News Spotify HiFi: Verlustfreies Streaming startet dieses Jahr

sebed_dashmir schrieb:
na dann solltest du bei den nächsten corona partys häufiger einen gehörschutz tragen dann wäre dein gehör auch nicht mehr ein limitierender faktor...

Stick to the science.
 
Krass wie viele Profis mit Fachwissen hier am Start sind.
 
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Naitrael schrieb:
Mit 19 war zumindest bei mir die wahrnehmbare Frequenz 24 kHz. Lang, lang ists her.
Ich vermute eher einen leichten Tinnitus, der Dir suggerierte den Ton noch zu hören.
Ich selber sollte angeblich bis 22khz gekommen sein, was ich nicht glaube, sondern eher von einem defektem Gerät ausgehe. An der Uni im Physiologiepraktikum beim Thema Gehör war ich der einzige, der das Geräusch noch hörte bei beiden Testrichtungen, von Tief nach Hoch und von Hoch nach Tief. Beim erstem war ich am Anschlag, ich hörte also eher das Spulenfiepen, denn erst das Ausschalten des Gerätes ließ das Geräusch verschwinden, was einen Tinnitus ausschloß und auf die Spulen deutete.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
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Gandalf2210 schrieb:
Lol, und abends Netflix gucken verschwendet such Bandbreite zu Lasten der spät zu Hause arbeitenden Bevölkerung.
240p und 640k RAM sind auch für alle ausreichend
Hast du den Thread gelesen? Ich hab in einem anderen Post ergänzt dass die Diskussion unnötig da der Hauptanteil im Internet Video ist.
Bei Video ist eine verlustbehaftete Kompression dagegen schnell sichtbar.
 
Halleljuah, was diskutiert ihr hier über Höhen über 20'000Hz? Zwischen 10kHz und 20kHz bewegen wir uns bei z.B. sehr hohen Tönen einer Geige oder Piccoloflöte. Ja, ist genau der Stoff, den man sich auf Spotify täglich reinzieht. Und hey, auch da sind wir noch nicht bei weit über 20kHz, so dass es relevant wird.
Also, zu 99% ist bei dem was man sich reinzieht auf Spotify nichts in diesen Superhochtonsphären vorzufinden.
Zudem hat das erstmal wenig mit der Komprimierung zu tun, ob da jetzt 48kHz abgetastet werden und Töne in dieser Frequenz theoretisch vorhanden sind oder nicht. Aber egal, weil 48kHz hört man definitiv nicht, könnte man vielleicht noch seiner Katze vorspielen. Findet sie sicher super angenehm.
Dass bei den meisten Menschen bei +/- 20kHz Schluss ist ist einfach Tatsache. Und das Baby und der überdurchschnittliche Mensch mit 35kHz Hörvermögen (Achtung, unrealistisch) interessiert sich nicht für die Komprimierung auf Spotify. Theoretisch muss so jemand nicht mal Musik mögen.
 
machiavelli1986 schrieb:
Zwischen 10kHz und 20kHz bewegen wir uns bei z.B. sehr hohen Tönen einer Geige oder Piccoloflöte. Ja, ist genau der Stoff, den man sich auf Spotify täglich reinzieht.
Ähhh, eine Geige ist sicher nicht das maß für hohe Töne. Eine verzerrte Gitarre, ein harter snare Schlag, ein Crash Becken, Schlagzeug allgemein kommt da deutlich einfacher in die Frequenzen. Generell hat elektronische Musik aber auch deutliche spektral Anteile da oben.
 
yt ist ja nur 112kbits aac, das wird deutlich wenn man das audio aus der .mp4 datei extrahiert. dennoch klingt das für nich völlig ausreichend und gut.
 
Gandalf2210 schrieb:
Schlagzeug allgemein kommt da deutlich einfacher in die Frequenzen.
This. Jeder, der meint, man höre keinen Unterschied zwischen 192 und 320 kbit/s sollte mal auf die Qualität der Schlagzeug Becken achten. Oder auf die Brillanz eines expressiv gespielten Klavier. Da gibt's bei vielen Instrumenten Einschränkungen in der Brillanz, aber Drumbecken und Klavier sind für mich am deutlichsten.

Oder für viele eher relevant: alle die Heimkino Surround Sound haben (echtes, keine Soundbar Brüllstange). Je schlechter das Quellmaterial, desto mehr Müll kommt bei einem 5.1 Upmixing aus dem Center Lautsprecher. Da hört man den Unterschied auch ganz deutlich.
 
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Ein Schlagzeugbecken reicht bis ca. 14kHz, der obere Bereich eines snare Drum vielleicht ca. 10kHz. Ich weiss nicht, was Du da jetzt gross über 20kHz geniessen möchtest, so dass Du die Abmischung auch nur "so geniessen" kannst und sonst nicht. Ich behaupte auch nicht, dass eine Geige das Mass für hohe Töne ist. Aber es ist definitiv eine Musikrichtung wo es noch am relevantesten ist. Wen interessiert es jetzt, ob elektronische Musik in der Theorie 20kHz erreicht weil es einer lustig findet der Abmischung etwas derartiges beizumischen? Der Song wäre mit 18kHz kaum schlechter in der Wahrnehmung. Somit ist sicher auch nicht elektronische Musik das Mass der Dinge, für einen doch mehr oder weniger irrelevant hohen Frequenzbereich.
@MR2007, dass hat noch immer nichts mit dem Frequenzbereich an und für sich zu tun. Aber es ist auch klar, dass der Unterschied zwischen 192kbit und 320kbit was anderes ist als das was danach kommt. Aber es hat erstmal nichts mit dem Frequenzbereich zu tun. Es rächt sich halt einfach schneller bei schlechter Komprimierung. Nicht unwichtig ist auch, wie an der Quelle aufgenommen wurde. Gerade bei solchen Instrumenten die Du ansprichst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann benötigt man aber auch eine Klangstarke Hifi Anlage dahinter. Ich muss da ehrlich sagen, meine Ohren haben seinerzeit keinen Unterscheid zwischen Tidal und Tidal Premium gehört, und das auch nicht mit angeschlossenen Klinkenkopfhörer an einem LG mit 32-Bit DAC. Von daher, schön das sie es anbieten, für mich unbedeutsam
 
machiavelli1986 schrieb:
Der Song wäre mit 18kHz kaum schlechter in der Wahrnehmung.
Aber er wäre schlechter. Darum geht es hier ja.
Allgemein hört man am Schlagzeug noch am besten, was die psycho Akustik so wegschneidet. Hier besonders bei Speed of sound. Da klingt bei den mp3s die snare deutlich kürzer nach.
https://www.npr.org/sections/therec...ll-can-you-hear-audio-quality?t=1614066845476
Aber auch nur in den ersten fünf Minuten.
Dann wird mir das auch zu anstrengend ;)
 
Schade, dass so wenig Details bekannt sind. Dennoch denke ich, man hätte den Artikel etwas klarer schreiben können und dann zumindest die richtigen Fragen stellen können.

Ob Spotify wie einige Konkurrenten auf den verlustfreien Codec FLAC mit einer Datenrate von bis zu 3.730 kbps setzen wird, wie sie Amazon bei Music HD inzwischen bietet, ist allerdings noch nicht bekannt. Spotify spricht lediglich von „CD-Qualität“ und einem „verlustfreien Audioformat“.

Wenn von "CD-Qualität" die Rede ist, ist klar, dass die Bitrate nicht über etwa 1.000 liegen wird. Alles andere wäre aufgeblasen für zwei Kanäle bei 16 bit / 22.5 KHz pro Kanal. Selbst unkomprimiert liegt die Bitrate bei 1.411 kbit/s. Bei Verwendung von FLAC mit einer Effizienz von etwa 50% kann man diese verlustfrei auf etwa 700 kbit/s drücken.

Die Frage des Codecs und der Bitrate (FLAC oder etwas anderes) ist meines Erachtens relativ trivial und verrät einem beim Thema "Hi-Fi" oder "Hi-Res-Audio" relativ wenig. Das ist in etwa wie die Frage nach der Pixelanazahl bei einem digital aufgenommenen Foto. Die sagt auch wenig über die enthaltene Qualität aus - um die zu wissen, muss man nach dem verwendeten Objektiv und den Kameraeinstellungen fragen.

Viel wichtiger ist beim Audio die Frage nach dem Quellmaterial. Liegt dieses überhaupt in 24 bit / 96 KHz oder vergleichbarem vor? Wurde das Abmischen so gemacht, dass die hohe Qualität der Originalaufnahmen erhalten wurde? (wir erinnern uns an Kinofilme, die in der Nachproduktion auf Magnetbändern (VHS) weiterverarbeitet wurden und dann schlechter aussahen, als klassische Filmproduktionen).

Auch wenn diese Informationen nicht verfügbar sind, hätte man doch den Fokus stärker auf diese Fragen richten sollen, und ggf. darauf verweisen, wie dies bei der Konkurrenz aussieht.
 
Wer eine "richtige" Stereo/Hifi Anlage hat (also sicher nichts unter 4000-5000 Euro) , hört schon den Unterschied zwischen MP3 224 und Flac, zumindest ist es bei mir so (mit 30 hatte ich allerdings auch 192Mbit MP3 gehört und fand es damals super...).
 
Gnah schrieb:
Es ist doch keiner gezwungen bei Spotify, Deezer und co seine Musik anzubieten.
Gezwungen wird niemand, das ist richtig. Aber glaub mir wenn ich dir sage, dass du als Musiker auf die Streamingdienste angewiesen bist.

CDs kauft (vergleichsweise) niemand mehr. Selbst meine Mitmusiker, die allesamt sehr musikverbunden sind, setzen zu 90% auf Spotify, weil es "einfach bequem" ist. Wen interessiert schon die Qualität, oder die Tatsache dass man als Künstler mit den Streamingdiensten kaum was verdient? Egal, bequem muss es sein!
Und ich finde das traurig.
Wir hatten 2018 unser letztes Album veröffentlicht, ganz klassisch auf CD - und wir bleiben darauf sitzen. Unser Schrank im Proberaum ist voll damit, weil wir halt eine Mindestauflage pressen lassen mussten. Aber wir haben kaum was davon verkauft. Und mit den Streams auf Spotify & co. haben wir in den bald 3 Jahren glaube ich keine 100€ verdient. Zugegeben, das sind keine Zugriffszahlen in Millionenhöhe, aber dennoch. Hätten auch nur die Hälfte all jener stattdessen ein Album gekauft, hätte man uns damit viel mehr geholfen. Es geht hier nicht zum Gewinne, sondern darum, das nächste Album irgendwie produzieren zu können.

Ich hab ein Gratis Spotify Konto und nutze das vllt. 2-3x im Jahr, meine restliche Musik kommt vom DAB+ Radio oder direkt von meiner eigenen Sammlung.
Dass mein aktuelles Auto ohne CD-Player daher kam war für mich im ersten Moment seltsam, da ich das halt 20 Jahre lang so kannte. Nun steckt ein USB-Stick mit Musik da drin und wenn ich nicht was eigenes höre, dann läuft halt DAB. Und wenn ich unterwegs bin, hab ich eine Playlist auf meinem Handy. Keinen Stream.

Das Ganze gestreame sorgt aber dafür, dass ein Grossteil der Bands keine CDs mehr produzieren wird, sondern alles nur noch digital irgendwo erhältlich sein wird. Weil sie eh niemand kauft, spart man damit kosten - aber als Künstler isses auch was anderes wenn man seine eigene Musik nur irgendwo bei Spotify sieht, oder tatsächlich in einem Laden kaufen kann. Ich war stolz wie Bolle auf meine ersten Alben.
Vinyl ist eine Option, aber keine Alternative. Grund dafür ist, dass Schallplatten um einiges teurer zu produzieren sind, selbst wenn man nur eine kleine Auflage macht. Ich liebe Vinyl, aber lukrativ ist es eigentlich nicht.

Abgesehen von den wirklich grossen, welche zehntausende in die Stadien locken, ist die Musikindustrie im Arsch. Selbst wenn du dir als Band 10 Jahre lang den Hintern aufreisst und tatsächlich ein paar Schritte vorwärts machst, davon zu leben ist so gut wie unmöglich geworden, ausser du hast einen Vertrag mit einem Major Label. Aber selbst dann bist du alles andere als gut betucht und bist zudem auch noch gezwungen, nach deren Pfeife zu tanzen.
Anno dazumals, als Musik noch tatsächlich gekauft werden musste, da es sonst nur Radio gab, konnten sich selbst kleinere Bands noch einen Batzen dazu verdienen. Und heute hat man teilweise extrem talentiere Künstler, die vor 100 Leuten spielen (müssen) und eigentlich sogar ein Minusgeschäft machen, weil selbst von deren "Fans" kaum einer mehr eine Platte kauft.

Letztendlich gehe ich jede Wette ein, dass die Künstler auch mit den höheren Abokosten für "SpotiHIFI" kaum mehr einnehmen werden.
 
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Coenzym schrieb:
Wer eine "richtige" Stereo/Hifi Anlage hat (also sicher nichts unter 4000-5000 Euro) , hört schon den Unterschied zwischen MP3 224 und Flac, zumindest ist es bei mir so (mit 30 hatte ich allerdings auch 192Mbit MP3 gehört und fand es damals super...).

Das widerspricht sich aber etwas?!

8087 schrieb:
Fazit. Schon vor 20 Jahren konnte, ab hinreichend hoher Bitrate, auch auf sehr gutem Equipment niemand 16 Bit 44.1 KHz PCM von 256 Kbps mp3 unterscheiden.
Ergänzung ()

Captain Mumpitz schrieb:
Wir hatten 2018 unser letztes Album veröffentlicht, ganz klassisch auf CD - und wir bleiben darauf sitzen. Unser Schrank im Proberaum ist voll damit, weil wir halt eine Mindestauflage pressen lassen mussten. Aber wir haben kaum was davon verkauft. Und mit den Streams auf Spotify & co. haben wir in den bald 3 Jahren glaube ich keine 100€ verdient.

Das tut mir wirklich leid für Euch ( keine Ironie! ;) ), aber das ist nun mal leider der Lauf der Welt und man muss sich damit arrangieren. So wie der Arbeiter am Fliessband, der von einem Roboter ersetzt wurde, früher die Leute mit Pferdekutschen, die Hersteller von Kassetten und deren Playern, Festplatten, ...

Wir haben mittlerweile auch keine CD Player mehr im Haus, ja auch weil es bequem ist. Ich kann jetzt viel mehr Musik hören, als ich mir sonst hätte kaufen können / wollen. Und wenn mir aus einem Album nur 2 Lieder gefallen, so what? Aber es ist sicher nicht in Ordnung, dass Künstler (die ja trotzdem noch Ihre Arbeit machen) nicht richtig dafür entlohnt werden - da bin ich voll bei Dir. Liegt aber auch an unserer Gesellschaft, die den Wert von Arbeit heute gar nicht mehr zu schätzen weiß und immer alles nur möglichst billig haben will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das leidige Thema. Ich habe für mich selber herausgefunden, dass vor allem die Aufnahme selber darüber entscheidet, wie gut etwas klingt. Die verschiedenen Bitraten machen bei mir ab Spotify premium schon keinen hörbaren Unterschied mehr. Und ich habe ein 1500€ setup auf dem Schreibtisch stehen...

Wer mal selbst testen möchte :
https://www.npr.org/sections/therec...ll-can-you-hear-audio-quality?t=1614069727834
 
Thema MP3 und CD Qualität. Das Hörgerätegeschäft meienr Mutter sagt dazu, das manche Dioktren auf den Ohren haben, wein andere auf den Augen. Man kann Gehör wie Augen trainieren. ICh kann auf Befehlt ohne Lesebrille lesen, aber halt nur 1h. Das soll bei Ohren dasselbe sein und es gibt Leute da ist das Trommelfell trainiert und ohne Dioktren. Ich selber habe eine 5000€ Stereoanlage, hatte als Kind und Jugendlicher Klavierunterricht und behaupte einfach das man auf guten Stereoanlagen deutlich UNTRerschiede hört zwischen Mp3 und CD.
Ergänzung ()

Wer kein gutes Gehör hat, wie ich bei Augen, der sollte sich eine Yamaha oder Teufelanlage holen und voll aufdrehen und Spaß haben. Wer aber ein Gehör hat wie Adleraugen und für Musik ein fable hat, sollte sich nach Equipment aus Europa und Süd Ost Asien umschauen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstauflage schrieb:
Das Hörgerätegeschäft meienr Mutter sagt dazu, das manche Dioktren auf den Ohren haben, wein andere auf den Augen. ... ICh kann auf Befehlt ohne Lesebrille lesen, ... da ist das Trommelfell trainiert und ohne Dioktren. ... deutlich UNTRerschiede hört zwischen Mp3 und CD.

Und manche haben anscheinend auch "Dioktren" (Was soll das sein? Meinst Du Dioptrien?) auf den Fingern (beim Tippen Deines Textes), weil ich die Hälfte Deines Textes nicht verstehe. Ist anscheinend in > 20 kHz geschrieben und bei mir kommt nicht mehr alles an... ;) :D
 
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Finde ich immer lustig wie der Begriff mp3 eingeworfen wird wenn man den Vergleich zu CD herbeizieht. Es ist schon klar, dass selbst zwischen z.B. mp3 und ogg ein gewaltiger Unterschied besteht oder? Komprimiert heisst eben nicht automatisch = mp3 = schlecht. Nennt mit mal einen seriösen Streamingdienst auf dem Markt der noch auf eine miese mp3-Komprimierung setzt. Kann sein das es das gibt, nutze ich aber nicht.
 
Das Thema hat die C't schon vor über 20 Jahren ausreichend beantwortet:

Fazit
Im Klartext heißt das: Unsere musiktrainierten Testhörer konnten zwar die schlechtere MP3-Qualität (128 kBit/s) recht treffsicher von den beiden anderen Hörproben unterscheiden; zwischen MP3 mit 256 kBit/s und dem Original von CD hingegen ließ sich im Mittel über alle Stücke kein Unterschied erkennen: Die Tester schätzten MP3/256 ebenso häufig als CD-Qualität ein wie die CD selbst.

https://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html
 
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