Telekom blockiert DSL-Anschluss

Gibt keine Probleme. Die Telekom schickt jemanden hin, je nach Personalverfügbarkeit.
Ob da schon ein Anschluss ist wird nicht geprüft.

Edit: Die Leitung vom bestehenden Anschluss zu nehmen ist ein Aufwand von wenigen Minuten.
Nur einmal umklemmen am Hausanschluss. Wie bei einem neuen Anschluss eben.
 
Die Telekom hat ja mit den neuen Anschluss, nach deren eigenen Meinung nichts zu tun.

Also was soll ich (heute) den Telekom bzw. 1&1 Mitarbeitern genau sagen, wenn die meinen es ginge nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du rufst bei 1&1 an, oder beauftragst per Internet, einen neuen Anschluss. Mit Telekom brauchst du dich gar nicht absabbeln, die werden nur sagen, dass du zu 1&1 gehen sollst, wenn du von 1&1 einen Anschluss haben willst...

Wie gesagt: Vom bestehenden Anschluss weißt du nichts (Vormieter)...
 
Und 1&1 sagt mir dann, wie gestern schon, dass man höchst wahrscheinlich keinen Anschluss schalten kann, solange die Telekom noch einen hat.

Es ist nicht so, als würde ich dir nicht glauben, dass es möglich ist, aber wie verklicker ich dass dem Provider, der Gestern noch etwas Anderes behauptete (, ohne selber vollkommen deine Aussagen verstanden zu habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher sollten sie das wissen, Leitungsbeschaltung is für 1&1 nicht einsehbar, und selbst wenn wäre es nur bis zum Hausverteiler dokumentiert, nicht bis in die Wohnung.
 
Hab dir ne PN geschrieben, da ich denke, dass das an dieser Stelle sinnvoller ist.

Ich bin weiterhin sehr sehr dankbar für Antworten und Meinungen.
 
Also,
dein (Ex) WG Mitbewohner ist Vertrags- und Anschlussinhaber des Telekom Vertrags. Die Telekom hat ihm ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt, weshalb es da rechtens oder korrekt sein soll, das die Telekom den Anschluss noch 3 weitere Monate blockiert, ergibt keinen Sinn. Der Vertrag ist gekündigt, also muss auch der Anschluss "freigegeben" werden. Ich denke eher da versucht(e) ein "schlauer" Telekommitarbeiter den "Nachmieter" aka dich doch an die Telekom nochmal für 24 Monate zu binden.

Du hast also mit dem Anschluss und den Vertragsparteien rein gar nichts am Hut. Also bestell dir einen neuen Anschluss beim Provider deiner Wahl und beharre darauf das der Anschluss freigeschaltet wird und die Telekom die Schaltung runternimmt.

Wie hier manche sagen man solle sich wegen 3 Monaten nicht so anstellen.... was würden diejenigen sagen wenn der Mitbewohner noch 22 Monate Laufzeit gehabt hätte und die Telekom sagen würde das der Anschluss für dne Zeitraum blockiert werden würde...
 
Es geht ja auch nicht um die Zeit danach, sondern um die drei Monate selbst. So wie ich es verstanden habe, will der Hauptmieter (der jetzt auszieht) nicht, dass die Jungs den Anschluss nutzen, wenn er nicht mehr im Haus ist. Da finde ich, sollte man miteinander reden können. Deshalb soll man sich nicht so anstellen.
 
das problem müssen die mieter untereinander klären, die telekom macht nur das wofür sie bezahlt werden, internet liefern.

wenn ich euch gegenseitig nicht vertraut weil ihr illegale sachen im netz macht, selbst schuld.
 
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, kannte jedoch die Vormieterin nicht. Ich wollte VF-DSL, ging jedoch nicht, da die Leitung belegt sei..

Bei mir hat folgende Lösung zum Ziel geführt:

Bei der Telekom einen Call Plus Tarif abgeschlossen (6 Werktage Kündigungsfrist) und dadurch eine neue Leitung bereitstellen lassen.
Bei Vodafone ein Surf Sofort Paket abgeschlossen um parallel über UMTS ins Internet zu können.

Nach der Kündigung der Telekom konnte DSL geschaltet werden.

Eine andere Möglichkeit war bei unserem Anschluss nicht möglich, wobei selbst hier noch Probleme dadurch entstanden sind, dass die Telekom uns angeblich einen Mux (Multiplexer) davor geschaltet hätte (laut Telekom-Mitarbeiter), wodurch kein DSL möglich wäre, was aber nicht gestimmt hat.

Manchmal stellen sich die Internetbetreiber (aber allesamt) etwas arg blöd an..
 
Die Telekom muss liefern. Richtig.
Was TFF sagt, ist auch richtig. Ich habe das auch schon öfter gesehen und auch eingerichtet.
Das Problem wird sein, dass du den existierenden Anschluss erwähnt hast.

Ich hätte auch einfach bestellt. Normal sind DAs ins Haus ohnehin frei, und auch sehr oft 2 DAs bis zur TAE (wo der Techniker dann einfach eine zweite TAE danebensetzt). Auch ansonsten hat TFF recht, der Techniker klemmt dir das dann schon ab im worst case.
 
@Merle und TFF
Der Techniker wird sich hüten nen bestehenden Telekom Anschluss außer Betrieb zu nehmen :freak:

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Mitbewohner vom TE den Anschluss mit 3 Monaten Kündigungsfrist gekündigt.
Das heißt die Telekom ist verpflichtet die letzten 3 Monate ihre Leistung auszuführen.
Gelinde gesagt : Pech gehabt, zu spät gekündigt :/

@TFF
Und die Telekom wird sich die Versorgung durch nen neues Kabel auch sicher nicht zahlen lassen x)
Erstversorgung besteht ja bereits, kann also je nach Aufwand teuer werden.

@Merle
In der Regel vom KVz zum APL 6DA VZK (2DA am EVS).
 
Mr.Zweig schrieb:
Könnt ihr ja auch selbst ne Abtretungserklärung machen. Unterschreibt ihr die alle und gut ist.

So seh ich das auch.
Schriftstück aufsetzen, welches nachweist, dass der Vertragsinhaber den Anschluss nicht mehr nutzt und das Nutzungsrecht für die verbleibenden drei Monate auf den Nachmieter übergeht.
 
Ich würde der Telekom mitteilen das sie den Anschluss freizugeben hat, da er nicht mehr dort wohnt und es sonst durch den Nachmieter zu Missbrauch führen könnte.
 
wiesel201 schrieb:
Wenn er die nächsten 3 Monate noch bezahlen muss, dann muss die Telekom in dieser Zeit auch noch liefern.
Muss sie nicht, wenn der Vertragspartner erklärt, darauf zu verzichten.
 
Es ist so, bestehende Anschlüsse werden in der Regel nicht angefasst. Wenn die vorhande Endleitung bis zum APL besetzt ist wird eine neue "gebaut", Vorraussetzung dein Carrier (1&1) hat dieses beauftragt und zahlt das der Telekom.
@SB94
Du kannst nur auf den Techniker warten und hoffen das der gut drauf ist.

@TFF
Natürlich wird geprüft was drauf ist! Kannst du dir vorstellen was los ist wenn der Telekom Techniker eine Telekom Leitung aufhebt für ein Fremdkunden und der Telekomkunde will sein As. weil er ja schließlich dafür bezahlt? Ltg. Wird bis zum APL ausgeklingelt oÄ, und dann wird geschaut was auf dem Stift gebucht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
1&1 Auftrag widerrufen und danach den Telekomvertrag einfach übernehmen. Lass dir bestätigen, dass sich die Laufzeit nicht verlängert. Danach kündigst du bis zum 28.12.13 und fertig. Danach kannst du zu 1&1...
 
Ich denk mal es verzögert sich alles nach hinten, 1&1 halt. Geringere Kosten=Geringerer Service. Pkt. Wenns so wichtig ist. Übernehme den Anschluss halt bis zum 28.12.13 & storniere bei 1&1 (was noch möglich sein sollte)
 
Danke euch erstmal für die vielen Antworten.

Die Telekom kann doch einen Nachmieter, der Vertraglich nichts mit dem Vormieter zu tun hat, nicht durch so ein Verhalten quasi zwingen auf einen Vertrag von denen umzusteigen.
Dass die Telekom liefern muss, wenn der jetzige Anschlussinhaber explizit darauf verzichtet, bezweifle ich auch.
Ich werde auch noch versuchen, falls die Telekom das wirklich nicht abschaltet, mit meinem Mitbewohner irgendwie schriftlich eine "Haftungsübernahme" für die 3 Monate aufzusetzen.
Bei 1&1 sagte man mir, das es mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit möglich ist, das 2 Anschlüsse geschaltet werden können aber auch, dass man es Versuchen würde.
Und dass ich den Telekomvertrag bis zum 28.12. übernehme ist für mich eigentlich das allerletzte Mittel, welches ich aus schon genanten Gründen eigentlich explizit ablehne.

Vorschläge und Meinungen sind weiterhin erwünscht.

Ich halte euch auf dem Laufenden. ;)
 
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