Temporär extrem viele DSL Fehler, wir kommen nicht weiter bei der Fehlersuche.

kleineridefix schrieb:
Gibt es den Bereich "Sekunden mit Fehlern (ES) und Fehlern (SES)"

Weiß jemand auf welchen Zeitraum sich diese Fehlerwerte beziehen?
Ich hätte auf den Zeitraum seit dem letzten Sync getippt.
 
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@rezzler Das vermute ich auch. Aber dann könnte der Wert dort auch ein oder zwei Jahre stehen, was eine genaue Einordnung extrem schwer macht.
 
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@JumpingCat Das würde auch passen, aber auch das wäre ja irgendwie blöd. Ich würde die Werte gerne dort weg haben ohne einen Neustart der Fritzbox und damit einen neuen Sync der Fritzbox durchzuführen.
 
Wenn wir hier nicht komplett im Trüben fischen sollen, dann würde ich mir zumindest die DSL-Informationen und das Spektrum aus der Fritzbox wünschen. :)

Ist hiervon nur euer Haus betroffen oder auch umliegende Häuser? "Nachbarn" ist ja so ein dehnbarer Begriff. Die Nachbarn im Haus oder auch in umliegenden Häusern?

Was mir hier nun eben auch fehlt, ist die Geschwindigkeit des DSL. Ist das einer mit Supervectoring oder ohne? Bei letzterem und so kurzen Leitungslängen wäre eine Beeinflussung eher ungewöhnlich, bei Supervectoring kann es schon mal vorkommen.

Wenn man jetzt mal annimmt, dass eine Beeinflussung nicht so wahrscheinlich ist, wurde möglicherweise auch falsch gesucht. Es kann ja grundsätzlich auch andere Ursachen haben, warum der Anschluss ausfällt. Es könnte beispielsweise auch der MSAN Probleme machen. Womit wir wieder bei dem Punkt sind:

kleineridefix schrieb:
Das haben wir schon mehrfach gemacht. Wie ich im Eingangsposting bereits geschrieben habe, hatten wir schon mehrfach die Telekom und die Bundesnetzagentur bei uns im Haus. Einmal sogar ein spezielles Entstörungsteam der Telekom. Da die Störung aber nur temporär vorkommt, konnte weder die Telekom, noch die BNetzA etwas feststellen.

Warum sollen wir uns jetzt noch einmal an den Provider oder Netzbetreiber wenden? Was soll das bringen?
Wenn der Fehler im Telekom-Netz liegt, dann kann ihn nur die Telekom beseitigen. Wenn der Fehler außerhalb des Telekom-Netzes liegt, dann können ihn grundsätzlich auch andere beseitigen. Allerdings ist es ohne tausende Euro teure Messgeräte eher ein größerer Zufall, wenn man diesen findet. Man kann sich also schon selbst auch auf die Suche und Ideenfindung machen, aber parallel sollte immer ein Ticket beim Netzbetreiber laufen.


Mal so ein kreativer Vorschlag:

Es wurde ja schon einiges versucht. Trotzdem kann bisher überhaupt niemand sagen, ob hier überhaupt eine Beeinflussung vorliegt, oder ob es eine andere Ursache hat, wie mir scheint. Auch ich bin schon vor derartigen Problemen gestanden, wo ich anfangs gar keine Ahnung hatte, in welcher Richtung der Fehler zu suchen war oder der Fehler zu unmöglichen Uhrzeiten aufgetreten ist.

Da hat mich oft ein sehr pragmatischer Lösungsansatz weitergebracht. Beeinflussungen entstehen durch die Nähe zu Stromkabeln. Also muss man im Zweifelsfall den Abstand zu Stromkabeln erhöhen, wenn man ausschließen oder feststellen möchte, ob es eine Beeinflussung ist.

Man nehme einen YV-Schaltdraht. In der Wohnung zum Fenster raus, im Keller beim APL wieder rein. In der Wohnung eine neue zweite TAE anklemmen, am APL auf den korrekten Stift schalten. Ruhig quer um das Haus herumspannen, hauptsache möglichst wenig Beilauf vom Strom. Noch besser wäre, wenn das MFG so nah am Haus steht, vielleicht sogar den Draht zum MFG zu legen. Geht aber nur, wenn man in dem Fall keine Verkehrswege kreuzt.
 
thom53281 schrieb:
Man kann sich also schon selbst auch auf die Suche und Ideenfindung machen, aber parallel sollte immer ein Ticket beim Netzbetreiber laufen.
Wenn 6 DSL Kunden jeweils mehrfach eine Störung gemeldet haben, dann gibt es für unser Haus ca. 25-30 Störungsmeldungen. Die Telekom und die BNetzA waren mehrfach vor Ort. Dann melde ich nicht schon wieder eine Störung. Das wird dann irgendwann nur noch anstrengend. Dazu muss man mal bedenken, wie so eine Störung bearbeitet wird. Da schaut ein Telekom oder O2 Support Mitarbeiter drauf, macht maximal eine Messung, sieht die Leitung ist stabil und dann hat sich das Ticket erledigt. Das wäre etwas vollkommen Anderes, wenn die Störung dauerhaft auftreten würde. Aber wenn die Störung nur alle ein bis zwei Wochen so extrem vorkommt, dann ist das einfach sehr schwer. Auch für den Netzbetreiber.


thom53281 schrieb:
Man nehme einen YV-Schaltdraht. In der Wohnung zum Fenster raus, im Keller beim APL wieder rein. In der Wohnung eine neue zweite TAE anklemmen, am APL auf den korrekten Stift schalten. Ruhig quer um das Haus herumspannen, hauptsache möglichst wenig Beilauf vom Strom. Noch besser wäre, wenn das MFG so nah am Haus steht, vielleicht sogar den Draht zum MFG zu legen. Geht aber nur, wenn man in dem Fall keine Verkehrswege kreuzt.
Sorry, hier habe ich dann kein Interesse auf der Basis weiter zu diskutieren. Ich mache schon viel, aber ich lege ganz bestimmt keinen Draht vom APL oder von der TAE Dose zum MFG. Alleine diese Idee ist ja extrem ungewöhnlich und das ist jetzt für das Forum hier extra freundlich ausgedrückt.

Der APL ist Eigentum der Telekom. Da hat der Endkunde gar nichts dran zu suchen. Und das MFG/MSAN der Telekom ist doch komplett tabu. Ein DSL Kunde soll selber einen Draht zum MFG legen? Da fehlen mir die Worte...

Dann muss man sich auch nicht wundern wenn Störungen entstehen...
 
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Wenn du einen Homeserver hast, kann ich dir https://hub.docker.com/u/protekdev empfehlen.
Der liest die Logfiles der Fritzbox aus und archiviert sie.

Wir haben bei uns im MFH gerade ähnliche Probleme, keiner der Nachbarn hat mit einer einzelnen Störmeldung Erfolg, weils ja meistens nach wenigen Minuten wieder geht.
Daher läuft der verlinkte Docker Container jetzt bei mir, um die Ausfälle auch über einen Box reboot hinweg zu dokumentieren.
Dann kann man anhand der Uhrzeiten vielleicht auch besser ableiten, an was es denn liegen könnte.
 
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kleineridefix schrieb:
Ich mache schon viel, aber ich lege ganz bestimmt keinen Draht vom APL oder von der TAE Dose zum MFG. Alleine diese Idee ist ja extrem ungewöhnlich und das ist jetzt für das Forum hier extra freundlich ausgedrückt.
Ich habe nirgends gesagt, dass Du das machen sollst. Es wäre ein Vorschlag für etwaige Servicetechniker gewesen, die bei Dir in Zukunft aufschlagen. Aber wenn Du keine Störung mehr melden willst, dann scheinst Du nicht an einer Problemlösung weiter interessiert zu sein.

Außerdem:
Wenn Du mich so saublöd von der Seite anmachst, dann bin ich hier zumindest raus.
 
thom53281 schrieb:
Ich habe nirgends gesagt, dass Du das machen sollst. Es wäre ein Vorschlag für etwaige Servicetechniker gewesen, die bei Dir in Zukunft aufschlagen.
Ein Telekom Service Techniker soll bei mir aus dem Fenster ein Kabel zum APL legen? OK?
Auch da fehlen mir die Worte...

thom53281 schrieb:
Aber wenn Du keine Störung mehr melden willst, dann scheinst Du nicht an einer Problemlösung weiter interessiert zu sein.
Ich habe den Eindruck du scheinst starke Probleme zu haben richtig zu lesen und einen Sachverhalt zu verstehen.

thom53281 schrieb:
Außerdem:
Wenn Du mich so saublöd von der Seite anmachst, dann bin ich hier zumindest raus.
Kannst du mir bitte einmal erklären wo und in welcher Form ich dich "saublöd von der Seite angemacht" habe?

Wenn die massive Störung alle ein bis zwei Wochen, vielleicht auch alle drei Wochen vorkommt, wie lange soll der Telekom Service Techniker dann das Kabel bei mir aus der Wohnung raushängen lassen und das MFG/MSAN mit dem losen Kabel offen lassen? Ich glaube die Idee ist eher etwas für einen Comic. Selbst bei dauerhaften Störungen habe ich noch nie mitbekommen, dass ein Telekom Techniker ein loses Kabel von der TAE Dose einen Kunden zum APL legt. Von einem losen Kabel von der TAE Dose des Kunden bis zum MFG/MSAN ist dabei gar nicht zu denken.
 
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Hier kann man das in dem Screenshot ganz gut sehen. Über eine Woche lang hatten wir gar keine nennenswerten Störungen. Letzte Nacht hatte ich gegen 02:00 Uhr dann über 700 nicht korrigierbare DTU Fehler, die nach kurzer Zeit wieder aufgehört haben.

Eine ungewöhnliche Zeit dafür.
 

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kleineridefix schrieb:
Ein Telekom Service Techniker soll bei mir aus dem Fenster ein Kabel zum APL legen? OK?
Ja, das ist okay und wird häufig gemacht um Probleme mit der Innenverkabelung zwischen TAE und APL auszuschließen. Ein Schaltdraht ist auch so dünn, dass das Fenster noch zu geht.
Hält auch lange genug durch, um zumindest kurzfristig (Wochen) sicher zu sein ob es sich lohnt die Verkabelung im Haus zu erneuern.
kleineridefix schrieb:
Wenn die massive Störung alle ein bis zwei Wochen, vielleicht auch alle drei Wochen vorkommt, wie lange soll der Telekom Service Techniker dann das Kabel bei mir aus der Wohnung raushängen lassen und das MFG/MSAN mit dem losen Kabel offen lassen?
Von der TAE zum MFG/MSAN direkt Verkabelung ist schon deutlich schwieriger und geht wie beschrieben nur selten. Aber auch das kommt vor und kann helfen. Das MFG muss dazu auch nicht offen stehen.
kleineridefix schrieb:
Selbst bei dauerhaften Störungen habe ich noch nie mitbekommen, dass ein Telekom Techniker ein loses Kabel von der TAE Dose einen Kunden zum APL legt.
Wie oft hast du denn DSL Probleme wo die Innenhausverkabelung nachweislich defekt ist?
Ich z.B. alle paar Wochen, momentan eher Monate weil der Fokus mehr auf Glasfaser liegt.

Bzw. was wäre dir als Kunde lieber? Tage- oder wochenlang ohne DSL da sitzen (weil Freigabe zur Verlegung vom Vermieter fehlt) oder einfach Draht ausm Fenster und in Ruhe planen wann/wer/wie es gemacht wird.
kleineridefix schrieb:
Hier kann man das in dem Screenshot ganz gut sehen. Über eine Woche lang hatten wir gar keine nennenswerten Störungen. Letzte Nacht hatte ich gegen 02:00 Uhr dann über 700 nicht korrigierbare DTU Fehler, die nach kurzer Zeit wieder aufgehört haben.
2:00 Uhr (eigentlich eher 3-5 Uhr) ist mehr oder weniger Wartungsfenster, da kann es immer mal zu Resyncs kommen.

Ich würde dir genau wie @thom53281 raten, mittels Spektrum/DSL-Infos dem Problem dichter zu rücken.
Mit dem Spektrum lässt sich ggf. auch im nicht-gestörten Fall schon was anfangen.
 
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blastinMot schrieb:
Mit dem Spektrum lässt sich ggf. auch im nicht-gestörten Fall schon was anfangen.
Was soll man mit dem Spektrum im nicht-gestörten Fall anfangen? Wenn keine Störung vorliegt, ist doch alles in Ordnung.


blastinMot schrieb:
Von der TAE zum MFG/MSAN direkt Verkabelung ist schon deutlich schwieriger und geht wie beschrieben nur selten. Aber auch das kommt vor und kann helfen. Das MFG muss dazu auch nicht offen stehen.
Dazu fehlen mir die Worte...

blastinMot schrieb:
Wie oft hast du denn DSL Probleme wo die Innenhausverkabelung nachweislich defekt ist?
Ich z.B. alle paar Wochen, momentan eher Monate weil der Fokus mehr auf Glasfaser liegt.
OK... belassen wir es mal dabei...
 
kleineridefix schrieb:
Was soll man mit dem Spektrum im nicht-gestörten Fall anfangen? Wenn keine Störung vorliegt, ist doch alles in Ordnung.
Was für dich in Ordnung ist, ist für Jemanden mit etwas mehr Erfahrung ggf. schon auffällig.
Aber klingt halt eher so als ob du nur diskutieren willst anstatt Hilfe anzunehmen.
kleineridefix schrieb:
OK... belassen wir es mal dabei...
Naja, bist du Telekom Techniker oder ich?
 
Da bekommt man Hilfe von einem Telekom Techniker kostenlos in der Freizeit angeboten, aber das Posten eines Spektrum-Screenshot bricht dann einen Zacken aus der Krone, weil man es besser weiß.
Wow. Einfach nur wow.
 
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Die Fehler werden nie behoben! Bisher wurde ja kein Rat angewandt.
Das entstören der Geräte ist relativ günstig. Man kann hier nur Schritt für Schritt vorgehen.
 
Würde schon einmal ein anderer Port von der Telekom genommen? Das sollte doch das erste sein bei dauerhaften Problemen. Liegen alle Anschlüsse auf einer Karte?
 
@snoogans Ja, wie gesagt (oder geschrieben) war die Telekom schon mehrfach bei uns. Angefangen vom normalen Service Techniker bis zu einem speziellen "Störungssuch Team" bei dem auch zwei Ingenieure dabei waren.
Im DSLAM/MSAN wurden mehrere Linecards und auch andere Bauteile rein vorsichtshalber ausgetauscht, obwohl diese wahrscheinlich gar nicht defekt waren. Das wurde nur gemacht, weil ein Nachbar bei uns im Haus der zwei bis drei Mal pro Woche in einer recht "wichtigen" Position im Home Office arbeitet, den Fall bei der Telekom sehr hoch eskaliert hat.

Sowohl die Telekom mit ihren Ingenieuren, als auch die Bundesnetzagentur ist sich sicher, dass die Störquelle außerhalb des Telekom Netz bei uns im Haus sitzt.

An dem Spektrum konnten sowohl die Telekom Ingenieure als auch die Bundesnetzagentur leider nichts sehen. Ich kenne mich mit dem Spektrum nicht aus, weiß jemand welchen Zeitraum das Spektrum genau anzeigt? Das ist in dem Fall ja eine wichtige Frage, weil die Störung ja sehr massiv aber wiederum nur temporär sehr kurz auftritt.

duAffentier schrieb:
Die Fehler werden nie behoben! Bisher wurde ja kein Rat angewandt.
Welcher Rat wurde denn nicht angewandt?

h00bi schrieb:
Da bekommt man Hilfe von einem Telekom Techniker kostenlos in der Freizeit angeboten,
Auf die kostenlose Hilfe des angeblichen Telekom Techniker, der der Meinung ist man sollte über Wochen hinweg ein Kabel von meiner TAE Dose draußen offen zum MFG/DSLAM legen, kann ich wirklich gerne verzichten. Ich habe gestern mit einem Telekom Ingenieur dazu telefoniert. Er hat zuerst nur gelacht. Was er dann weiter dazu gesagt hat, möchte ich hier nicht schreiben.
h00bi schrieb:
das Posten eines Spektrum-Screenshot bricht dann einen Zacken aus der Krone, weil man es besser weiß.

Was weiß ich denn besser? Wenn wir mehrfach Telekom Techniker, Telekom Ingenieure und die Bundesnetzagentur bei uns im Haus hatten und mir diese Fachleute sagen, auf dem Spektrum können sie nichts zur Ursache sehen der Störung sehen, weil diese zu dem Zeitpunkt des Termins schon wieder zu lange zurück liegt, was soll ich denn dann sagen? Soll ich diesen Fachleuten dann sagen User XYZ aus dem Computer Base Forum weiß es aber besser?

So wie ich das verstanden habe, zeigt das Spektrum immer nur ein Bild in der aktuellen zeitlichen Situation, aber kein Bild von letzter oder vorletzter Woche. Was bringt mir das dann in so einem Fall?

Wenn du es besser weißt, dann erkläre es mir bitte. Ich bin für jede Hilfe dankbar.
 
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Die Störung muss ja eine Ursache haben. An den DSLAM sind ja noch weitere Häuser bzw. Teilnehmer angeschlossen. Da hat die Telekom keine Probleme festgestellt?

Generell sehe ich aber den Fehler in der Nähe bzw. im Haus. Ich denke dort auch an DLAN. Diese Teile machen sehr viel Ärger. Ich hatte sie selbst von AVM im Einsatz, bevor ich Ärger mit meiner VDSL Leitung und Verbindungsabbrüche bekam. Es sollten alle im Haus auf diese Teile verzichten, wenn eine Lösung des Problems wichtig ist. Das wird man ja wohl für ein paar Tage testen können. Es kann durch Einstrahlung anderer Geräte noch verstärkt werden. Ich bin mir auch nicht sicher, ob alle Bewohner die Wahrheit sagen.

Dein Nachbar mit der "wichtigen" Position kann ja auch beim Arbeitgeber lokal sein. Manche machen sich wichtiger, als sie sind. Dieses Gejammer um Homeoffice verstehe ich nicht. Da haben sich ein paar Leutchen gut eingenistet. Ich würde dieses Konstrukt komplett streichen, bis auf einige Fälle oder bei Krankheit. Große Firmen sehen das inzwischen auch so, siehe Apple und Google.
 
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Ich bin mir auch nicht sicher, ob alle Nachbarn die Wahrheit sagen. Allerdings glaube ich nicht, dass die Störung durch DLAN verursacht wird. Das passt überhaupt nicht zu der Uhrzeit und der Dauer der Störung. Es schaltet ja niemand nachts um 02:00 Uhr DLAN Adapter für 10 Minuten ein.

Die Nachbarhäuser die auch an dem MFG/DSLAM angeschlossen sind, scheinen keine Störungen zu haben. Die Wir haben dort mehrfach mit den Nachbarn gesprochen und sogar extra Aushänge im Haus gemacht. Die Rückmeldungen waren nur, dass dort angeblich keine Störungen vorliegen.
 
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