großen OEMs zu kaufen bekommen werden.
Wo wir wieder soweit wären: Du rechnest den Marktanteil falsch.
Die OEMs bestellen die CPUs und somit hat AMD die verkauft. Wann HP oder sonst wer die Geräte dann an den Endkunden ausliefert, die mit diesen Chips versehen sind, ist irrelevant.
 
rg88 schrieb:
Die OEMs bestellen die CPUs und somit hat AMD die verkauft.

Wir haben von Servermarktanteilen gesprochen und nicht von CPU Marktanteilen oder? Da zählen dann die ausgelieferten Server und nicht die Anzahl der CPUs. Sonst würde die Statistik wegen der Anzahl der Kerne und somit einer höherern Anzahl der Server mit nur einer CPU, wesentlich schlechter für AMD ausfallen.
 
Ok, der Punkt geht an dich. ;)

xexex schrieb:
Lenovo baut nur Intel, Fujitsu baut nur Intel, Sun/Oracle baut nur Intel usw.
sind, um 5 und 10% zu erreichen, aber alle vollkommen irrelevant.
Die interessanten Hersteller Dell und HP verbauen EPYC. Dazu kommt dann noch der Markt der Customized-Server, die auf Basis von Supermicro-Barebones von vielen kleinen Herstellern verbaut werden:

1549033066725.png

Ergänzung ()

xexex schrieb:
Sonst würde die Statistik wegen derAnzahl der Kerne und somit einer höherern Anzahl der Server mit nur einer CPU, wesentlich schlechter für AMD ausfallen.
Hm, nicht zwangsläufig. Ein verkaufter Epyc sind 1-2 nicht verkaufte Xeon. Das muss man auch einbeziehen
Ergänzung ()

https://www.hardwareluxx.de/index.p...-2-epyc-samples-im-labor-start-dann-2019.html

Huawei und Cisco gehören auch noch auf die Liste der künftigen EPYC-Anbieter. Damit hat man dann 4 der größten 6 Anbieter und dann noch einen Teil der "Others" durch die Barebones
 
Zuletzt bearbeitet:
rg88 schrieb:
Hm, nicht zwangsläufig. Ein verkaufter Epyc sind 1-2 nicht verkaufte Xeon. Das muss man auch einbeziehen

Das ist richtig! Allerdings sind die Singlesocket CPUs von Intel ziemlich eingeschränkt. Die E3 Linie hat maximal 6 Kerne, einen "richtigen" Nachfolger für den E5-1xxx gibt es nicht, er wurde zur Workstation CPU "degradiert" und somit bewegt sich die Masse bei Intel durchaus bei zwei Sockeln. Dazu kann Intel auch noch 4 oder 8 Sockel, so eine "Statistik" würde die Marktanteile von AMD runterziehen.

Wie dem auch sei, bei den üblichen Statistiken geht es halt um Marktanteile bei den verkauften Servern und hier gibt es das Problem der Trägheit, bis neue Generationen der Server vorgestellt und auf den Markt gebracht werden.
 
Die Hersteller haben bereits seit Q3 letzten Jahres Samples der Zen2-basierten 7nm-Modelle zur Verfügung. Die Entwicklung und Zertifizierung ist da bereits voll im Gange. Und im Gegensatz zu den Desktop-Modelle gehen die Epycs mit deutlich weniger Takt an den Start, sodass die aktuellen Samples (es gibt ja nicht nur eine Lieferung) wohl ziemlich genau dem entsprechen, was dieses Jahr auf den Markt kommt.
AMD hat auch bei der gesamten Zen-Architektur noch keine Paperlaunches hingelegt. Insofern dürfte die Produktvorstellung direkt mit einem Termin erfolgen, wann man die Modelle kaufen kann.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Dazu kann Intel auch noch 4 oder 8 Sockel, so eine "Statistik" würde die Marktanteile von AMD runterziehen.
Die Statistik vielleicht kurzfristig. Aber mittelfristig würden die Marktanteile schneller steigen, weil ja ein Epyc zwei Xeon und zwei Epyc 4 Xeons ersetzen können.
Marktanteile steigen ja nicht nur, wenn AMD mehr verkauft, sondern wenn Intel weniger verkauft genauso
 
rg88 schrieb:
AMD hat auch bei der gesamten Zen-Architektur noch keine Paperlaunches hingelegt. Insofern dürfte die Produktvorstellung direkt mit einem Termin erfolgen, wann man die Modelle kaufen kann.

Ich erinnere dich nur ungerne an den Launch von Epyc CPUs im Serversegment. Wann gab es denn bitteschön die ersten Server im Handel zu kaufen?
Es ist für AMD der vermutlich wichtigste Start im Server-Bereich für Epyc. Dell EMC als Marktführer wird das ganze Portfolio an AMD-Server-Prozessoren fortan in ihrer PowerEdge-Serie in drei Klassen anbieten. Die bereits seit Dezember in Auslieferung befindlichen Systeme sollen ab heute breit verfügbar sein.
https://www.computerbase.de/2018-02/amd-epyc-dell-emc-poweredge/

"Heute" war da Februar 2018. Zur Erinnerung - Epyc ist am 20.06.2017 gelauncht worden, einer der Launchpartner war Dell.
Mehrere Systeme zum Launch und ein funktionierendes Ökosystem
Laut AMD wird es erste Epyc-Systeme ab sofort weltweit von mehreren OEM-Herstellern geben. Dies soll für die Top-Vier-Modelle gelten. Die restlichen Produkte sollen Ende Juli folgen. Zudem soll es im Laufe des dritten und des vierten Quartals weitere OEM-Anbieter mit Systemen geben. OEM-Partner für Epyc sind unter anderem Asus, Dell, Gigabyte, HP, Lenovo, Supermicro und Tyan. Auch das neue Ökosystem soll bereit für Epyc sein. So habe man unter anderem mit Microsoft, Red Hat, Samsung, VMware und Xilinx wegen Anpassung für Epyc zusammengearbeitet.
https://www.computerbase.de/2017-06/amd-epyc-naples-cpu-server/

Aus der großen Ankündigung wurde lange Zeit gar nichts und Lenovo hat meines Wissens bis heute keinen Epyc Server im Programm. Wenn ich mich recht entsinne war HP der einzige Hersteller, der noch 2017 Server für den breiten Markt angeboten hat.

Das muss mit Rome nicht zwingend genauso schlecht ablaufen, ist aber wahrscheinlicher als eine breite Verfügbarkeit noch im diesem Jahr.
 
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Ok, das hast du recht. Da muss man aber jetzt mit einbeziehen, dass hier eine vollkommen neue Architektur von Null auf ausgerollt wurde. Wer kauft das schon blind gleich zu Anfang. Ich erinnere mich da an die 65nm Phenom 1 aka Agena, die also Opteron mit dem TLB-Bug auf den Markt kamen.
Mittlerweile hat sich das ganze aber eingespielt und die Plattformen sind vorhanden. Man braucht eigentlich nur die neuen CPUs zertifizieren. Die Boards sind die selben, da hat sich ja nichts geändert.
 
rg88 schrieb:
Die Boards sind die selben, da hat sich ja nichts geändert.

PCIe 4.0...… hust…..

Die komplette Architektur ist neu, geblieben ist einzig der Sockel. Wie lange hat es gedauert bis zum Start von Ryzen es ein stabiles Bios gab, was mit allen Speichermodulen funktioniert hat? Sowas kannst du bei einer Desktopplattform dir mal erlauben aber nicht bei einem Server!

Der IO Chip und die Chiplets sind alles andere als ein bisheriger Epyc. PCIe 4.0 wird mit zig neuen Chips ausgeliefert, die allesamt getestet werden müssen. Es wird dafür also neue Raidcontroller geben und neue Netzwerkkarten und was auch immer. Alles muss erstmal entwickelt, getestet und auf Kompatibilität geprüft werden.
 
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