News Telekom bearbeitete Beschwerden absichtlich nicht

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ärgerlich für die kunden, aber nachvollziehbar. den kunden musste eh klar sein das im streik weniger personal da ist. war doch bei der bahn nicht anders

Achso, jetzt müssen auch noch die Kunden leiden, wenn die Telekom streikt, oder was heisst das?

Nachdem der Streik vorbei war, hab ich mein Geld zurückverlangt. In den Akten (Daten) konnten die Herrschaften danach nichts mehr finden, als ob jemand die Daten absichtlich gelöscht hat.
 
@olympiakos: Wenn der Kunde nicht ebenfalls leidtragender wäre, würde ein Streik doch kaum was bringen...
 
je mehr news ich heute lese, desto mehr will ich aus diesem D-teil raus ... mal sehen was der tag heute noch so mit sich bringt
 
Ja da Schöne an der Telekom ist ja auch wenn man ein Problem hat das man in ca
2 Stungen Einige male viele Neue Leute Kennenlernt weil sie ein Ständig weiter Verbinden.

Und der jenige dann Sagt oh hier ist der Service Bereich. Äh ihre mit Arbeitern hat mich doch mit
dem Techniker Verbunden. Ja sie müssen die Eins Drücken, Äh wieso ich habe doch die Eins Gedrückt.

Moment bitte mal. Ja wir Rufen sie dann zurück.
 
@ Streik: Ich vermute mal, dass hier mehr als die Hälfte der Mitglieder Arbeitnehmer und auch dankbar für das Streikrecht sind, einige haben wahrscheinlich selber schonmal gestreikt. Die Schuld der Telekom zu geben, finde ich nicht richtig! Man sollte dies mal differenzierter betrachten.
Jedes andere Unternehmen hätte ähnliche Probleme bekommen.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass in den Medien immer nur die negativen Ereignisse breitgetreten werden, man könnte auch von einseitiger Berichterstattung sprechen. Die positiven Fälle gelangen gar nicht in die Öffentlichkeit.

Natürlich ist jeder Problemfall ärgerlich, aber bei welchem Anbieter gibt es keine Probleme?
In meinem großen Freundes- und Bekanntenkreis ist jeder bei einem anderen Anbieter und es gibt keinen, der einen völlig problemlosen Zugang hat. Es ist egal, ob das 1und1, Freenet, Kabel, Arcor oder die T-COM ist.
Also merke: Perfekt ist kein Anbieter, Verbesserungspotenzial ist natürlich immer vorhanden!
Und über Drückerkolonnen die alten Leute irgendwelche Veträge aufdrücken möchte ich mich nicht auslassen... (ein grüner und ein roter Anbieter)
Und übrigens: ich nutze keinen AS der Telekom und arbeite auch nicht für die!
 
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@ schumijr

Nette Zensur hier! Es ist bestimmt ein T-Commitarbeiter am surfn.
 
Ja 2 Stunden Telefonate, ärgerlich aber kostenlos... Es soll ja Anbieter geben bei denen man auch wartet: für 1€ die Minute...
Einige Leute möchten die Telekom auch für das schlechte Wetter, Krieg und Armut verantwortlich machen.
Das "Feindbild Telekom" sprengt den Rahmen jeder Sachlichkeit!
 
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@D@rkangel,

ja klar, einer meiner 20 Nebenjobs.

Ich habe hier schon einmal Sachlichkeit angemahnt.
Wie man im Aquarium sehen kann, ohne großen Erfolg.
Was solls, unsere Fische sind gefräßig.

Also ist nicht Zensur ist das Stichwort, sondern fehlende Sachlichkeit, welche ich in deinem Beitrag ebenso nicht erblicken kann:rolleyes:

Gruß

olly
 
schumijr schrieb:
Also merke: Perfekt ist kein Anbieter, Verbesserungspotenzial ist natürlich immer vorhanden!

Es gibt aber so Sachen, die müssen echt nicht sein, auch nicht im Streik. Zum Beispiel die Tatsache, dass man von "der Telekom" (d.h. den vielgeliebten Call Center-Mitarbeitern) grundsätzlich nicht zurückgerufen wird, wenn die einem das "versprechen".
 
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@darko2: da stimme ich dir voll und ganz zu, keine Frage.
@MasterWinne: noch so ein sachlicher und wertvoller Beitrag! z.b. "Jeden 2. anschluss versaut." Da hat aber einer empirische Nachforschungen angestellt. Naja bei 30 Aufträgen...
 
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Es gab keine Anweisung von "Oben"
das Problem hat einen völlig anderen Hintergrund.

Aufgrund der hohen Anzahl der vielen Anträge wurde das Personal pro Tag über 8h strapaziert, was zur Folge hat, dass aufgrund der 34h Wochenarbeitszeit, diese Mitarbeiter Gleitzeit beantragen mussten (viele arbeiten nur 31h/Woche).

d.h. wenn ich pro Tag in der Woche 10h arbeite, habe ich am Ende der Woche 50h gearbeitet.
Somit habe ich im Monat 16h zu viel gearbeitet, was auf 2 Monate eine Woche Gleitzeit macht, also Zeit in der man nicht arbeiten darf, damit man später nicht eins von dem Betriebsrat auf den Deckel bekommt, dass man zu viel gearbeitet hat.
Somit waren die Häuser teilweise in der Woche LEER!!! und es konnten weniger Anträge bearbeitet werden.

Als Mitarbeiter kann man da nichts machen und der Vertrag eines Mitarbeiters sieht nunmal Gleitzeit vor!

Klar hätte man notfalls 400Euro Jobber einstellen können, aber diese einzuarbeiten hätte zu lange gedauert.
Und nur weil kurzzeitig aufgrund des Streiks zu viel zu tun war, stellt man ja auch nicht neue Mitarbeiter ein, das sollte jedem klar sein.

Außerdem war der Streik berechtigt, klar wirkt sich das negativ auf die Kunden aus (siehe S-Bahn und BVG-Streik), aber weder die Mitarbeiter hatten schuld, noch gab es eine Anweisung von "Oben"!

Ich frage mich immer wie diese Gerüchte zustande kommen....
Den Hintergrund hab ich ja jetzt geklärt.

Und wer würde umsonst arbeiten gehen oder gar Streit mit dem Betriebsrat und seinen Vorgesetzten haben wollen!
 
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der Service bei der Telekom stimmte eigetlich immer, vorallem man brauchte ihn ja nie ;)

aber nee ist klar bei der billigen Konkurenz kaufen und die Telekom solls dann richten, gelle ...
 
Mir wäre lieber gewesen, wenn Sie die Rechnungen nicht bearbeitet hätten.
 
schumijr schrieb:
Ja 2 Stunden Telefonate, ärgerlich aber kostenlos... Es soll ja Anbieter geben bei denen man auch wartet: für 1€ die Minute...
Einige Leute möchten die Telekom auch für das schlechte Wetter, Krieg und Armut verantwortlich machen.
Das "Feindbild Telekom" sprengt den Rahmen jeder Sachlichkeit!

Stimme dir da vollkommen zu...

Ich würde diese Meldung nicht gleich auf die große Waage legen. Ich meine klar, schön ist es nicht, wenn ein Konzern wie die Telekom Schwierigkeiten hat Beschwerden zu bearbeiten.
Hier bin ich, aber der Meinung, dass man nicht vergessen sollte wie viele sinnlose Beschwerden von "schwierigen" Kunden eingehen, welche einfach viel mehr Zeit in Anspruch nehmen als einem Support-Mitarbeiter zur Verfügung pro Beschwerde steht, was das ganze erschwert. In wie fern, dann das ganze von höheren Positionen beabsichtigt wurde ist aus meiner Sicht irrelevant solange es nicht konkret bewiesen werden kann.
Fakt ist auch, dass die Telekom gezwungen ist Anträge und Beschwerden von anderen Anbietern bevorzugt zu bearbeiten, da sonst hohe Vertragsstraffen pro Tag anfallen...

Über die Telekom herzuziehen ist mit Sicherheit sehr sehr einfach. Anscheinend brauchen hier ziemlich viele einen Sündenbock. Gründe wohlmöglich je nach Windrichtung.
Das ganze objektiv zu betrachten und darüber nachzudenken warum die Telekom sowas mit Absicht tun sollte und welche Ursachen das eventuell hat macht anscheinend zu viel Mühe. Ich bin fester Überzeugung, dass hier nichts mit 100% Absicht abläuft, da dies auch nicht im dauerhaften Interesse der Telekom währe. Das einige Vertriebsgesellschaften und Back-Office Bereiche nicht immer korrekt arbeiten ist bei der Größe des Konzerns auch nicht anders zu erwarten, ist aber für mich noch lange kein Grund hier von konkreter Absicht zu sprechen.

Wann wird dieses rumhacken auf der Telekom endlich aufhören? Wenn ein anderer die Rolle des Sündenbocks übernimmt?!
 
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Fest steht, dass es bei JEDEM Internetanbieter einen Aufschrei gegeben hätte, ob 1und1, Alice, Congster oder was weiß ich wer noch alles. Bloß bekanntlich ist die Telekom überdurchschnittlich teuer, und da sollte man wenigstens guten Service bekommen.

Ausserdem, @ schmumjir : Zeig mir einen, der die Telekom für Wetter oder Krieg und Armut verantwortlich machen... Eine dümmere Aussage hab ich in diesem Thread noch nicht gesehen.
 
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Mmh, ich habe die Erfahrung gemacht das die Telekom der einzige Laden mit Service ist! Nicht unbedingt gut, aber der einzige!
 
zelda-128 schrieb:
Das ist die Telecom und dann sich wunder warum keine kunden mehr da sind.

Dir ist schon klar, dass wir von der Telekom reden und nicht von der "Telecom", aber ich tippe eher auf ein "Rechtschreibfehler".
Wie kommst du eigentlich zu der Annahme, dass die Telekom keine Kunden mehr haben soll? Klar sie hat im Vergleich zu Vorjahren einige verloren, aber auch neue gewonnen. Der Markt wandelt sich und somit ist es auch logisch das die Konkurrenz auch Kunden haben will, was zur Folge hat, dass die Telekom nicht mehr die so viele Kunden hat wie einst, aber sie hat definitiv kein Kundenmangel.
Da musst du alleine an einem T-Punkt vorbeigehen. Die sind so ziemlich immer voll und nicht jeder ist da um sich zu beschweren. Da muss man sich einfach mal die Zahlen anschauen, wie viele neue DSL-Anschlüsse die Telekom 2007 gelegt hat... Vom Mangel keine Spur und "wundern" tut sich da auch keiner. Das sind unsere lieben Medien die gerne den Sündenbock der Masse auch ins schwarze Licht rücken, denn das bringt Interessenten und Einschaltquoten.
 
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