News Thermal Grizzly WireView Pro II: Vorbestellungen werden später als geplant ausgeliefert

Was mich noch interessieren würde und was ich jetzt nicht in den Garantiebedingungen rauslesen konnte wäre folgendes:

Ich kann die Karte ja mit dem orginal Kabel vom Netzteilhersteller betreiben, mit dem Kabel welches der Grafikkarte beiliegt oder mit einem - vorausgesetzt ordentlichen - Modding Kabel.

Inwieweit muss da was beachtet werden um die Garantie zu erhalten. Ich denke ihr werdet euch ja rückversichert haben bei einem entsprechenden Spezialisten und dazu gibt es sicherlich einen Passus im Vertrag.
 
• Die Nutzung muss im Rahmen der vom Grafikkarten‑Hersteller spezifizierten Betriebsparameter erfolgen (z. B. keine Shunt‑Mods, XOC‑BIOS mit höherem Power‑Target, keine gewerbliche Mining‑Nutzung).

Gilt das generell für eine gewerbliche Nutzung der Grafikkarte oder nur für eine spezifische Nutzung? Ist wohl kein Geheimnis, dass Render-Vorgänge lange dauern können und jede Mining-Nutzung mit optimierten Power-Settings in den Schatten stellt.

Wenn ja, ist diese Wireview-Garantie absolut unbrauchbar und schließt zudem per se explizit sämtliche Workstation-Karten aus.

Die Garantie ersetzt selbstverständlich auch keine Gewährleistungsfälle und -Folgeschäden, die durch das Wireview entstehen.
 
der8auer schrieb:
Das heißt man hat in dem Fall keine ungleiche Stromverteilung sondern eine Hitzeentwicklung am Stecker die mit nichts entdeckt werden kann.
Ja, das ist mAn die Hauptproblematik, deshalb ist auch die Messung der Temperatur am Stecker entscheidend, weniger die Stromverteilung.
Ja, manchmal passiert es sogar im Idle Betrieb/Youtube, ohne irgendeine gefährliche Überlastung.
der8auer schrieb:
Gerade für solche Fälle haben wir die erweiterte Garantie ins Leben gerufen, um jedem Käufer die Sicherheit zu geben, dass beim Schadensfall wir die Verantwortung tragen.
Vorbildlich, wäre allerdings bei einer relevant hohen Ausfallrate auch nicht so einfach zu leisten, spricht für die hohe Qualität des Produkts, oder dafür daß es sich unter Umständen nicht lohnt.
der8auer schrieb:
Der Punkt ist zusätzlich, dass Load Balancing wie beim Ampinel aus unserer Sicht nichts bringt und unter Umständen die Situation auch verschlimmert. Zwischen 7 und 9,5A den Strom zu balancieren während man innerhalb der Spezifikation ist, bietet für uns keinen Mehrwert. Es hat nur den Nachteil, dass ein höherer Strom über den schlechteren Übergangswiderstand forciert wird.
Gleichzeitig führen die zusätzlichen MOSFETs zu einer höheren Abwärme die wir unbedingt vermeiden wollen.
Sehr gute Erklärung, der zusätzliche Verbrauch kommt auch oben drauf, dürfte höher als der Lüfter sein.
 
Leider bietet keiner der beiden eine Lösung für Leute mit großem Luftkühler an. Schade
 
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Pokerclock schrieb:
Gilt das generell für eine gewerbliche Nutzung der Grafikkarte oder nur für eine spezifische Nutzung? Ist wohl kein Geheimnis, dass Render-Vorgänge lange dauern können und jede Mining-Nutzung mit optimierten Power-Settings in den Schatten stellt.

Wenn ja, ist diese Wireview-Garantie absolut unbrauchbar und schließt zudem per se explizit sämtliche Workstation-Karten aus.

Die Garantie ersetzt selbstverständlich auch keine Gewährleistungsfälle und -Folgeschäden, die durch das Wireview entstehen.

Nein, normale gewerbliche Nutzung ist selbstverständlich kein Problem.

Du musst deinen Horizont über Deutschland erweitern. Wir verkaufen in alle Länder und dementsprechend hat der Großteil der Länder in die wir liefern überhaupt keine Garantieansprüche wie z.B. die USA.

Und Gewährleistung/Garantie Unterschied muss ich dir ja nicht erklären. In den zweiten 12 Monaten ist so einen Garantie für den Käufer auf jeden Fall von Vorteil.


|Maulwurf| schrieb:
Leider bietet keiner der beiden eine Lösung für Leute mit großem Luftkühler an. Schade

Was meinst du genau? Das WireView Pro II ist ein 90° Adapter und führt das Kabel nach unten. Das ist kein Problem für Luftkühler.
 
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Finde es einen echt guten Benefit mit der Garantie dazu Top und der Service bzw. wie hilfsbereit das TG Team ist bei Problemen mit dem WV und der GPU kann ich selbst aus eigener Erfahrung bestätigen.
 
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Wenn es Hersteller bei solch teuren Produkten wie die betroffenen Grafikkarten nicht hinbekommen das so ein Problem erst gar nicht auftritt, sollte man die erst gar nicht kaufen, unabhänging vom sowieso schon absurd hohen Preis.

Das der die Spezifikationen von den Steckern augenscheinlich nicht ausreichend sind, ist noch so ein Punkt.

Mich wundert eher das die Netzteilhersteller da nicht entsprechend bessere bzw überwachte Stecker mit beilegen, würde ja nur für die Netzteilhersteller sprechen und wäre ggf. dann auch ein Kaufargument für ein Netzteil des entsprechenden Herstellers.
 
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https://www.hardwareluxx.de/communi...2v-2×6-anschluss.1372282/page-5#post-30972781
AMPINEL kann die Grafikkarte weder beschädigen noch in ihrer Funktion stören.

Im Gegenteil: Das Balancing ermöglicht erst, dass alle Kontakte und Leitungen im Strompfad gleichmäßig belastet werden, ohne dass es zu Überlastungen kommt.

Bei fast allen aktuellen Grafikkarten gibt es für die Spannungsversorgung letztendlich nur einen Gesamtstrom. Dieser Strom ist mit und ohne Balancing identisch.

Alle Steckverbinder, Leiterbahnen und Kabel profitieren vom Balancing, da sie hierdurch vor Überlast geschützt werden.

Bei jedem Steckvorgang und auch während des Betriebs können sich die Übergangswiderstände der sechs Kontakte in den Steckern verändern. Dies führt unweigerlich zu einer ungleichen Stromverteilung.

Die "guten" Kontakte übertragen dann unzulässig viel Strom und werden beschädigt. Daher muss der Strom in diesen Leitungen durch Balancing begrenzt werden.

Auch die vermeintlich "schlechten" Kontakte mit einem höheren Übergangswiderstand werden durch das Balancing nicht über die Spezifikation hinaus belastet.

Kontakte, die so schlecht sind, dass ein Balancing nicht möglich ist, lösen das Alarmmanagement von AMPINEL aus.
Eine Überlast am Stecker (Schmelzen) wird durch das umfangreiche Monitoring und Alarmmanagement verhindert.

Ohne Balancing wird der Strom unterschiedlich auf die sechs Leitungen verteilt. Dadurch können einzelne Kontakte, Pins und Leiterbahnen durch den zu hohen Strom überlastet und beschädigt werden.

Auf die Mechanik übertragen: Stellt man sich ein Stahlseil mit sechs Adern vor, von denen eine besonders stabil ist, so wird diese bei Last extrem belastet und kann reißen. Fügt man sechs Federn in das Stahlseil ein, so werden die Adern gleichmäßig belastet, und das Stahlseil ist hoch belastbar. Dabei werden auch die schwächeren Adern des Seils nicht überlastet.

In diesem Beispiel würde AMPINEL mit sechs einstellbaren Federn die Kraft im Seil gleichmäßig verteilen.

AMPINEL ist schon ein komplexeres Produkt als man bei einfacher Betrachtung annnehmen kann. Aufgrund der Konstruktion von AMPINEL können wir den Widerstand des gesamten Pfades zwischen Grafikkarte und Netzteil ermnitteln und damit berechnen wir neben der Verlustleistung am AMPINEL (die natürlich begrenzt wird) auch die Verlustleistung an den übrigen Stellen im Pfad. Dies wird bei der Regelung beachtet und genau deshalb gibt es auch eine Grenze für die Regelung und ein aufwändiges Alarm-Management. Ansonsten hätten wir uns das sparen können.
Wir sind uns absolut im Klaren, dass wir nicht jedes Szenario alleine durch Balancing ausgleichen können. Wenn es extreme Unterschiede in den Pfaden gibt, so sind diese durch Tausch von Kabeln oder neu Stecken zu lösen.

ABER: Aktuelle Grafikkarten arbeiten so eng an der Spezifikation der Stecker (mit den bekannten Problemen) das man ohne Balancing ansonsten ständig selber Eingreifen müsste. Es ist fast nicht möglich bei 650W die 9.5A Grenzen die spezifiziert sind einzuhalten. Dazu müssen ALLE Kontakte und Kabel extrem gleichmäßige Widerstände aufweisen.
Es kommt z.B. sehr schnell zu hohen Strömen, wenn einzelne Widerstände deutlich niedriger sind. Dabei muss die Ursache nicht einmal am Stecker der Grafikkarte selbst bestehen. Auch am Netzteil kann der Übergangswiderstand abweichen und damit das Problem erzeugen. Verdoppelt sich der Strom an einem der Kontakte, so steigt die Verlustleistung an diesem auf das 4fache an, da der Strom hier quadratisch eingeht. Ist ein einzelner Kontakt mit hohem Widerstand vorhanden, (wie im oben beschriebenen Beispiel) ist das weniger ein Problem für den "schelchten" Kontakt. Dieser kann aber auch dann bis zum Maximalstrom belastet werden, solange dabei die Spezifikationen eingehalten werden.

Und um es NOCH EINMAL klar zu sagen: Ein defekter (abgebrannter) Stecker an einer Grafikkarte ist nicht immer eine Folge eines schlechten Kontaktes genau hier! Die Überlastung kann auch aus Kabel/Netzteil/Adpater entstehen und dann am Stecker der Grafikkarte auf das schwächste Glied treffen.

Wir tun also das MAXIMUM um die Verlustwärme (die IMMER zwangsweise entsteht) solange elektronisch optimal zu verteilen wie es ohne Eingriff von außen machbar ist.

Woher kommt diese Annahme? Wenn du das Beispiel oben auf 50 mOhm statt 10 mOhm änderst dann hast du plötzlich 3 Watt an einem einzelnen Kontakt und das wird dem Stecker sicher nicht gefallen. Du kannst höchstens Annahmen treffen bis zu welchem Punkt du schlecht als noch nicht schlecht genug betrachtest. Aber genau und sicher ist das bestimmt nicht.

Über 50 mOhm rede ich dabei nicht, die Spezifikation sagt max. 5 mOhm und bei 10 mOhm sind wir schon im Grenzbereich.
 
der8auer schrieb:
Was meinst du genau? Das WireView Pro II ist ein 90° Adapter und führt das Kabel nach unten. Das ist kein Problem für Luftkühler.

Wenn dem so ist, dann umso besser. Dann wurde das Design vom ersten Prototypen nochmal angepasst?
 
alkaAdeluxx schrieb:
Wozu? Das kostet ja nur unnötig Entwicklung und Ressourcen = weniger marge, so geht die Grafikkarte höchstwahrscheinlich nach Garantie Anspruch defekt (ohh wehe die hält ein Tag zu länger durch :freak:) und der Lemming kauft schön weiter Nvidia.
Nvidia win
Consumer loose


Zumal die Lemminge ja eh alles kaufen, solange nVidia drauf steht. Beschissene Treiber, marginale Mehrleistung, die nur durch höhere Leistungsaufnahme erkauft ist, durchbrennende Stromversorgungen... und anstatt so katastrophale Serien wie Blackwell abzustrafen freut man sich hier bei seiner 2500€-Grafikkarte nochmal 120€ investieren zu dürfen, damit sie auch dauerhaft läuft.

Somit zeigt die Kundschaft einfach nur dass es ihr absolut scheißegal ist was man ihr vorsetzt, Hauptsache nVidia. Und nVidia weiß das ganz genau und wird den Treiber auch weiterhin von den zwei Reiningungskräften nach Feierabend zusammenbasteln lassen und auf die Stromversorgung scheißen.
 
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blautemple schrieb:
Meinst du damit Load Balancing? Das bringt halt nur überhaupt nichts, weil dann einfach noch mehr Strom in einen Pin geballert wird der eh schon schlechten Kontakt hat. Wenn kein ausreichender Kontakt besteht muss mindestens mal das Kabel neu eingesteckt oder vllt sogar das Kabel getauscht werden.
eher umgedreht, er verteilt die Last auf andere Pins wo weniger Strom fließt.
 
Eisbrecher99 schrieb:
setzen nur auf die sogenannte gebrückte Variante
Das ist doch falsch.... Das Kabel ist nen Kabel und macht was es soll die Buchse an den Grafikkarte selber ist das Problem... Am Stecker sind alle Kabel noch einzeln gepinnt bis sie in die Buchse an der Grafikkarte gesteckt werden und da gibt es dann eine Brücke die alles bündelt ohne Wiederstand und ab auf die Platine

Nvidias vounders Edition ist da wohl besonders schlimm, das Kabel ansich kann das problemlos wegstecken... Kommt dann aber entweder eine schlampig verarbeitetes Kabel hinzu und oder es steckt nicht sauber was wohl das größere Problem ist das man nicht sofort merkt das es nicht richtig sitz weil es auch teils schwer stecken lässt denn wenn das Kabel wirklich das problem ist müsste am ende ja viel mehr karten hops gehen und die Kabel gibt es jetzt nicht erst seit der 5090
 
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scryed schrieb:
wenn das Kabel wirklich das problem ist müsste am ende ja viel mehr karten hops gehen und die Kabel gibt es jetzt nicht erst seit der 5090
Nicht zwingend, es muss ja auch entsprechend Leistung gezogen werden, das es dadurch zum Problem wird bzw. der Stecker der schwächste Punkt ist an dem man es zuerst merkt.
 
wertertzu schrieb:
Schon lächerlich dass man für überteuerten Nvidia Grafikkarten auch noch solche überteuerten Adapter braucht, dass einem die Bude nicht abfackelt 🤣
Sind die Stecker nicht aus brandsicherem Material? Wie will dir da „die Bude abfackeln“? Maximal schmilzt der Stecker samt Buchse - wobei auch das offensichtlich nur sehr, sehr selten vorkommt mit dem überarbeiteten 12V-2x6 …

Aber allein mit der Angst vor einem sehr unwahrscheinlichen Garantiefall lässt sich offensichtlich bereits gutes Geld verdienen :)
Ergänzung ()

Quidproquo77 schrieb:
Und immer wieder amüsant zu sehen, dass sich die Mär der abfackelnden Bude weiter hält, obwohl das in all den Jahren noch nie eingetreten ist. So eine Art Marketing für unnötiges Zeug, das sich von selbst trägt.
:p
 
Bierliebhaber schrieb:
Und nVidia weiß das ganz genau und wird den Treiber auch weiterhin von den zwei Reiningungskräften nach Feierabend zusammenbasteln lassen und auf die Stromversorgung scheißen.
Hast du unterm Stein gelebt, das Treiberproblem gibts schon lange nicht mehr. Zu den anderen Punkten: Ja und? Das rote Lager kauft auch fleißig weiter AMD obwohl RDNA3 und kleiner kein FSR4 bekommt und ab RDNA2 schon in den Legacy Treiber Branche rutscht.
Und wenn TG hier so eine erweiterte Garantie geben kann soll es ja jedem einleuchten das es nur ein paar Einzelfälle sein können, sonst wäre das ein wirtschaftlicher Tod.
 
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TheInvisible schrieb:
das es nur ein paar Einzelfälle sein können, sonst wäre das ein wirtschaftlicher Tod.

Würde mich wundern wenn TG sich hier nicht über einen Spezialversicherer absichern würde.

Meist gehen ja Karten mit hoher Leistung defekt, die sind aber eben preislich oben angesiedelt.
Bei z.B. einem Preis einer 5090 mit 2400,- EUR müsste man 120 Stk. verkaufen um das wieder einzufangen.
 
SKu schrieb:
Nicht das Unternehmen ist das Problem, der Stecker an sich. Mal sehen ob das mit der kommenden Generation - nicht Refresh - auch mal wieder in die richtige Richtung geht.
Nvidia hat aber federführend diesen Stecker entwickelt.
Deshalb kann man das Unternehmen durchaus dafür verantwortlich machen.
 
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Kennidi schrieb:
Würde mich wundern wenn TG sich hier nicht über einen Spezialversicherer absichern würde.

Meist gehen ja Karten mit hoher Leistung defekt, die sind aber eben preislich oben angesiedelt.
Bei z.B. einem Preis einer 5090 mit 2400,- EUR müsste man 120 Stk. verkaufen um das wieder einzufangen.

Eher 200-300 Stück :D 120 Stück würde nur funktionieren wenn man keine Einkaufskosten hätte
 
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scotch.ofp schrieb:
Irgendwie bekloppt.
Meinungen hier zu solch brisanten Themen sind nicht erwünscht.
Es gibt hier nichts zu sehen.
Bitte gehen Sie weiter! :D
CDLABSRadonP... schrieb:
Finde den Ampinel auch besser. Es ist mMn besonder clever, dass der sich überhaupt erst 7,5A auf einer Leitung einklinkt und dann anfängt, mit seinem LoadBalancing loszulegen.
naja ist zwar ganz nice, fürs erste Eingreifen ganz geil, aber bei allem anderen würd ich das so nie laufen lassen.
Notification und "sich im Klaren sein" wie die Stromstärken über die PINs gerade aussehen, ja, das ist mir das wichtigste (hab ne Astral 5090 drin, die mir das schön anzeigt), aber sobald ich da auch nur eine ungleiche Verteilung bemerken würde, würde ich auf die Fehlersuche gehen.
Ich bin zum Glück mit einer perfekt symmetrischen Verteilung von überall max. 7-7,5A über alle 6 PINs gesegnet. Meine 4090 hatte zuvor kein solches Glück.

An sich muss ich aber sagen, dass die Aquasuite immer noch eine sehr gute Software ist, ausgereift, kein BlingBling, Funktional.
Somit würd ich für die nächste Karte, sofern NV wieder knausert, eher den Ampinel nehmen.
 
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