News Spotify HiFi: Verlustfreies Streaming startet dieses Jahr

Ich dachte im Kontext sei klar der DAC aus dem Hifi-Bereich gemeint gewesen. Das es da noch andere Abkürzungen gibt ist klar, dass es eine mit C für Cable gibt wusste ich aber nicht...
 
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Ist wohl sehr unüblich die Bezeichnung, selbst mit googeln nicht auf die schnelle gefunden, wenn man nach DAC sucht. Dafür aber Sachen wie Deutsche Alternative Charts, Deutscher Anästesiecongress, Development Assistance Committe und sonst was.

Direct Attatched Cable höre ich das erste mal im Zusammenhang mit DAC. Als Hifi- und Musikinteressierter und auch als Mechatroniker kenne ich DAC eben als Digital-Analog-Converter
 
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Was haltet ihr von dem Vergleich:

Streamingdienste nicht zu nutzen, weil die Künstler nicht ordentlich entlohnt werden ist wie,
Autobahnen nicht zu nutzen, weil die Bauarbeiter nicht ordentlich entlohnt werden.

Statt Streaming kann man das Album kaufen, da hat der Künstler (vor allem die ohne Label) wahrscheinlich mehr Gewinn?
Statt Autobahn kann man Landstrassen nutzen. Die werden vielleicht eher von Lokalen Baufirmen gebaut, welche ihre Arbeiter besser bezahlen?

Man kommt mit beiden Wegen ans Ziel. Nur würde sich beim Autofahren wahrscheinlich keiner Gedanken darüber machen. Das Beispiel ist natürlich fiktiv und ich habe keine Ahnung, was Bauarbeiter verdienen, was Musiker verdienen, bzw. was ein Km Autobahn kostet etc. :D
 
Bei der Qualität der Autobahnen die letzten Jahre, verdienen die offenbar noch mehr als genug .. (jaja ich weis, die Arbeiter können am wenigtens dafür .. dennoch musste das jetzt sein :D)
 
Der Thread hat mich auf den Verlust eines Teils meines Hörvermögens aufmerksam gemacht. Danke(?) dafür.
https://www.funkkopfhoerer-infos.de/artikel/hoertest-welche-frequenzen-hoerst-du

Bei 14 kHz ist Schluss bei mir. Bin 36, und habe früher mal alle unter den Tisch gehört. ;)
War/bin zum Glück nicht audiophil.^^

Ich habe immer noch ein extrem über-entwickeltes Gehör was die generelle Lautstärke betrifft, aber das mir jetzt schon so viele Frequenzen fehlen trifft mich.
 
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DeusoftheWired schrieb:
GregoryH hat schon recht.

B3nutzer schrieb:



ACC ist ein Codec, OGG dagegen nicht. Der Satz aus dem deutschen Wiki-Artikel zu OGG trifft es ganz gut:

Genau das sag ich ja, OGG = Container, Vorbis = Codec
Und wer sagt jetzt, dass Spotify nicht Vorbis im OGG-Container hat?
 
Demolition-Man schrieb:
Der Thread hat mich auf den Verlust eines Teils meines Hörvermögens aufmerksam gemacht. Danke(?) dafür.
https://www.funkkopfhoerer-infos.de/artikel/hoertest-welche-frequenzen-hoerst-du
Auf normaler Hörlautstärke komme ich bis 16 kHz. Bei 17 kHz höre ich erstmal nichts, bei 18 kHz höre ich den Ton wieder. Wenn ich bei 17 kHz aber die Ohrmuscheln des Kopfhörers etwas drehe, höre ich den Ton gut. Bei 19 kHz bin ich mir nicht mehr sicher. Wenn ich die Ohrmuscheln drehe verändert sich was, aber ich nehme es nicht bewusst als Ton war. Wenn ich etwas Lauter drehe, dann höre ich auch die 20 kHz noch gut. es ist aber sehr unangenehm, auch wenn man kaum etwas hört :D

Ich denke da sieht man, wie sich die Ohrform auf die Schallweiterleitung auswirken. Je nach Winkel der Ohrmuscheln am KH hört man bestimmte Töne besser oder schlechter.

Bin 36 Jahre alt, mein Gehör war bisher nie regelmässig besonders lauten Geräuschen ausgesetzt.
 
@storkstork : Bei Tidal bekommen die Künstler*innen mehr als bei Spotify.

@Demolition-Man : Mach dir keinen Kopf. Gute Soundqualität besteht aus so viel mehr als nur aus dem Frequenzgang. Du kannst also auch noch in einigen Jahren "audiophil" werden, falls es dich in diese Richtung verschlägt.
 
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Irgendwie macht es mir den Anschein, dass Spotify massiv in die Dynamik in Bezug auf die tiefen Frequenzen der Songs eingreift und so gefühlt Höhen und Mitten verloren gehen, da die tiefen unnatürlich überwiegen. Kann mir fast nicht vorstellen, dass die nur vom Master aus komprimieren, ohne Einfluss zu nehmen. Jedenfalls gibt es in der Tat bei einigen Masters in Tidal massive Unterschiede zu Spotify. Der Unterschied besteht aber nicht nur im Master, sondern auch gegenüber den vergleichbar höchsten komprimierten Stufen zwischen Spotify und Tidal. Und ich meine hier normale "Popsongs" die ich nun zum Testen mal kurz abgehört habe mit einem Tidal Probeabo. Abgehört habe ich mit Presonus Eris E5 und Temblor T8 angeschlossen an einem Focusrite Scarlett 2i2 3rd Gen und den jeweiligen PC Desktop Softwares. Das wird mich die nächsten 30 Tage sicher unerwarteterweise gröber beschäftigen:-)
 
@machiavelli1986 Hast du denn bei Spotify die Lautheits-Normalisierung ausgeschaltet?
Die scheint wirklich stark in den Klang einzugreifen. Hatte ne Zeit lang mal gedacht mein Audiointerface sei kaputt weil der Sound so "pumpte" (wie bei einem schlecht eingestellten Compressor/Limiter), dabei war es nur diese blöde Einstellung..
 
Auf Normal oder niedrig sollte sie stehen. Beide Modi verändern wohl die Qualität nicht!
 
Salamimander schrieb:
Auf Normal oder niedrig sollte sie stehen. Beide Modi verändern wohl die Qualität nicht!
Ist nicht ganz richtig. "Standard-Lautstärke" am besten komplett deaktivieren. Das sorgt dafür dass sämtliche Verschlimmbesserungen nicht mehr greifen.
 
Ah, als ich das letzte mal geguckt habe gab es da glaub ich noch keine Abstufungen 🤔
 
codengine schrieb:
Ist nicht ganz richtig. "Standard-Lautstärke" am besten komplett deaktivieren. Das sorgt dafür dass sämtliche Verschlimmbesserungen nicht mehr greifen.
Normalisierung sorgt halt Songübergreifend für ein gleichmäßiges Level, ohne den Dymanikbereich an zu passen. Verschlimmbessert wird da nicht, weil einfach die Kurve "runter"geregelt wird (nicht hoch).
 
Da hab ich jetzt gerade nochmal sicherheitshalber geschaut, da ich meinen PC neu installiert hatte. Hätte sein können, dass ich das falsch konfiguriert hatte. Ist aber auf aus, so wie ich das immer hatte.
 
casual_gamer schrieb:
Ich hab vor einiger Zeit mal 320kBit mit der Qualität direkt von der CD verglichen und mit meinen besten Kopfhörern (Beyerdynamic DT 990) keinen Unterschied feststellen können... Geht es jemandem da anders?

Für mich lohnt es sich also eher nicht so
Habe vor Jahrfen mal diesen Blindtest von NPR gemacht und habe an mehreren tagen 5 von 6 FLACs aus den MP3s rausgehört. Habe damals allerdings auch selbst noch Musik gemacht. Heute, 6 Jahre später, schaffe ich nur noch 3/6 mit sehr viel Konzentration. Ist also inzwischen egal. Wenn man einen Unterschied hört, dann aber meist nur in den tiefen Tönen
 
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Passend zu der Streaming-Diskussion:
Hoffe, das Video wurde nicht schon gepostet.

Sehr löblicherweise geht SoundCloud jetzt einen anderen Weg:
https://community.soundcloud.com/fanpoweredroyalties
Sowas wäre vll. auch mal eine News wert.
 
storkstork schrieb:
Auf normaler Hörlautstärke komme ich bis 16 kHz. Bei 17 kHz höre ich erstmal nichts, bei 18 kHz höre ich den Ton wieder. Wenn ich bei 17 kHz aber die Ohrmuscheln des Kopfhörers etwas drehe, höre ich den Ton gut. Bei 19 kHz bin ich mir nicht mehr sicher. Wenn ich die Ohrmuscheln drehe verändert sich was, aber ich nehme es nicht bewusst als Ton war. Wenn ich etwas Lauter drehe, dann höre ich auch die 20 kHz noch gut. es ist aber sehr unangenehm, auch wenn man kaum etwas hört :D

Ich denke, das werden dann Verzerrungen deines Kopfhörers sein, die du hörst, nicht der eigentliche Ton. Sorry :p
 
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