Terminalserver Office 2019

visioo schrieb:
Irgendwie ist das alles widersprüchlich

Ist es nicht!

1. Eine Office Lizenz wird einem Gerät zugewiesen und dieser gilt dann für einen Benutzer als das primäre Arbeitsgerät.

1a. Mit dieser Lizenz hat der Benutzer das Recht auf Terminalserver in dem Unternehmen zuzugreifen, diese benötigen keine eigenständige Lizenz, die kommt vom primären Arbeitsgerät.
1b. Diese Lizenz darf der Nutzer auch auf einem mobilen Zweitgerät nutzen, auch hier kommt die Lizenz dann vom primären Hauptgerät.

Nun darf der Benutzer aber nicht mit dem Notebook auf den Terminal Server, da sich die Lizenz nicht dort befindet, sondern auf seinem PC. Natürlich kannst du die Lizenzen auch den Notebooks zuweisen, dann verlierst du aber das Zweitnutzungsrecht. Wie viele Terminal Server eingesetzt werden ist irrelevant, weil wie schon erwähnt, die Lizenz nicht dem Server sondern dem Client zugewiesen wird.

Simpel ausgedrückt, wenn die Firma einen Terminalserver einsetzt und dieser von den Mitarbeitern auch genutzt wird, wird man meist für den PC und das Notebook jeweils eine Lizenz kaufen oder spart sich den ganzen Quatsch und nutzt Office 365.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle habe es jetzt geschafft. Eig ganz einfach wenn man weiß wie es geht und das man dies 2 Tools hat :D Diese XML Datei hatte ich nämlich im Notepad zusammengeschustert anstatt das sehr einfach und vorallem gute office setup tool zu benutzen;D
 
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xexex schrieb:
Ist es nicht!

1. Eine Office Lizenz wird einem Gerät zugewiesen und dieser gilt dann für einen Benutzer als das primäre Arbeitsgerät.

1a. Mit dieser Lizenz hat der Benutzer das Recht auf Terminalserver in dem Unternehmen zuzugreifen, diese benötigen keine eigenständige Lizenz, die kommt vom primären Arbeitsgerät.
1b. Diese Lizenz darf der Nutzer auch auf einem mobilen Zweitgerät nutzen, auch hier kommt die Lizenz dann vom primären Hauptgerät.

Nun darf der Benutzer aber nicht mit dem Notebook auf den Terminal Server, da sich die Lizenz nicht dort befindet, sondern auf seinem PC. Natürlich kannst du die Lizenzen auch den Notebooks zuweisen, dann verlierst du aber das Zweitnutzungsrecht. Wie viele Terminal Server eingesetzt werden ist irrelevant, weil wie schon erwähnt, die Lizenz nicht dem Server sondern dem Client zugewiesen wird.

Simpel ausgedrückt, wenn die Firma einen Terminalserver einsetzt und dieser von den Mitarbeitern auch genutzt wird, wird man meist für den PC und das Notebook jeweils eine Lizenz kaufen oder spart sich den ganzen Quatsch und nutzt Office 365.

Hast Recht.

1a. Mit dieser Lizenz hat der Benutzer das Recht auf Terminalserver in dem Unternehmen zuzugreifen, diese benötigen keine eigenständige Lizenz, die kommt vom primären Arbeitsgerät. Somit darf ich mit meinem prim. Gerät auch RDS nutzen

ist eigentlich klar. Und auch so wie ich es in Erinnerung habe :)

Quatsch ist immer relativ -
wenn ich als Unternehmen den kompletten Supportzyklus meiner Office Lizenz ausreize (bei Office 2013 zb. 10 Jahre) da zb. keine anderen Funktionen benötigt werden und ich auch meinen Exchange im Haus habe und auch hier den Zyklus ausreize spare ich mir auf die Laufzeit bei zb. +-100 User eine Menge Geld im Unternehmen. Kommt halt immer aufs Unternehmen und die Umstände an.

Zukünftig wirds natürlich anders laufen, da ich denke dass es irgendwann sowieso nur noch Abo-Modelle geben wird

LG
 
visioo schrieb:
wenn ich als Unternehmen den kompletten Supportzyklus meiner Office Lizenz ausreize

Deine Kalkulation geht spätestens dann nicht auf, wenn die Mitarbeiter Notebooks und private Geräte einsetzen. Während Office 365 das abdeckt, brauchst du bei Office 2019 eine SA (Licence Mobility) und wesentlich mehr Lizenzen.
 
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xexex schrieb:
Deine Kalkulation geht spätestens dann nicht auf, wenn die Mitarbeiter Notebooks und private Geräte einsetzen. Während Office 365 das abdeckt, brauchst du bei Office 2019 eine SA (Licence Mobility) und wesentlich mehr Lizenzen.
deswegen sag ich dass es aufs Unternehmen ankommt. Bei uns ist zb. BYOD, Privatgeräte etc.. Tabu also auch kein Problem :) Die Lizenzierung muss man immer aufs Unternehmen anpassen.
 
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