Test: HTC Touch HD vs. Samsung i900 Omnia vs. Apple iPhone 3G

Wenn du dich jetzt aber zurückziehst, dann haben diese "Trolle" ihr Ziel erreicht und einen Diskussionsthread und dessen Starter zum aufgeben gebracht.

Einfach ignorieren. Fanboys wird es immer geben, denn das sind auch die ersten die sich bei Scientologie anmelden.
Es sind einfach schwache Charaktere, die einem Hype folgen und diesen wehement verteitigen ohne zu wissen warum eigentlich.

Vor allem wegen einem Produkt, andere zu diffamieren ist unverständlich. Apple hat das Produkt nicht für uns so toll gemacht, sondern nur des Geldes wegen um damit eben gut abkassieren zu können, genau das ist ja der Sinn eines Unternehmens.

Ich habe auch ein Touch HD, meine Freundin das iphone3G und finde jedes Gerät hat seine Vorteile. Mir fehlt eben beim iphone meine Mobile Navigator 7, selbst igo8 gibts nicht dafür.
Sonst hätte ich es mir auch geholt. Beim iphone ist eben mehr durchdacht bis in die unteren Ebenen aber dafür kann ja HTC nichts, denn das ist Microsofts Problem, sie stellen hier das BS zur Verfügung.

Und nochmal gesagt, lieber mehrere Produkte eines Segmentes auf dem Markt die sich diesen teilen als ein dominierendes Produkt mit Monopolstellung, denn dann wäre nix mehr mit neuen Innovationen, dass muss sich jeder vor Auge halten. Die Apple Fanboys sollten mal überlegen jeder hätte ein iphone, ob es dann noch groß einen Nachfolger geben würde oder jemals eine Preissenkung.
 
yeahdaddy, Du sagt genau das, was ich versuche, einigen hier klarzumachen. Jedes Gerät hat seine Vor- und Nachteile, ein paar wenige versuchen aber auf Teufel komm raus ihren Favoriten als das Nonplusultra zu verkaufen. Darunter haben dann die zu leiden, die sich hier ernsthaft informieren wollen.
 
Ich finde, das Touch HD ist das derzeit beste Smartphone/PPC auf dem Markt. Ich habe fast alle Topgeräte getestet, jedes hat irgendeine Macke, die mich dazu gebracht hat, es nicht zu kaufen (mit Ausnahme des Samsung Omnia, ein echtes Gurkenteil, das ich wieder zurückgeschickt habe). Trotz der vielen Funktionen ist es übersichtlich, hat ein sehr gutes Display und eine klare und ausgereifte Menüführung. Die kleinen Schwächen (Kamera, kleiner Speicher) sind (für mich) zu verschmerzen.
Aber: jeder hat andere Prioritäten und einen anderen Geschmack - Gott sei dank :)
lemmon
 
Hallo Leute,

bin selber auch besitzer eines Omnia, was ich aber nicht verstehe das alle den Omnia so runter machen..Ganz klar ist der HD besser gar keine Frage..aber der Untersicchied ist ja auch nicht um Welten..in den Test wirds auch gezeigt das der Omnia nicht sehr Weit hinter dem HD legt. Deswegen frage ich mich warum sehr viele so Schlecht von den Omnia reden..wie z.B ich würd noch nicht mal Geschnk annhemen...

wie schon gesagt habe ich eins..Und hab etwas aufgeppet wie z.b mit Manilla 2D und ein Custom Rom..der läuft gut könnte etwas Schenller sein bzw. mehr Ram haben ansonstens alles Pille Palle !!!
 
ist halt immer die Frage was man gewöhnt ist und wie die eigenen Anforderungen aussehen...
 
Mit Custom ROMs, viel Einsatz und Spaß an der Technik kann man denke ich mit jedem aktuellen WinMob Gerät maximal Glücklich werden, garkeine Frage. Aber out-of-the-Box ist man darauf angewiesen was einem der Hersteller/Provider in die Hand gibt.
Mit Jailbreak kann man auch einige Defizite des iPhone ausmerzen. Aber sowohl Custom Roms als auch Jailbreak bedingen zumindest einen teilweisen Garantieverlust und sollten deshalb in einem solchen Vergleichstest keine Berücksichtigung finden.
 
jailbreak = kein garantieverlust, wenn man das ding vor der reparatur wiederherstellt
 
Da eine solche Veränderung am Gerät wie mit dem Jailbreak nicht nur nicht vorgesehen ist sondern von Apple untersagt wird ist es definitiv ein teilweiser Garantieverlust. Wenn der Fehler durch das Jailbreak/Jailbreak bedingender Software verursacht wird und du das Gerät wiederherstellen kannst ohne dass es bei der Reparatureinsendung auffällt machst du dich durch Erschleichung einer Leistung ohne Ansprüche strafbar. Soviel zum Formalen.
 
Richtig. WENN du durch den Jailbreak und/oder die dadurch benutzte Software den Schaden auslöst.
Nur WIE soll die Software das denn schaffen?
Indem sie einen satanischen Stromstoß in den Akku schickt, welcher daraufhin 90% seiner Kapazität verliert und getauscht werden muss?

Ich bitte dich...
Apple verweigert natürlich und verständlicherweise den Support.
Denn woher sollen die wissen, wo an der Software rumgepfuscht wurde und was modifiziert wurde.
Aber damit wollen die eigentich nur den Supportfall verhindern, bei dem jemand Probleme mit der Stabilität hat und Hilfe will.
Hardware-Schäden, welche eigentlich die einzigen sind (außer einem zerstörten OS) die durch eine Reparatur behoben werden müssen, sind jedenfalls nicht von einem Jailbreak ausgegangen.

Naja... aber den Jailbreak braucht man auch nicht wirklich, denn das allermeiste gibt es auch ganz normal über den AppStore.

Grüße vom:
Jokener

P.S.: JA, ich hab ein iPhone 3G. Ja, ich hatte schon einen Jailbreak drauf. Den hab ich dann aber beim nächsten Softwareupdate wieder entfernt, weil er mich nicht nach vorne brachte.
Wenn mein iPhone jetzt kaputt geht, dann mache ich mich wegen rein gar nichts strafbar.
Mal abgesehen davon, dass Apple dir das erstmal nachweisen muss, damit du schuldig bist... Unschuldig bis das Gegenteil bewiesen ist und so... Rechtstaat...
 
Dein Telefon ist älter als 6 Monate? Also musst du, wenn du davon ausgehst dass der Mangel welches das Problem verursacht bei Gefahrenübergang schon existent war, dieses nachweisen. Wenn du davon ausgehst dass das Problem erst im Nachhinein verursacht wurde, musst du dieses nachweisen um Garantieansprüche geltend zu machen. Bei einer Vielzahl von Problemen ist es für Apple wie auch den meisten anderen Herstellern ein leichtes vor Gericht den Defekt auf unsachgemäße Nutzung des Gerätes zu schieben. Wenn nun auch noch eine explizit vom Hersteller untersagte Modifikation vorgenommen wurde und auch nur annähernd die Chance bestehen könnte dass diese mit dem Defekt in Verbindung stehen könnte wirds schwer für dich. Die Unschuldsvermutung ist eine tolle Sache, hilft aber nicht wenn du selbst etwas beweisen musst ;)

Zum Thema Notwendigkeit eines Jailbreaks muss jeder selbst entscheiden ob diese Notwendig ist oder nicht.
 
1. So schlimm ist der Apple Tech Support nicht, da wird meistens ganz anstandslos repariert und getauscht. Auch nach Ablauf der 6 Monate. (Gilt beim iPhone sogar Apples beschränkte einjährige Garantie?)

2. Bis vor Gericht geht sowas selten. Denn in den meisten Fällen geht man einfach ein zweites Mal hin und dann wird sowas auch auf Kulanz gemacht (nicht nur bei Apple, sondern generell).

3. Kann niemand pauschal davon ausgehen, dass ein Jaibreak auf dem Telefon angewandt wurde.
Wenn der Nutzer sich also sicher ist, dass der Defekt nicht durch die Software ausgelöst wurde und das Original-OS wieder einspielt, dann war das Telefon nie gehackt.

4. Wenn also jemand den Defekt als solches nachweisen kann, dann muss Apple nachweisen, dass du zwischenzeitlic einen Jailbreak drauf hattest und das genau DER das ausgelöst hat...

In der Regel also kein Problem.

Grüße vom:
Jokener
 
So siehts aus @ Jokener

Hier werden immer wüßte Weltuntergangsszenarien erstellt...

Seien wir mal ehrlich, der JB ist ausgereift und macht nix kaputt, wenn was an der Hardware kaputt geht wird das in den allermeisten Fällen anstandslos repariert bzw. ersetzt und zwar in den 2 Jahren nach Kauf wo die Gewährleistung gilt.
Hab noch nie gehört dass Jemand, dem seine Ware 12Monate nach Kauf kaputt gegangen ist beweisen sollte, dass der Defekt schon beim Kauf bestand - ob nun bei Apple oder sonst wo. Mir wurde sogar mal nach 22!! Monaten ein DVD Brenner getauscht weil der auf einmal keine DVDs mehr gelesen hat...

Also kaufen jailbreaken oder nicht und fröhlich sein!
 
Ich bleib dabei, solange das Gerät nen Fehler hat den man in irgendeiner Weise dem JB zuschieben könnte gibts Probleme. D.H. da in diesem Fall die Garantie/Gewährleistung in Anspruch genommen wird, kann man von einem Defekt Hardwareseitig ausgehen (nen Softwarefehler wird wohl kaum jemand mit JB einschicken, und nach Wiederherstellung der alten FW dürfte der Fehler eh behoben sein). In diesem Fall ist man unter Umständen nicht in der Lage die alte FW wiederherzustellen. Damit dann fröhliche Rückgabe.

Desweiteren sehe ich es gerade sehr kritisch dass ihr hier direkt bzw. indirekt zur Nutzung des JB aufruft sowie Betrug bei Garantie in Kauf nehmt.
 
Das hat in meinen Augen mit Betrug nichts zu tun.
Ich HATTE einen JB auf meinem iPhone, jetzt hab ich ihn schon länger nicht mehr.
Wenn mir jetzt also mein iPhone kaputt geht, dann werde ich ohne zu Zögern das Teil einschicken.

Denn ein JB ist eine Software, die man auf dem Gerät installiert hat und keine Hardwaremodifikation.
Ob der JB an sich illegal ist muss erst noch hinreichend geklärt werden, denn eine juristische Entscheidung liegt dazu nicht vor.
Das muss in den USA auf Basis des Digital Millenium Copyrights Act und in Deutschland auf Basis von unseren Gesetzen vor dem Hintergrund überprüft werden, dass Apple hier ein künstliches Monopol in einem (durch den AppStore und Apple alleinige Kontrolle über die Apps) geschlossenen Markt schaffen will.
Jetzt muss entschieden werden, ob Apple's Code (also deren OS) von Dritten genutzt werden darf um dieses Verhalten seitens Apple zu umgehen.

Aber was sollte mich dazu veranlassen den Anspruch auf die Garantie aufzugeben, nur weil ein Hersteller das sagt?
Wenn Steve Jobs morgen sagt, dass es verboten ist den Firefox auf einem Mac zu installieren, ist das dann ein Argument ihn nicht mehr zu benutzen?
Wenn Apple morgen sagt, dass Linux nicht auf Macs gehört, soll ein Linux'er dann zu Windows wechseln weil Apple das sagt?
Und soll dann allen ernstes mein gesetzlicher Gewährleistungsanspruch erlöschen? Die freiwillige Garantie von Apple vielleicht, aber alles andere steht mir weiterhin zu.
ICH sehe es nicht als Betrug an, ein alternatives Betriebssystem auf meinem Telephon zu installieren und den Hersteller dann weiterhin für fehlerhafte Hardware zur Rechenschaft zu ziehen.
Außerdem kenne ich jemanden, der bei Gravis arbeitet und daher ein bisschen mehr Kontakt zu den Problemfällen hat.
Es werden sogar iPhones repariert, die MIT JB eingeschickt werden... Toter Touchscreen, kaputte Soundkontrollen, zu schnell verschlissener Akku... Alles trotz JB repariert.

Ein iPhone auf Garantie reparieren zu lassen ist also nur dann Betrug, wenn der Defekt durch den JB ausgelöst wurde oder man sonst selbst dran schuld ist.
DAS hat aber mit einem JB rein gar nichts zu tun.

Grüße vom:
Jokener

P.S.: Den DFI-Modus kann man beim iPhone auch mit vielen Defekten noch erreichen und das Telefon wieder auf Neuzustand setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
NaKrul schrieb:
Ich bleib dabei, solange das Gerät nen Fehler hat den man in irgendeiner Weise dem JB zuschieben könnte gibts Probleme.

Hast du da PERSÖNLICHE Erfahung oder ist das aus deiner Glaskugel? :evillol:


Wenn man kaputte Sachen einschicken läßt unterschreibt man eh erstmal, dass die nur Testen was los ist und dass man im Falle eines Eigenverschuldens das selbst zahlen muss. Also ist das einschicken eins gejailbreakten Phones noch überhaupt kein Problem.
 
Jokener schrieb:
Aber was sollte mich dazu veranlassen den Anspruch auf die Garantie aufzugeben, nur weil ein Hersteller das sagt?
vgl:
Jokener schrieb:
Und soll dann allen ernstes mein gesetzlicher Gewährleistungsanspruch erlöschen? Die freiwillige Garantie von Apple vielleicht, aber alles andere steht mir weiterhin zu.

Du weißt es doch, also stell dich nicht doof. Apple gibt die Garantie und kann deshalb den JB ohne Probleme davon ausschliessen. Ihr Argument ist sogar noch nachvollziehbar und wird deswegen Bestand haben (Chain of trust).

Bei Gewährleistungsansprüchen ist es wie gesagt nach 6 Monaten deine Aufgabe nachzuweisen, dass der Fehler bei Gefahrenübergang schon vorhanden war. Lustig wirds bei äusserlichen Fehlern, denn wie der Name schon sagt stellt sich hierbei die Frage weshalb die Gewährleistung nicht im für den Verbraucher begünstigenden Zeitraum in Anspruch genommen wurde, schließlich sollte dieser in 6 Monaten den Fehler entdecken können -> superleicht zu Anwenderfehler zu drehen (fallen gelassen etc.).


Jokener schrieb:
ICH sehe es nicht als Betrug an, ein alternatives Betriebssystem auf meinem Telephon zu installieren und den Hersteller dann weiterhin für fehlerhafte Hardware zur Rechenschaft zu ziehen.
Ich auch nicht. Aber: wenn ich ein anderes OS drauf flashe und das Ding dann z.B. wegen defektem Display etc. einschicke gehe ich stark davon aus dass es für den Hersteller ein leichtes ist den Defekt auf das fremde OS zu schieben. Und damit sind wir bei dem von mir genannten Problem.

Jokener schrieb:
Ein iPhone auf Garantie reparieren zu lassen ist also nur dann Betrug, wenn der Defekt durch den JB ausgelöst wurde oder man sonst selbst dran schuld ist.
DAS hat aber mit einem JB rein gar nichts zu tun.
Genau das hab ich gesagt.
 
Du gehst aber immer davon aus, das sowas vor Gericht geklärt wird.
Das findet aber nicht statt, da Apple (wie andre Hersteller auch) das meistens sogar auf Kulanz macht.
Die haben bei mir auch einen Notebook-Akku getauscht, der sporadisch (so einmal pro Woche bei 5 Stunden Nutzung am Tag und dann für 2 Minuten funktionslos) nicht funktionieren wollte.
Der Techniker hat den Akku getestet, mich angerufen und gesagt, dass alles in Ordnung scheint.
Dann habe ich ihm das beschrieben, dass es nur einmal pro Woche auftritt, dass es dann aber, wenn man den Netzstecker anschließt, kurzzeitig nur ein X im Batteriestatus gibt und danach wieder alles funktioniert.
-> Ich habe einen nagelneuen Akku bekommen, obwohl der Techniker den Defekt nichtmal gesehen hat. Der Defekt war da, ich hätte ihn auch nachweisen können (vor Gericht), aber der Techniker kann ja nicht eine Woche lang auf den Akku gucken.

Du sagst die ganze Zeit, dass Apple bei einem Gerät mit JB den Stress machen KANN.
Aber Fakt ist, dass das nicht stattfindet. Das habe ich jetzt ja schon mehrfach gesagt.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung (Akku), aus Sicht eines Angestellten von Gravis (Apple-Händler in D) und auch aus Sicht des Herstellers (Mein Vater hat ein Autohaus, die "Konflikte" sind da die gleichen, auch da werden teilweise Sachen bezahlt, die der Kunde verursacht hat).
Klar KANN Apple da VERSUCHEN Stress zu machen.
Nur wer soviel Geld für Werbung ausgiebt, der kann solche Kulanzaktionen auch unter Werbung verbuchen, denn bessere Werbung gibt es nicht und was schlimmeres als einen "leidenden Kunden" kann aus PR-Sicht nicht plazieren.

Du argumentierst da immer aus Konzernsicht, wobei deine Argumente als solche Fehlerhaft sind.
Denn wenn Apple einen Hardwareschaden auf Software-Fehlfunktion schieben WOLLTE, dann müssten die erstmal nachweisen, dass sowas möglich ist.
Da das aber prinzipiell schwierig ist, wird das nicht stattfinden.
Die eigentliche Argumentationslinie von Apple gegen den Jailbreak bezieht sich aber darauf, dass beim Jailbreak ein neues OS aufgespielt wird, dass zu 99.99% von Apple geklaut sei.
Außerdem ist deren Problem vielmehr die Umgehung der Monopolisierung des Marktes, denn genau darauf wird beim iPhone eigentlich gebaut.
Mit dem Gerät selbst verdient Apple nur wenig Geld, mit dem App Store habe die hingegen eine Gelddruckmaschine erfunden, die sie nicht umgangen sehen wollen.
Hierbei gilt zu beachten, dass es noch keine rechtsgültige Entscheidung in dieser Sache gibt.
Damit kann Apple sich nicht darauf berufen, dass es verboten sei.
Apple kann sich auch nicht darauf berufen, dass der Verbraucher das in dem ihn begünstigenden Zeitraum hätte melden müssen, wenn Fehler erst später auftreten.
Denn die wenigsten haben ein Gerät mit Kratzern oder merkbaren Defekten bekommen und warten 6 Monate bis zur Reklamation.

Also:
Apple hat in so einem Fall nicht die 100%igen Chancen vor Gericht, die du ihnen die ganze Zeit einräumst.
Apple hat kein Interesse daran, einen Fall von 150$ vor Gericht gehen zu lassen, was sie im Regelfall deutlich mehr als eben diese 150$ kostet (auch wenn die Anwalts- und Gerichtskosten auf dem Kläger hängen bleiben ist die negative Publicity mehr wert als -$150).

Und: Apple ist nicht der Satan.

Insofern...

Grüße vom:
Jokener
 
Meine Erfahrung mit der Thematik:

Nach 3 Wochen hat der Headspeaker meines jailbroken iPhone 3G keinen Ton mehr von sich gegeben. Ich habe die Software über iTunes wieder hergestellt und anschließend das iPhone im nächsten T-Shop abgegeben. Nach einer Woche wurde mir ein funktionsfähiges iPhone per Post zugeschickt. Es gab keine Probleme mit der Garantieabwicklung - trotz ehemaligem Jailbreak.

Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass Apple wegen sowas Probleme macht.

In anderen Foren haben auch schon Nutzer gepostet, dass sie ohne wiederherstellen, sprich mit installiertem Jailbreak, keine Probleme bei der Garantieabwicklung hatten.
 
apples kulanz und support finde ich auch sehr gut...hatte bisher nie probleme...
es war alles so unkompliziert und einfach...anders als bei anderen...man wird bei apple wirklich gut behandelt als kunde, wie ich finde...selbst, wenn man ein schwarzes schaf ist mit nem jailbroken iphone;D
 
Zurück
Oben