News Spotify HiFi: Verlustfreies Streaming startet dieses Jahr

Thaxll'ssillyia schrieb:
Die Frage ist ob auch die Aufnahmebiterate bzw. Kompression mit angegeben wird. Die ist viel entscheidender.

Mehr als 320 kbit/s für die Übertragung, also fürs Streaming ist nur Verschwendung von Bandbreite zulasten aller Internetteilnehmer.

Dem letzten Teil stimme ich nicht zu. Soll jeder mit seiner Bandbreite machen was er möchte.

Ändert aber nichts daran, dass kaum Jemand den Unterschied zu 160 geschweige denn 320kbit mp3 hört. Das Zeigen immer wieder Blind-Tests

Wer sich mal selbst an einem Blindtest versuchen will:
http://abx.digitalfeed.net/

Spoiler: Keiner hier wird den Unterschied merken.
 
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Cool, cool, cool, cool, cool! :)
 
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Bin mal gespannt ob die Armee der 20€ Earbuds Besitzer sich wundert warum sie keinen
Unterschied feststellen und damit die Support Foren zur Problemlösung belästigen :D
 
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Dann aber bitte als Option ins Familienabo ohne Mehrpreis 😂😂
 
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Ich bin gespannt wieviel das kosten wird... Ich hoffe ja das es beim preis gleich bleibt mit 9,99€
 
Blanka schrieb:
Was für ein Unsinn. Das menschliche Ohr nimmt nur Frequenzen bis max. 20.000 Hertz wahr.
28.000 Hz sind das. Hat aber auch nicht viel mit der Kompression zu tun.
 
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Piranha771 schrieb:
Dem letzten Teil stimme ich nicht zu. Soll jeder mit seiner Bandbreite machen was er möchte.
So einfach ist es dann doch nicht.

Aus Endverbrauchersicht mag das so sein, du bekommst eine vertraglich zugesicherte Bandbreite gestellt, und kannst diese frei nutzen.

Als Provider und Betreiber von Internetknoten kostet das Routen/Verwalten von Datenpaketen Geld. Diese Kosten werden am Ende wieder auf die Verbraucher gelegt. Datensparsamkeit ist wie Müllvermeidung.

An dem Beispiel Audio ist es natürlich übertrieben darauf hinzuweisen, der Löwenanteil ist nun mal Video.
 
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Naitrael schrieb:
28.000 Hz sind das
Ich bin 1988 geboren, hab ein durchschnittliches Gehör und bei mir ist laut dem letzten Hörtest knapp oberhalb 18.000Hz 17.000Hz Schluss.
Je jünger man ist, desto höher ist die Grenzfrequenz, aber selbst deren Hörvermögen reicht gerade mal für 20.000Hz. Ob ein Säugling also viel von Abtastraten über 48Khz hat könnte man jetzt debattieren.
Naitrael schrieb:
Hat aber auch nicht viel mit der Kompression zu tun.
Da hast du hingegen völlig recht. Die maximal darstellbare Frequenz ist weder das Resultat von Codec oder Kompression sondern wird allein durch die Abtastrate des Materials bestimmt.
 
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das ist doch alles ein marketing um mehr abos zu verkaufen, aber ich glaube den meisten sind 128k völlig ausreichend. die schlechte audio qualität bei zoom und skype video konferenzen stört ja auch kaum jemanden.
 
Tzk schrieb:
Und warum nicht in FLAC?
FLAC geht nicht mit iTunes. Ich habe mich dann irgendwann willkürlich für AIFF entschieden. ALAC würde natürlich etwas weniger Speicher wegnehmen, aber der kostet ja heutzutage eh fast nichts mehr...

@Naitrael Nein, es sind 20 kHz. Der Redbook Standard für CDs legt eine Abtastrate von 44.100 Hz fest. Das entspricht einer maximalen Frequenz von 20.000 Hz + 2.050 Hz Rolloff für den Tiefpassfilter (siehe Sampling Theorem). Die Ingenieure haben diese Werte damals nicht zufällig gewählt.
 
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Big Daddy Pork schrieb:
@CrimsoN3.0 Ich schätze mal, dass nach und nach aufgefüllt wird, aber die Interpreten halt auch mitmachen müssen. Ich gehe nicht davon aus, dass das Malle 07 Best Of von Mickie Krause dabei sein wird 😉

@Doenerbong Ich habe schon öfters bemerkt, dass ich Details bei höherer Qualität das erste Mal entdecke, sie dann aber bei schlechteren Versionen wieder entdecke.
Ja genau das ist schade , keine Ballermann Musik in "HD" ;)

Naja ich höre echt viele Hörbücher auf Spotify und gerade würde sich in Lohnen.

Aber leider wird wohl meine Metel geballer nix werden da die meisten Bands die ich höre. Eher schlecht als Recht aufgenommen werden.
 
CrimsoN3.0 schrieb:
da die meisten Bands die ich höre. Eher schlecht als Recht aufgenommen werden.
128Kbit/s ist eben Krieg. Man munkelt, Black Metal klingt ohne einfach nicht authentisch.
 
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Fritzler schrieb:
Da stellt sich mir jetzt die Frage ob die Musik überhaupt in lossless auf den Spotify Servern liegt?

Ich frage mich auch, wie häufig solche Dienste die vorhandenen lossy Dateien nehmen, sie einfach in lossless konvertieren und raus damit :D
 
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Die höhere Bitrate fände ich auch eher uninteressant, ich kann bereits jetzt (trotz "junger" Ohren) nicht reproduzierbar zwischen 320 kbs spotify und selbem track auf CD/Flac unterscheiden.

Hoffentlich wird es aber auch ein anderes Mastering geben, heißt die Labels senden master mit mehr dynamikumfang. Das würde ich sofort nutzen, auch wenn es teurer wäre!
 
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Ich habe gerade zufälligerweise zwei Alben im Vergleich gehört bei 320 kBit/s, 44,1 KHz. Erstes Album klang etwas dumpf und matschig. Das zweite klarer und besser aufgelöst, differenzierter.
Es kommt halt sehr darauf an, wie die Musik aufgenommen wurde. Da macht auch nicht immer ein Format ohne Kompression groß einen Unterschied.

Als ich letztens Mal einen Vergleich zwischen FLAC und mp3 beim selben Song gemacht habe, habe ich mir den Unterschied vermutlich mehr eingebildet als alles andere. Aber das ist eben meine subjektive Wahrnehmung.
Meine Magnat Multi Monitor 220 am PC jetzt sind ja jetzt auch keine Billig-Boxen (+ FiiO K3 als Zuspieler).
 
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Doenerbong schrieb:
Konzentration reicht nicht die Grenzen des menschlichen Gehörs zu überwinden :D Mit absolutem und musikalisch geschulten Gehör kannst du 128kbs und 320kbs differenzieren, MAXIMAL. Alles was darüber hinaus geht ist pure EInbildung.
 
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Um betrunken Punkrock Songs zu gröhlen reichen auch 128kbit :p
 
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ghecko schrieb:
Und letztendlich wird das ganze dann doch wieder über TV-Lautsprecher, Soundbars und BT-Joghurtbecher von den üblichen Verdächtigen abgespielt. Verschwendung von Bandbreite.

ich glaube die meisten nutzen handy und laptop
genauso wie HD bei netflix dann auf 14zoll bildschirmen
 
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