News Studiobook und Vivobook: Asus setzt auf OLED, stets AMD oder Intel und das „Dial“

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Asus legt mit neuen Creator-Notebooks der Baureihen ProArt Studiobook und Vivobook Pro nach und zieht diese vor allem über zwei Punkte auf: OLED und die freie Wahl zwischen AMD- und Intel-Prozessoren für alle Neuvorstellungen. Insgesamt zwölf neue Creator-Notebooks sollen im vierten Quartal zu Preisen ab 799 Euro starten.

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Ein Wort: sexy!

Und keine Ahnung wie nützlich das Wheel sein könnte, aber ich liebs jetzt schon. Gute Arbeit.
 
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Interessant, da müssen nur noch Akkulaufzeit, Lüfterverhalten, temperaturen und Leistung entsprechend passen.

Zumindest im Studiobook durchgehend ordentliche Displays mit 16:10, mehr als Full HD, Ethernet, großer Akku, SD Slot, und diesen "Dial", der sich aber erstmal durchsetzen muss. Ich befüchte aber, der wird nach paar Jahren verschwinden, weil es kaum Entwickler umsetzen. Ich mein, wenn Apple es nicht geschafft hat, die eigentlich sinnvolle Touchbar zu etablieren, und das nun wegfallen soll, wird das hier für Asus nicht einfacher sein.

Zudem ist die Frage, ob das beim Tippen stört, wenn die Handballen drauf liegen?

Und durchgehend ordentliche CPU/GPU Kombos.

Wären die Vivobook Pro 15 auch noch 16:10, statt Sehschlitz, wären auch die durch die Bank weg interessant, zumindest auf dem Papier.
Und mal sehen, ob die neuen Vivobooks überhaupt in die Preisklasse passen, bisher war es ja eher nicht der Fall.

Aber joa.. Freut mich, dass die Ansprüche beim Display seitens der Hersteller endlich mal etwas mehr sind als dieses 250 cd/m² und 60% sRGB.

Wenn Asus jetzt noch zeigt, dass sie langlebigkeit und Support endlich mal gut können, werden die echt gute Optionen.
 
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Schöne Geräte.

Ich nutze seit mittlerweile über 11 Jahren exklusiv Asus, vor allem Notebooks, und kann nur Gutes berichten.

Die Geräte sind allesamt im Normalbetrieb schön leise und kühl, sehen ganz schick aus, laufen hardwaremäßig absolut zuverlässig, und mit Endless OS installiert Asus sogar auf Wunsch ein GNU/Linux-System ab Werk vor. Auch ansonsten ist Asus bei seinen Geräten angenehm linux-freundlich. Tippe diese Zeilen gerade auf einem X705 Vivobook mit LinuxMint 20.1 vorinstalliert, tolles System für unter 400 Euro neu.
 
So ein Wheel ist exzellent, um bei Videobearbeitung durch die Timeline zu fahren. Hab genau dafür einen externen Controller (Tourbox).
Das Studiobook ist etwas schwer geraten sieht aber vielversprechend aus! Dafür erwarte ich gute Kühlung, lautlosen Betrieb bei Internet/Office. Ansonsten wünsche ich mir Lautsprecher auf dem Niveau von XPS/Apple. Dass der DAC explizit genannt wird, lässt hoffen. HD-Webcam ist bisserl peinlich.
Ein so helles OLED kündigt aber nichts gutes für Akkulaufzeiten an.
In einer guten Konfiguration um 3-3,5k€ wird es gegen das Macbook 16 M1X wohl einen schweren Stand haben. Falls einem das OS egal ist.
 
Schade, das bei den ProArt Modellen nur Intel eine A5000 kriegt, sonst wäre die AMD Version viel spannender. Bin mal gespannt wie die Konkurrenz nach zieht und ob es von den Pro Modellen auch gescheite Hands On und Tests im Netz und auf YouTube geben wird.
Die ganz teuren Modelle sind häufig am Ende doch außen vor und man sucht sich dusselig um gute Tests zu finden.
 
Schön, dass mehr und mehr OLEDs in Notebooks kommen
 
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Oh, ich bin gespannt.. Dave2d hat es als Vorserienmodell schon in den Händen gehabt und ist begeistert.
das Vivobook ProX in 16 mit virtuellem Dial wäre was für mich. Meine Erfahrungen mit Asus waren auch immer gut (und ich war zufriedener als mit Dell und HP)
 
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Die können gerne die 16" auch in niedrigeren Preisklassen bringen, von mir aus auch ohne OLED, vielleicht auch nur mit der internen GPU der Ryzen, solange die auch das Leistungsbudget der H Serie bekommt.
 
BAR86 schrieb:
Schön, dass mehr und mehr OLEDs in Notebooks kommen
Ich finde es leider furchtbar :), denn immer mehr Geräte werden für mich unbenutzbar dank niedrigem PWM bei OLED.

Ich würde mir wünschen dass das auch mal in den Artikeln erwähnt wird. Die Hersteller brauchen Druck damit da mal etwas passiert.
 
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prev schrieb:
Ich finde es leider furchtbar :), denn immer mehr Geräte werden für mich unbenutzbar dank niedrigem PWM bei OLED.

Ich würde mir wünschen dass das auch mal in den Artikeln erwähnt wird. Die Hersteller brauchen Druck damit da mal etwas passiert.
Erklär moch für dumm, aber was meinst du mit niedrigem PWM?
 
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Artikel-Update: Für das Vivobook Pro 14 OLED (M3401) und das Vivobook Pro 15 OLED (M3500) hat Asus heute die Verfügbarkeit auf dem deutschen Markt bekannt gegeben. Das Vivobook Pro 14 OLED (M3401) geht ab 799 Euro an den Start, während das Vivobook Pro 15 OLED (M3500) bei ab 999 Euro liegt und damit 50 Euro mehr kostet, als zur Ankündigung im September in Aussicht gestellt wurde.
 
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Um dem potenziellen Burn-in-Effekt entgegenzuwirken, wird das Panel nach spätesten fünf Minuten ohne Nutzung gedimmt.

Nur dumm, dass kein Mensch das Notebook für den gedachten Zweck so kurz nutzt, dass das eine Rolle spielen würde.

OLED hängt vom Anwendungsfall ab.
Ein "Creator" der 9 Stunden am Tag dasselbe Programm geöffnet hat, sollte eher kein OLED kaufen.
Für den 0815-Nutzer der sich "Creator" bezeichnet, mag das keine Rolle spielen.
 
Ich weiß nicht. Nach der Vorstellung des Pro Macbooks gestern, kommt mir irgendwie alles andere wie alter Schinken vor.

Alleine das Design aus Alu, die Effizienz, die Bandbreite, das Display... das ist schon alles eine Hausnummer. Die Dinger hier sehen alle gleich und alt aus. Haben die alle 60Hz oder zumindest wie bei Apple auch schöne 120Hz?
 
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t3chn0 schrieb:
Alleine das Design aus Alu,
Abgesehen von den echt guten techn. Spezifikationen ist am neuen Macbook Pro das Design wohl das Unaufregenste. So sahen die Geräte schon vor 10 Jahren bei Apple aus. Etliche andere Hersteller wie Dell hatten dann auch so ein Aludesign.
 
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