News Streit um iPhone: Apple erzielt Etappensieg vor New Yorker Gericht

Jetzt mal ehrlich wer glaubt ernsthaft das dieser Showprozess irgendetwas ändern wird, außer der PR für Apple?
Meine Meinung!
 
Corros1on schrieb:
* Überflüssiges Zitat editiert! *

Klar ist das nur PR. Apple hat doch bereits iPhones geöffnet. Diesmal macht man halt 'ne Werbenummer draus. Wenn die sich auch mal so in die Menschenrechte reinhängen würden. Wie viele Kinners und alte Menschen sind heute wieder vom Fabrikdach geflogen, weil sie nach dem 285792579823 iPhone die Schnauze voll hatten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Iconoclast schrieb:
Klar ist das nur PR. Apple hat doch bereits iPhones geöffnet. Diesmal macht man halt 'ne Werbenummer draus. Wenn die sich auch mal so in die Menschenrechte reinhängen würden. Wie viele Kinners und alte Menschen sind heute wieder vom Fabrikdach geflogen, weil sie nach dem 285792579823 iPhone die Schnauze voll hatten?

Im San Bernadino Fall geht es um etwas völlig anderes als dass, was bisher gemacht wurde. Bisher waren beim "öffnen" die Daten (iOS7 und kleiner) nicht mit einem User-Passwort verschlüsselt, sondern nur mit der Seriennummer des Geräts. Daher konnte Apple die Daten einfach runterkopieren & entschlüsseln. Jetzt sind die Daten mit einem Userpasswort verschlüsselt, d.h. um dranzukommen muss man bewusst die Sicherheit des Gerätes schwächen - also eine Lücke einbauen. Bisher war das nicht nötig. Daher lehnt sich Apple so auf.

In Zukunft also erst informieren & dann posten.
 
Richtig, man lese hier:

https://www.eff.org/deeplinks/2016/02/technical-perspective-apple-iphone-case

Has Apple really complied with similar orders in the past?

It's been stated that Apple has unlocked phones 70 times in the past for the authorities. However, this was a very different proposition for older phones without disk encryption. For older phones with no encryption, Apple already had a software version to bypass the unlock screen (used, for example, in Apple stores to unlock phones when customers had forgotten their passcode). So this past history might be completely irrelevant for the case at hand if it's a difference between writing new security-critical software and using software that already existed. In this case, Apple is not refusing to do something that it has done before; the kind of assistance it provided in the past would not be relevant here.

Furthermore, even if Apple had written custom-cracking software in the past, it might reasonably no longer want to do so due to the security risks of writing, testing, and signing this software listed above.
 
Iconoclast schrieb:
Wie viele Kinners und alte Menschen sind heute wieder vom Fabrikdach geflogen, weil sie nach dem 285792579823 iPhone die Schnauze voll hatten?

Ach kommt, die Suizidrate bei Foxconn lag, zur Zeit als sie deswegen in den Medien waren, laut Aussage von Experten ziemlich genau auf dem Mittel gleichaltriger in Gesamtchina. Bei uns wird das Thema übrigens tot geschwiegen. Kaum einer weiß, dass es mehr Suizide gibt als Verkehrstote.
Und selbst wenn die Rate über dem Mittel lag ist das noch kaum ein Beleg dafür dass dies am Arbeitgeber lag. Da wollte eher ein Journalist im Fahrwasser von Apple und Co. seinen Artikel verkaufen.
Besitze kein Applegerät und bin auch nicht zufrieden mit den schlechten Arbeitsbedingungen die es teilweise auf unserem Planeten gibt, aber da sollte man mMn bei anderen ansetzen, die Applezulieferer haben, zumindest mittlerweile, für die jeweilige Region relativ gute Arbeitsbedingungen.

@Topic: Welche Relevanz der hier präsentierte Fall (scheint wirklich kaum mehr als eine PR-Kampagne zu sein) für den Fall in dem Apple eine neue Lücke in ihr OS zaubern soll hat, muss man wohl ganz genau untersuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist es normal, dass ein urteil in einem präzedenzfall nicht als richtungsweisend gilt? ja! leider viel zu oft.

nach dem ersturteil mischen sich die lobbyisten kräftig ein und der baghwan geht weiter.
 
Zurück
Oben