Vorweg, bin selbst n Gamer ^^
Ich glaube schon, dass die in ner gewissen Weise Recht haben. Klar, man hat PSass dran, und es "tut einem gut", wenn man denn zockt. Das hab ich aber nicht sehr oft, nur bei sehr wenigen Spielen. Ich liebe auch den Spruch "ich könnte jeden tag aufhören, wenn ich wollte"
Nur von mir kann ich behaupten, dass es wirklich so ist. Ich hab schon oft mal nen Monat gar nicht gespielt, hab dann aber mal n gutes Spiel gefunden, dass mich gefesselt hat.
Nur wollen die jetzt noch hardcore-Schachspieler mit Drogenabhängigen vergleichen, nur weil es da auch einige gibt, die das stundenlang spielen? Was ist mit Autofahrern, Extremsportlern ...
Wir alle haben unsere Hobbys, Dinge, die wir gern machen und deshlab nun mal öfter. Was ist daran Falsch? Nur weil es Spass macht, ist es verboten? o_Ô
Was mich auch noch total nervt ist, dass alle, die zocken auch gleich CS oder ähnliches spielen müssen. Ich kann mit solchen Spielen nicht wirklich was anfangen. (ist mir hier nur mal so aufgefallen) Soll jetzt nicht heissen, dass ich was gegen solche Spiele hab, spiele sie halt nur nicht selbst ....
(@toxsin: ich kenne dich nicht, aber so wie ich dich hier jetzt einschätze, kannst du nicht wirklich mitreden, weil dus nicht wirklich kennst.)(hatte ich wohl falsch gesehen^^") Das ist halt das Problem von "Forschern", Politikern usw, die etwas entscheiden, festlegen oder so, ohne WIRKLICH Ahnung zu haben.
Meine Mum findet es auch dämlich, vor ner PS2 zu hängen, aber auch nur, weil sie es nicht kennt. Ich bin mit Konsolen aufgewachsen, früher (bei meiner mum) gabs das nun mal nicht. Hätte es das früher gegeben, hätten das meine Eltern auch gemacht .....
.... ich schreibe mal wieder zu viel v_v"
EDIT xD
was ist überhaupt so schlimm daran, zu zocken? oO
Musik ist so gesehen auch ne Droge >_>
BurningStar4 schrieb:
Für mich sich Computerspiele ein Medium wie jedes andere auch. Es unterligt denselben Altersbeschränkungen wie andere Medien, es wird, ebenso wie andere Medien, dann zu einem Problem, wenn es in Übermaßen genossen wird oder Inhalte in zu junge Kinderhände fallen. Der einzige Unterschied ist, das es ein noch recht neues Medium ist, welches von vielen Eltern nicht richtig verstanden wird, da sie mit all den Medien, die uns heute zur Verfügung stehen, nicht aufgewachsen sind.
Die Eltern von morgen werden selber in ihrer Kindheit und Jugend einen engen Kontakt zu diesen Medien gehabt haben. Sie werden diese Medien besser verstehen, weniger Berührungsängste haben und vor allem ihre Kinder besser verstehen. Dann werden diese ganzen unsäglichen Diskussion irund um Computerspiele hoffentlich der Vergangenheit angehören (wie es bei anderen Medien auch der Fall war, selbst bei Büchern).
Danke, du hast meine Gedanken in Worte gefasst ^^