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News Steam: „Family Sharing“ verlässt Beta-Phase

Kasmopaya schrieb:
Warum müssen die sich das Zeug an sich selbst verleihen? CS für 2,50 gekauft mit extra Acc. und weiter gehts mit dem cheaten. Was haben eure Argumente überhaupt mit dem Feature zu tun? Bei euch dreht es sich nur um Leute die ihre Sachen nicht auf die Reihe bekomme und dafür zu recht bestraft werden.

Das ist richtig, aber Geld ausgeben müssen wenn man cheatet ist dann doch noch eine andere Hürde als kostenlos mit X Fake Accounts + ausgeliehenem Spiel gefahrlos cheaten zu können - vor allem, da nicht jedes Spiel so günstig ist.
Edit: Aber da hast du recht, ich finde es auch lustig wieviele sich hier über VAC Sorgen machen. :D
 
Hi,

@hallo7

Das mag alles stimmen, aber ich kann es so ganz genauso machen nur eben mit mehr Gängelung. Ausserdem kann ich es nicht jeder x-beliebigen Person übertragen, da ich mich ja mit meinen Accountdaten an dem Rechner anmelden muss, die gebe ich nicht jedem.

Darüber hinaus könnte man es ja so regeln, dass Spiele, bei denen der Urheber der Weitergabe zugestimmt hat verliehen werden können und die anderen nicht. Alles kein großes Drama.

@Decorus

Dann führt man eben ein "Three Strikes" Modell ein. Der "Cheater" wird umgehend gesperrt und dir wird eine Verwarnung aufgedrückt. Kommt es zur Wiederholung wirst auch du gesperrt. Überhaupt kein Thema so etwas einzuführen.

VG,
Mad
 
@Decorus
Allerdings. Ich frage mich auch, was die Diskussion um die Cheater hier überhaupt verloren hat. Wer cheatet, wird gebannt. Das ist etablierte Praxis und wird allgemein akzeptiert. Mittäter werden ebenso bestraft, auch das ist etabliert und akzeptiert. Wer sich zum Mittäter machen lässt, hat selber Schuld, denn keiner zwingt ihn, seine Bibliothek zu verleihen.


Ich sehe in dem Feature eher eine Möglichkeit, mal schnell ein Spiel anzutesten, dass ein Freund besitzt. Oft gehen die Interessen ja auseinander, das bedeutet, dass der Kumpel dann recht viele Spiele besitzt, die man eigentlich eher nicht anfasst. Jetzt kann man einfacher über seinen Tellerrand schauen.
 
ok so ganz sinnlos ist es doch nicht wie ich anfangs vermutet hatte! Habe jetzt meine alten 2 Accounts zusammengefügt zu einem.

Trotzdem wäre es besser einzelne Spiele verleihen zu können
 
Kasmopaya schrieb:
Wie zum Henker hat Valve das den Publishern beigebracht?

Indem nur einer Zugriff auf die Bibliothek hat.


Madman1209 schrieb:
Die Frage ist hoffentlich nicht ernst gemeint oder? Ich kann Spiel A spielen, während meine Freundin / Frau / Bruder / Sohn etc Spiel B spielt. Gerade wenn es Single Player spiele sind kann man das doch wunderbar trennen. Wieso jemand darin keinen Mehrwert sieht verstehe ich viel eher nicht.

Beispiel: ich habe Titan Quest gekauft. Ich habe es durch. Meine Freundin sieht es und will es auch spielen. Ich bräuchte jetzt nur auf "Share Game" klicken und sie hätte Zugriffsrechte. Und könnte es auch spielen wenn ich gerade etwas anderes spiele. Das wäre ein echter Mehrwert.

Warum sollten sie das zulassen? Ich meine das würde jetzt ja auch gehen, man hat sich aber dazu entscheiden das immer nur einer die Bibliothek auf einmal nutzen kann. Also selbst wenn du nur ein Spiel freigibst, könnte kein anderer Spielen wenn du deine Bibliothek nutzt.

Abgesehen davon, würde dann auch die Publisher auf die Barrikaden gehen, das würde nur das Account Sharing anheizen und warum sollt dann noch jemand ein Spiel kaufen, wenn es jemand hat den man kennt.
 
Madman1209 schrieb:
Das mag alles stimmen, aber ich kann es so ganz genauso machen nur eben mit mehr Gängelung. Ausserdem kann ich es nicht jeder x-beliebigen Person übertragen, da ich mich ja mit meinen Accountdaten an dem Rechner anmelden muss, die gebe ich nicht jedem.

Umso größer die Hürde umso weniger missbrauchen es. Das ist ja nicht nur hier so. Verhindern kann man es nicht, also muss man es zumindest aufwendig machen (das hat natürlich auch rechtliche Gründe).

Madman1209 schrieb:
Darüber hinaus könnte man es ja so regeln, dass Spiele, bei denen der Urheber der Weitergabe zugestimmt hat verliehen werden können und die anderen nicht. Alles kein großes Drama.

Tja, dafür muss Steam kein Feature implementieren. Sollte ein Urheber soetwas gutheißen müssen sie nur die Lizenzbestimmungen anpassen und auf ein DRM verzichten^^ (über Steam kann man es ja trotzdem kaufen bzw. auch in die Bibliothek einfügen, wenn man möchte)


Madman1209 schrieb:
Dann führt man eben ein "Three Strikes" Modell ein. Der "Cheater" wird umgehend gesperrt und dir wird eine Verwarnung aufgedrückt. Kommt es zur Wiederholung wirst auch du gesperrt. Überhaupt kein Thema so etwas einzuführen.

Nein? Das wäre ja auch eine (einzige) Freikarte zum Cheaten... Überflüssig.
 
wenn man cheatet ist dann doch noch eine andere Hürde als kostenlos mit X Fake Accounts + ausgeliehenem Spiel gefahrlos cheaten zu können
Hä? Warum bekommt derjenige der an sich selber die Acc. mit CS ausleiht das Game umsonst wenn der den Acc. erstellt mit dem er später cheaten will? In beiden Fällen vor Family Sharing und danach kostet das dem Cheater genau gleich viel. Familiy Sharing bringt Cheater überhaupt gar keinen Vorteil.

Indem nur einer Zugriff auf die Bibliothek hat.
Selbst wenn es so wäre, single Player Game durch zocken(paar Stunden zb. bei Crysis) und dann an viele Leute ausleihen die sich das Game dann nicht kaufen müssen ist ja der Grund wegen DRM.(jetzt mit ein paar Klicks machbar, einfacher wie jemals zuvor) Das kann mir keiner erzählen das die das so einfach mitgemacht haben. Wenn es so einfach zu realisieren war dann müsste ja EAs Origin bald mitziehen, bin ja gespannt ob die so ein Kundenfeature mitmachen.
Ich sehe in dem Feature eher eine Möglichkeit, mal schnell ein Spiel anzutesten, dass ein Freund besitzt. Oft gehen die Interessen ja auseinander, das bedeutet, dass der Kumpel dann recht viele Spiele besitzt, die man eigentlich eher nicht anfasst. Jetzt kann man einfacher über seinen Tellerrand schauen.
In Zukunft wird abgesprochen wer welches Game kauft, gerade wenn einer der beiden nicht so viel Geld über hat, macht sowas Sinn. ZB. werde ich mir Risen III kaufen, warum sollte dann mein Kumpel das auch noch kaufen, wenn er eh knapp bei Kasse ist? Müssen wir unbedingt gleichzeitig zocken, nein müssen wir nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasmopaya schrieb:
Hä? Warum bekommt derjenige der an sich selber die Acc. mit CS ausleiht das Game umsonst wenn der den Acc. erstellt mit dem er später cheaten will? In beiden Fällen vor Family Sharing und danach kostet das dem Cheater genau gleich viel. Familiy Sharing bringt Cheater überhaupt gar keinen Vorteil.
Jetzt bringt es keinen Vorteil, aber es ging in dem ursprünglichen Post darum, warum nicht nur der Cheateraccount sondern auch der Ausleihende einen VAC-Ban bekommt. Eben damit man nicht an seinen eigenen neu erstellten Account sein CS ausleiht, damit cheatet und wenn man erwischt wird den separaten Account wegwirft und dann mit nem neu erstellten Account neu leiht und weiter cheatet - während der Original-Account mit dem CS unberührt bleibt.
Und der Vorschlag mit dem 3 strikes ist halt auch nur mässig gut, denn Cheater zu erwischen ist ohnehin schon ein Katz- und Maus-Spiel. Da wäre es äusserst ungünstig, selber zusätzliche Schlupflöcher zu generieren, imho.
 
Und der Vorschlag mit dem 3 strikes ist halt auch nur mässig gut, denn Cheater zu erwischen ist ohnehin schon ein Katz- und Maus-Spiel. Da wäre es äusserst ungünstig, selber zusätzliche Schlupflöcher zu generieren, imho.
Genau so ist es, darum auch die aktuellen Strafen. Da wird gar nix aufgeweicht.
 
Ein Weiterverkauf der Steam-Spiele wäre für mich um Einiges interessanter gewesen.
 
nille02 schrieb:
Abgesehen davon, würde dann auch die Publisher auf die Barrikaden gehen, das würde nur das Account Sharing anheizen und warum sollt dann noch jemand ein Spiel kaufen, wenn es jemand hat den man kennt.

Das wäre ja fast so ein Desaster als würden Se physische Medien verkaufen. Da kann man ja nur einmal kassieren..
 
nille02 schrieb:
Abgesehen davon, würde dann auch die Publisher auf die Barrikaden gehen, das würde nur das Account Sharing anheizen und warum sollt dann noch jemand ein Spiel kaufen, wenn es jemand hat den man kennt.
So wie bei den Konsolen, da kauft auch niemand Spiele. Also außer einer, alle anderen leihen es sich dann. Die armen Publisher.

Jetzt mal ernsthaft, es hätte ja nach wie vor Implikationen. Man muss sich einmalig auf dem Rechner der anderen Person einloggen, und kann wie beschrieben mitbestraft werden, falls der Ausleihende Unsinn treibt. Das sichert schon weitläufig gegen Missbrauch ab. Man verleiht nur an Leute denen man traut, also ganz so wie im alltäglichen Leben.
 
ich find eallgemein diese idee gut, kann auch verstehen, warum man eben nciht einzelne games "sharen" kann, da es so auch zu ungewolltem handel mit spielen kommen könnte, jedoch nervt es wenn man games wie EVE oder ähnliches in steam hat und da dann neugierige drin rumzupfuschen anfangen und das nicht mal böswillig sondern nur aus neugier und unwissenheit, also die option spiele zu verstecken sollte bitte in zukunft schon gegeben werden!!!
 
@zorrkvonhui:

Wie soll jemand in deinem Steam Account, bei deiner Steam Bibliothek rumpfuschen?
Dazu müsste er sich schon auf deinem Rechner, mit deinen Steam Daten einloggen.

Wenn du das sharing feature nutzt gibst du deinem Freund/deinem Familienmitglied nur die Möglichkeit, die gleichen Spiele aus deiner Bibliothek bei sich zu spielen ... nicht dieselben.

Deine lokale Kopie von z.B. EVE Online ist NICHT dieselbe Kopie, die dein Freund/dein Familienmitglied auf seinem Rechner installiert hat.

Und wie man durch das family sharing ungewollten Spielehandel betreiben können soll, ist mir ein Rätsel.

@Topic:
Ich nutze mit meiner Frau das family sharing schon seit einer frühen Beta-Phase (ich habe da irgendwie immer sehr viel Glück bei Steam :) ) und so wie es von Valve gedacht wurde, funktioniert es wunderbar.
Und ja wir konnten auch gleichzeitig spielen ... während ich z.B. meine Zeit in Lotro via Steam verbracht habe, spielte sie Blades of Time, aus meiner Bibliothek.
Ich empfinde es als ein tolles feature.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist die geteilte Bibliothek dann für das Familienmitglied od. den Freund auch Offline nutzbar?

Bspl:
Share Bibl. mit Freund, er spielt mein Spiel A im Offline Modus
Ich geh online, und kann gleichzeitig mein Spiel B im Online Modus spielen?

Geht das? Nicht, oder?


Falls nicht müsste ich ihm quasi meinen Hauptaccount geben, er geht mit diesem in den Offline Modus, und ich kann dann mit nem extra Account oder seinem Account MEIN Spiel gleichzeitig online spielen?

Richtig? lol ^^ (Führt das ganze natürlich ad absurdum, und es ist wie gehabt, ich geb meinen Account weiter u. er spielt damit im Offline Modus, ich im Online Modus)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die geteilten Spiele kann ich nur im Onlinemodus starten. Zwei verschiedene Spiele können gespielt werden, kein Problem. Ich hatte es einige Posts vorher schon mal geschrieben: Spiele ich ein geteiltes Spiel, dann kann ich nicht mehr in den Offlinemodus wechseln. Kann das jemand bestätigen? Kann der Inhaber des geteilten Spiels dann offline auch spielen? Das muss ich nochmal ausprobieren.
 
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