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Naja was Du jetzt hier von dir gibst ist recht zweifelhaft.
Kündiegungen sollten immer als Einschreiben mit Rückschein erfolgen, dann ist man aus allem raus und kann Notfalls Rechtsmittel einlegen. Aber soweit wird es nicht kommen, sobald Du der Telekom den Rückschein unter die Nase hälst, werde sie dann spätestens einlenken.
Ja, das weiss ich auch -.-
Das mach ich mit allen Verträgen, die ich SELBER abgeschlossen habe. Das Problem war hier dieses Kuddelmuddel mit meinem Vormieter usw.
Ich brauche Tipps für die aktuelle Situation.
Das ich daraus lernen werden und den Fehler nicht nochmal mache, versteht sich von selbst (bei mir).
Hast Du irgend was schriftliches was Du ihnen unter die Nase reiben kannst?
Soweit ich weiß lassen sich Lastschrieften zurück buchen, rede mal mit deiner Bank.
Mfg.
ps
Beitrag 23 war nicht direkt an Dich gerichtet, sonder an den User über mir.
Das Gespäch aufzeichen lassen kann kein Fehler sein, aber Du wirst ihm damit keine Kündigungsbestätigung aus den Rippem leiern können. Ohne eine schriftliche Bestätigung ist alles andre nur heiß Luft.
Nebenbei bemerkt...
Was der Vormieter hierbei zu suchen hat, keine Ahnung.
Ist er der Vertragspartner der Telekom, und du zahlst die Rechnung.?
Das kommt mir irgendwie spanisch vor.!?
Wer ist denn eigentlich der Vertragspartner der Telekom.?
WER hat WANN, WAS und WIE gekündigt.? (Du, Vormieter, neuer Anbieter...) Wenn bei Gegenüber zig Kündigungen des gleichen Anschlußes eingehen, dann ist das Chaos schon vorprogrammiert.
Einmal klären, wie lange du Zeit hast, die Lastschriften zurückzubuchen -> Frage deine Bank.
Also wie hier jeder schon gesagt hat, solltest du das immer wieder zurück buchen...Und dann definitiv drauf bestehen das du was schriftliches bekommst.
du kannst nur buchungen der letzten 4 wochen zurück buchen lassen (6 wochen, wenn du nachweisen kannst, das du nicht im land warst).
dadurch, dass da jetzt mehrere monate dieselbe k*gge passiert ist, rate ich dir eine email hinzuschreiben, das du
1. beschreibst was passiert ist
2. stinksauer bist
3. die mitarbeiter der telekom an kompetenzen anzweifelst
4. im falle einer erneuten abbuchung die sache vor gericht geht
5. du inständig hoffst das diesmal eine gutschrift vorzufinden ist
fertig
falls die sache tatsächlich vor gericht geht (wovon ich nicht ausgehe), müsstest du nur die kündigung nachweisen, die abbuchungen der telekom und den drohbrief, alles andere dazwischen ist selbsterklärend.
@yaki.udon
Was soll das (für ein Posting) sein.?
Wir sind hier nicht beim Stammtisch.
Das Gesagte ist zu keinem Zeitpunkt hilfreich.
Es fördert nur die Probleme, die der Threatstarter u.U. bekommen kann.
Erstens wegen der Rückbuchungsfristen die Bank fragen. Das geht schnell, und kostet nichts. Auch gehört es zu ihrem Geschäft, das zu Wissen. Das bringt Sicherheit.
Zweitens die Sachlage klären. Das scheint mir bis jetzt ein ziemlich verworrenes Zeug zu sein. Er soll hier (wie oben schon erwähnt) für Klarheit sorgen. Dann dürfte auch feststehen, was da schiefgelaufen ist. Darauf kann man dann aufbauen, um zu einer Lösung zu kommen.
Naja was Du jetzt hier von dir gibst ist recht zweifelhaft.
Kündiegungen sollten immer als Einschreiben mit Rückschein erfolgen, dann ist man aus allem raus und kann Notfalls Rechtsmittel einlegen. Aber soweit wird es nicht kommen, sobald Du der Telekom den Rückschein unter die Nase hälst, werde sie dann spätestens einlenken.
Im Zweifel nützt das auch nichts. Ein Einschreiben bestätigt ja allenfalls, dass der Brief bei XY angekommen ist, über den Inhalt des Briefes sagt das Einschreiben nichts aus. Kannst ja auch n leeres Blatt Papier hingeschickt haben.
Klar kannst du mit nem Einschreiben sicher gehen, dass der Brief angekommen ist. Vor Gericht würde dir das wohl wenig helfen. Da brauchst dann schon mind. einen Zeugen, der gesehen hat, was du in den Umschlag getan hast und dass du genau diesen Umschlag zur Post gebracht hast.
@eklipse
ja, da hast du vielleicht recht. ich bin jetzt nur davon ausgegangen, dass jeder bisher ziemliche schwierigkeiten mit der telekom hatte. ich im übrigen auch und das schon mehrmals. das einzige was geholfen hat, war einen bitterbösen brief zu schreiben und mit der/dem kündigung/anwalt zu drohen. ganz plötzlich konnte das problem innerhalb 48 Std. gelöst werden.
das, was Fireball89 beschrieben hat, erachte ich als bodenlose frechheit der telekom.
klar kann man versuchen das auf normale weise zu klären, aber Fireball89 hat bereits mehrmals bei der telekom angerufen und um klärung gebeten. die situation wurde fachkunding erklärt und eine lösung sogar auch schon vorgeschlagen. leider ging das spiel einfach weiter, so als ob der telekom mitarbeiter einfach aufgelegt hat und nichts unternommen hat.
sogar die kündigung wurde anerkannt und am telefon bestätigt das sie rechtskräftig ist.
eine rückbuchung der ~ 80 Euro ist nicht möglich.
jetzt gibt es mehrere möglicheiten:
1: noch einmal anrufen und darauf hinweisen sagen...
2: mit den rechnungen in einen telekomladen gehen und dort direkt von einem menschen geholfen bekommen (hier kannst du ja auch freundlich erwähnen, dass du die nase voll hast und beim nächsten mal zu einem anwalt gehst).
3: du schreibst einen brief und drohst mit dem anwalt (das hat bei mir bisher immer geholfen, bzw. ich habe vorher immer mit der kündigung gedroht das in dieser situation ja entfällt - natürlich habe ich auch vorher bei der hotline angerufen, die mir übrigens nie helfen konnte "von hier sieht alles in ordung aus, wir schicken einen techniker").
ein tatsächlicher besuch beim anwalt ist sehr zeitintensiv und würde ich natürlich in erster linie nicht machen. es sei denn, die telekom verweigert eine nachträgliche gutschrift.
jetzt habe ich aber auch eine frage an Fireball89:
wurde der vertrag nur bis 02.09.2010 gekündigt und läuft ab diesem datum der vertrag aus?
ich habe dieses jahr im juni auch der telekom gekündigt, aber der vertrag MUSSTE wegen der vertragslaufzeit von 12 monaten, weiterlaufen. d.h. ich musste auch bis september weiterzahlen. das hätten dir die telekom mitarbeiter aber schon am telefon gesagt, denke ich.
Das was schiefgelaufen ist, daß steht außer Frage. Und das des öfteren auch die Schuld bei der Telekom liegt, ist auch klar. "Da weiß halt die Linke nicht, was die Rechte tun". Das kommt bei so großen "Läden" halt mal vor. Da muß man nachhaken.
Dazu muß man aber zuerst wissen, was schiefgelaufen sein kann.
Was die From der Kündigung angeht, so ist die Schirftform Voraussetzung. Steht aber auch in den AGBs. Und ein Einschreiben (egal welcher Form) sollte hier meiner Meinung nach ausreichend sein. Bis heute ist die Deutsche Telekom noch ein seriöses Unternehmen.
Bei anderen (fragwürdigen) Zeitgenossen sieht die Sachlage u.U. anderst aus. Da wäre wohl eine Zustellung als Postzustellungsauftrag angebrachter.
So, heute schonmal ein Teilerfolg zu verbuchen:
War bei meiner Bank und der freundliche Mitarbeiter sagte mir, ich könne alle Lastschriften, die bis zu 6 Wochen her sind, zurückbuchen lassen. Also direkt mal 2 volle Grundgebühren zurückbekommen (für Oktober und November). Fehlt nur noch der Betrag vom 2. - 30. September. Habe dafür einen Brief aufgesetzt, den ich morgen per Einschreiben verschicken werde.
Habe darin nochmal ausdrücklich erwähnt, dass ich meine Einwillung zur Teilnahme am Lastschiftverfahren widerrufe. Ausserdem natürlich auch die Telefonate mit dem Service geschildert und die eine Frist gesetzt, wann die Rückzahlung (inkl. 5,25% Zinsen, 5 Prozentpunkte über dem EZB Leitzins) da sein soll.
Die Zinsen machen natürlich nicht mal n ganzen Euro aus, aber egal, ich nehm jeden Cent, den ich von diesen Abzockern bekommen kann, aus Prinzip.
Tonbandaufnahme ohne Zustimmung deines Gegenübers ist ein Vergehen und wird geahndet also würde ich lieber lassen. Wenn der Vertrag der in deiner Wohnung geschaltet war nicht dein eigener ist , dann kannst du den auch nicht kündigen bzw. du dürfest aus Datenschutzgründen auch keine Auskunft bekommen.
In meinen Augen der einfachste Weg, lass dir von dem Vormieter eine Vollmacht unterschreiben und geh in den nächsten Telekomshop und lass dir da nochmal ausführlich schriftlich bestätigen was der Stand der Dinge ist.
Falls der Vertrag in deiner Wohnung wirklich von dem Vormieter war , dann ist auch die Kündigung deines neuen Anbieters absolet.
Bring erstmal Ordnung in die Vertragsverhältnisse. Im Zweifel musst du ja nicht die Verträge bedienen sondern der Vormieter. Die werden sich schon an deinen Vormieter wenden falls du die Zahlung einstellst.
@ChristianT:
Lesen hilft! Von Aufzeichnung ohne Einwilligung des anderen, war nie die Rede. Gekündigt hat mein Vormieter bereits, habe auch nochmal mit ihm gesprochen.
Datenschutz wird bei denen übrigens auch ganz groß geschrieben. Ich hatte weder Kundennummer, noch sonst irgendwas beim ersten Telefonat. Trotzdem wurde mir alles erzählt und mir die Kundennummer sogar noch mitgeteilt, für den nächsten Anruf.
Ich warte jetzt auf das Antwort-Schreiben. Bin ich mal gespannt.