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News Studie: Spieler ähneln Junkies

toxsin schrieb:
Wer von jetzt auf morgen aufhören könnte PC zu spielen, der sollte das auch tun. Hat nämlich nichts gutes das Teil.

Ich hoffe, du hast den Anfang getan... 2004 hattest du ja doch noch einige Spiele die du gut und gerne gespielt hast ;)
 
"ich brauche Drogen, jeden Tag,
ich brauche Drogen, soviel ich mag.
Ich brauche Drogen, sonst gehts mir schlecht.
hab ich keine Drogen so töte ich ein Rhinozeros"

(Falls jemand jetzt nicht weis, was das soll, damit habe ich ein kleines bekanntes Lied aus dem Internet zitiert" :D
 
ich els gar net alles durch, ich kann nur sagen

wenn ich in CS nicht gewinnen würde würde ich es nicht mehr spielen weils mir dann kein Spass mehr macht ;)
 
Grequaid schrieb:
Was ist mit Leuten die in einem Dorf wohnen? Die können höchstens in die Dorfkneipe gehen oder in einen Jugendclub, wo sie sich betrinken. Auch keine gute Alternative!

Sowas kann ich echt nicht mehr hören.
Das meinst du doch jetzt nicht ernst oder?

Fussball spielen mit Freunden, auf Bäume klettern, Joggen, Verstecken spielen etc.
Scheiss Computerzeitalter zerstört jede Menschlichkeit im Menschen
 
bei schlechtem wetter hat man mit freunden am computer mehr spaß als pitschnass und halb erfroren auf nem baum oder???
 
@ toxsin

warum spielst du dann selber?

Oder warum hast du zumindest 2004 noch gespielt?
 
Ich spiele nicht(mehr). Ich sage welche Spiele gut sind.
Mein Freund spielt. Ich gucke zu. Und das auch nur vielleicht 1 Stunde in der Woche.
Aber ich war mal eine Spielerin, ich denke gerade deswegen kann ich gut mitreden.



bei schlechtem wetter hat man mit freunden am computer mehr spaß als pitschnass und halb erfroren auf nem baum oder???

Bist du aus Zucker? Ich finde gerade im Regen hat man als Kind sehr viel Spass gehabt. Und sowas härtet auch noch ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß schon sagen, die Art und Weise, wie sich einige "Gamer" zu dem Thema regelmäßig äußern gereicht der Spielerschaft nicht gerade zum Vorteil. Und "bei dem Schwachsinn, den die Experten verzapfen, kann ich nun mal nicht ruhig bleiben" ist keine Ausrede oder Entschuldigung dafür. Dann lieber den Ärger runter schlucken, ruhig werden und sachlich bleiben.

@toxsin
Ich will dir deine Meinung nicht absprechen, keine Frage, aber ich hab das Gefühl, das du nur schwarz und weiß sehen. Entweder sind Computer und Computerspiele etwas Gutes oder sie sind der Niedergang der Menschheit. Das die Wahrheit, wie so häufig, in der Grauzone zwischen den Extremen liegt, scheinst du nicht zu sehen. Ich will nicht alle Argumente ein weiteres Mal durchkauen (diesmal wirklich nicht :D), aber es gibt bspw. ebenso viele Studien , die Computerspiele positive Effekte bescheinigen wie es auch Studien gibt, die das Gegenteilige belegen wollen.

Für mich sich Computerspiele ein Medium wie jedes andere auch. Es unterligt denselben Altersbeschränkungen wie andere Medien, es wird, ebenso wie andere Medien, dann zu einem Problem, wenn es in Übermaßen genossen wird oder Inhalte in zu junge Kinderhände fallen. Der einzige Unterschied ist, das es ein noch recht neues Medium ist, welches von vielen Eltern nicht richtig verstanden wird, da sie mit all den Medien, die uns heute zur Verfügung stehen, nicht aufgewachsen sind.
Die Eltern von morgen werden selber in ihrer Kindheit und Jugend einen engen Kontakt zu diesen Medien gehabt haben. Sie werden diese Medien besser verstehen, weniger Berührungsängste haben und vor allem ihre Kinder besser verstehen. Dann werden diese ganzen unsäglichen Diskussion irund um Computerspiele hoffentlich der Vergangenheit angehören (wie es bei anderen Medien auch der Fall war, selbst bei Büchern).
 
Vorweg, bin selbst n Gamer ^^

Ich glaube schon, dass die in ner gewissen Weise Recht haben. Klar, man hat PSass dran, und es "tut einem gut", wenn man denn zockt. Das hab ich aber nicht sehr oft, nur bei sehr wenigen Spielen. Ich liebe auch den Spruch "ich könnte jeden tag aufhören, wenn ich wollte"
Nur von mir kann ich behaupten, dass es wirklich so ist. Ich hab schon oft mal nen Monat gar nicht gespielt, hab dann aber mal n gutes Spiel gefunden, dass mich gefesselt hat.

Nur wollen die jetzt noch hardcore-Schachspieler mit Drogenabhängigen vergleichen, nur weil es da auch einige gibt, die das stundenlang spielen? Was ist mit Autofahrern, Extremsportlern ...
Wir alle haben unsere Hobbys, Dinge, die wir gern machen und deshlab nun mal öfter. Was ist daran Falsch? Nur weil es Spass macht, ist es verboten? o_Ô

Was mich auch noch total nervt ist, dass alle, die zocken auch gleich CS oder ähnliches spielen müssen. Ich kann mit solchen Spielen nicht wirklich was anfangen. (ist mir hier nur mal so aufgefallen) Soll jetzt nicht heissen, dass ich was gegen solche Spiele hab, spiele sie halt nur nicht selbst ....

(@toxsin: ich kenne dich nicht, aber so wie ich dich hier jetzt einschätze, kannst du nicht wirklich mitreden, weil dus nicht wirklich kennst.)(hatte ich wohl falsch gesehen^^") Das ist halt das Problem von "Forschern", Politikern usw, die etwas entscheiden, festlegen oder so, ohne WIRKLICH Ahnung zu haben.
Meine Mum findet es auch dämlich, vor ner PS2 zu hängen, aber auch nur, weil sie es nicht kennt. Ich bin mit Konsolen aufgewachsen, früher (bei meiner mum) gabs das nun mal nicht. Hätte es das früher gegeben, hätten das meine Eltern auch gemacht .....

.... ich schreibe mal wieder zu viel v_v"

EDIT xD

was ist überhaupt so schlimm daran, zu zocken? oO
Musik ist so gesehen auch ne Droge >_>


BurningStar4 schrieb:
Für mich sich Computerspiele ein Medium wie jedes andere auch. Es unterligt denselben Altersbeschränkungen wie andere Medien, es wird, ebenso wie andere Medien, dann zu einem Problem, wenn es in Übermaßen genossen wird oder Inhalte in zu junge Kinderhände fallen. Der einzige Unterschied ist, das es ein noch recht neues Medium ist, welches von vielen Eltern nicht richtig verstanden wird, da sie mit all den Medien, die uns heute zur Verfügung stehen, nicht aufgewachsen sind.
Die Eltern von morgen werden selber in ihrer Kindheit und Jugend einen engen Kontakt zu diesen Medien gehabt haben. Sie werden diese Medien besser verstehen, weniger Berührungsängste haben und vor allem ihre Kinder besser verstehen. Dann werden diese ganzen unsäglichen Diskussion irund um Computerspiele hoffentlich der Vergangenheit angehören (wie es bei anderen Medien auch der Fall war, selbst bei Büchern).

Danke, du hast meine Gedanken in Worte gefasst ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Musik bringt kein Glücksgefühl. Und das ist das gefährliche an Spielen. Musik ist absolut ungefährlich.

Extremsport ist so eine Sache. Klar gibt es einem ein Glücksgefühl. ABER, und jetzt genau aufpassen, es ist SPORT. Und Sport macht das Glücksgefühl gänzlich ungefährlich.

Warum magd eine Mutter eine PS2 nicht? Weil sie total Menschenfremd ist.
Die Haupteigenschaft eines Menschen ist Miteinander. Wie willst du ein Miteinander erreichen, wenn du alleine vor so´nem XXXXXX Ding hockst. Ich krieg da echt ( :o <-son) Hals
 
Also bei mir kann Musik Glücksgefühle hervorrufen. oO
Kommt zwar auch nicht oft vor, aber es kommt vor.

Und schon mal dran gedacht, dass man auch mit mehreren zocken kann?
Man kann es nicht nur, ich tus auch.
 
Über Internet ist was anderes. Über Internet werden Menschen zu Maschinen. Man könnte genausogut mit seinem sprechenden Teddybär reden. Man sollte mit dem Menschen ZUSAMMEN sein. Und wichtiger. Man sollte ihn persönlich kennen. Mit persönlich meine ich, man sollte sich mit ihm unter 4 Augen unterhalten können. Nicht über 2 Mikrofone. Und so weiter, du verstehst schon. Etwas menschliche Nähe.
 
genau das meine ich doch. zu zweit vor einer playstation und so über internet spiele ich nie, hab ich noch nie gemacht und ich hasse es sogar, unteranderem aus den von dir genannten gründen.


ich bin süchtig, mit anderen menschen zusammen zu sein :/
dagegen muss ich was machen *sich allein vor die PS2 setzt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Musik bringt kein Glücksgefühl.

Ah ah ah, Frau Professorin, die den menschlichen Hormonhaushalt anscheind tiefgreifend erforscht und verstanden hat, DEM wage ich zu widersprechen. Woher hast du eigentlich deine Erkenntnisse?

Ich kenne viele Menschen (eigentlich kenne ich nur Menschen besser), denen Musikgenuss ein Wohlgefühl bereitet (mmmh, sind mir alle anderen, denen Musik egal genug ist, um Musik nicht als was Emotionales zu empfinden, unheimlich?) und ich kenne niemanden (und gerade auf zahlreichen LAN-Parties habe ich viele, viele Spieler kennen gelernt), der nach drei Stunden Deathmatch auf HL-Crossfire völlig high und glücklich lächelnd weg getreten war oder gegenteilig in einen Blutrausch verfallen ist.

Die Haupteigenschaft eines Menschen ist Miteinander. Wie willst du ein Miteinander erreichen, wenn du alleine vor so´nem XXXXXX Ding hockst. Ich krieg da echt ( <-son) Hals

Mmmh, ich lese jeden Abend zwei bis vier Stunden Bücher bevor ich einschlafe (ok, meistens, nicht immer). Das ist übrigens wesentlich mehr Zeit als ich mit Spielen verbringe. Erklär mir nun bitte, worin der Unterschied liegen soll, ob ich nun

- zwei bis vier Stunden ein Buch lese
- zwei bis vier Stunden an meinen Ausbildungsprojekten arbeite (das bringt mich beruflich aber nicht menschlich weiter)
- oder ein Spiel spiele

Bei allen Aktivitäten bin ich allein, habe keinen Kontakt zu anderen. Und zu allem Überfluß lese ich auch Therry Pratchett und kugel mich vor Lachen. Dabei produzier ich sicherlich tonnenweise Glckshormone. Soll ich jetzt meine Bücher verbrennen? Ach ja, Glückshormon ist ja nicht gleich Glückshormon. Erklärst du mir das bitte nochmal! Ich denke ja, das eine Tafel Schokolade mehr Glückshormone produzieren, als der Erfolg in einem Spiel.

Wir leben übrigens nicht mehr im Jahr 1986. Vielleicht ist es dir entgangen, aber ein Großteil der heutigen Spiele werden in der Gemeinschaft (LAN, Internet, Splitscreen) gespielt. Und wenn man doch Single Player spielt, dann kommt man in der Regel doch wieder mit einer Community ins Gespräch.

Versteh mich nicht falsch, an dem, was du sagst, ist schon was Wahres dran. Aber ich wie ich oben schon sagte, du scheinst nur schwarz oder weiß zu kennen und dies ist selten objektiv.

Man sollte ihn persönlich kennen. Mit persönlich meine ich, man sollte sich mit ihm unter 4 Augen unterhalten können. Nicht über 2 Mikrofone. Und so weiter, du verstehst schon. Etwas menschliche Nähe.

Richtig, deshalb geht man auch auf ene LAN-Party. Und richtig ist auch, das bei einem Teen, der nur noch vor der Kiste hockt, was falsch läuft. Aber das kann man nicht auf alles und jeder übertragen und es trifft bei Weitem nicht in dem Maße zu, wie du es postulierst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@toxin
... sag ich dir wie du besser autofährst wen ich nichmal autofahren kann ?
warum gibt es soviele online gamer ?
weils spaß macht , teamplay , es gibt was zu erreichen, community etc etc
andere besaufen sich jedes wee und knallen ihr geld raus ...
 
Ich bin Zocker. Ich zocke taeglich und zu lange. Das schon seit Jahren. Ich wuerd mich schon irgendwie als suechtig beschreiben. Daher finde ich diese "Mini-Studie" nicht ganz so abwaegig. Der einzig wirkliche Nachteil an meiner "Droge" ist, wie ich finde, dass sie so ZEITRAUBEND ist. Ich bin kerngesund, habe `ne menge Freunde und eine 1A Frau und ansonsten komm ich auch mit meinem Leben klar. Es gibt halt solche und solche Drogen. Man kann eben Heroin und Nikotin nicht ganz so einfach auf eine Stufe setzen (auch wenn beides toedlich ist...)
Spielen (ob im Kasino, am Automaten oder am Rechner) hat ein gewisses Suchtpotential. Das zu verleugnen waere einfach nur dumm.

MfG
Paendrag
 
R9x schrieb:
@toxin
andere besaufen sich jedes wee und knallen ihr geld raus ...


also ich finds witzig, gehöre eigentlich zu beiden gruppen :D in der woche geh ich 5-7 mal zum sport(basketball im verein), fahre nachmittags skateboard oder bin mit freunden weg. abends wird dann gezockt und am wochende geh ich mit freunden weg auf party etc oder inne bar und oft ist auch alkohol dabei. bin trotzdem ein ziemlich sozialer mensch, mit gefestigtem umfeld, guter familie und vielen freunden und einer freundin mit der ich schon lange zusammen bin. die schule kommt auch nicht zu kanpp. alles in allem bin ich zufrieden mit meinem leben, da können noch so viele studien kommen, solange das was ich mache kein übermaß nimmt (trinken oder spielen), und das wird es nie, bin ich mit meinem leben zufrieden und wie ich finde: ZU RECHT.



meine persönliche meinung.


mfg micha`
 
toxsin schrieb:
Musik bringt kein Glücksgefühl. Und das ist das gefährliche an Spielen. Musik ist absolut ungefährlich.

Extremsport ist so eine Sache. Klar gibt es einem ein Glücksgefühl. ABER, und jetzt genau aufpassen, es ist SPORT. Und Sport macht das Glücksgefühl gänzlich ungefährlich.

Warum magd eine Mutter eine PS2 nicht? Weil sie total Menschenfremd ist.
Die Haupteigenschaft eines Menschen ist Miteinander. Wie willst du ein Miteinander erreichen, wenn du alleine vor so´nem XXXXXX Ding hockst. Ich krieg da echt ( :o <-son) Hals


Seltsame Einstellung gegenüber Musik, zumindest was die Glücksgefühle angeht. Dass sie ungefährlich ist bestreite ich keines Falls. Ganz im Gegenteil. Ich mach selber Musik, und es gibt für mich nix schöneres und gleichzeitig cooleres als mit anderen Leuten zu musizieren. Knaller ist das!

Ich verstehe aber nicht ganz, wie wütend du auf Computer zu sein scheinst. Deine Einstellung ist zwar teilweise verständlich, aber wieso dieses Extrem?
Wenn man exzessiv spielt, kann das natürlich nicht förderlich sein für Gesundheit oder zwischenmenschliche Beziehungen.

Aber Zocken im allgemeinen zu verteufeln finde ich zu krass. Ich spiele auch. Aus einem einfachen Grund: es macht Spass.

Wenn man doch für einen Ausgleich durch Sport und viel Zeit mit Freunden verbringt ist doch die eine oder andere durchzockte Nacht kein Beinbruch...
 
Nix für ungut! Aber ich kann so ein blödes Gelaber wie das von Toxsin nicht mehr hören. Mal eine persönliche Frage. Stellst Du dich gerne an öffentliche Plätze und predigst den Weltuntergang??

Für mich sind solche Sprüche nur anmassend.

Sicher kann und soll jeder seine Meinung kund tun, aber es kommt immer noch auf das wie an. Und wenn jemand anderen Menschen vorschreiben will wie er zu leben hat, dann platzt mir die Hutschnur! Du schreibst Computer entziehen dem Menschen die Menschlichkeit und verdammst Spiele zum Werkzeug der Entsozialisierung. Mag ja sein. Aber ist es nicht jedem selbst überlassen was er mit seinem Leben anfängt? Das gleich gilt übrigens für Politiker. Etwas übleres wie diese Idioten gibt es nicht. Werden von dem Volk gewählt und wagen es dann uns Vorschriften zu machen. Damit man mich jetzt nicht falsch versteht. Ich weiss das es ohne nicht geht, aber nicht so.

Zurück zum Thema. Ich bin ebenfalls ein Hardcore-Zocker und ich will es auch garnicht ändern. ABER. Es gibt in meinem Leben auch anderes als nur Zocken. Und was ist am Internet wiederum so schlimm. Ich hab dadurch einiges positives erlebt und auch der Kontakt mit meinen Mitmenschen kommt dabei nicht zu kurz. Und ein Wort noch zu der Studie. Wie kann eine Studie mit 24 Personen ernsthaft auf mehrer Billionen Menschen übertragen werden. Sollte da nicht eher eine Langzeitstudie gemacht werden?

Hätte nicht gedacht das dieser Kommentar mein erster Beitrag in dieser Community sein würde. Entschuldigung schon mal vorab, wenn ich jemand zu sehr auf die Füsse getreten bin.

Und ein Hallo von mir an euch alle! :)
 
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