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Test TP-Link M8550 im Test: Mobiler 5G-Router überträgt bis zu 3,4 Gbit/s per Mobilfunk
Unter anderem das:NJay schrieb:Ich weiß nicht was dein Problem ist.
Grundsätzlich nützt mir nichts, wenn es nicht obligatorisch ist. Zudem werden immer noch Smartphones verbaut, die zwar USB-C haben, dies aber nur mit USB2.0 mit 480 MBit/s angebunden ist. Wie will man da GBit-Ethernet oder mehr erreichen?NJay schrieb:Android kann grundsätzlich mit allem möglichen per USB umgehen,
Sorry aber willst du mich verarschen?Weyoun schrieb:Grundsätzlich nützt mir nichts, wenn es nicht obligatorisch ist.
NICHTS in der IT ist obligatorisch.
Windows 11 kann für Windows 11 ausgelegte Spiele starten, trotzdem kommt es regelmäßig vor, dass Leute Probleme haben spiele zu starten. Darf ich jetzt nicht mehr behaupten, dass man mit Windows 11 moderne Windows-Spiele spielen kann?
Und jetzt halt dich ganz doll fest. Wenn der USB-Port nur USB 2.0 kann... dann werden auch nur 480 Mbit über den LAN-Adapter gehen. Das selbe gilt aber auch für ein Notebook mit USB-Port.... Das ändert aber nicht daran, dass Android mit USB zu RJ45 Adaptern umgehen kann...Weyoun schrieb:Zudem werden immer noch Smartphones verbaut, die zwar USB-C haben, dies aber nur mit USB2.0 mit 480 MBit/s angebunden ist. Wie will man da GBit-Ethernet oder mehr erreichen?
Ich habe auch nie behauptet, dass du jedes beliebige 10 Euro China Handy nehmen kannst und ein perfektes Erlebnis als 5G Modem hast. Ich habe nur gesagt, dass Android problemlos mit gängigen USB auf RJ45 Adaptern umgehen kann und man somit geeignete Smartphones so nutzen kann.
Zuletzt bearbeitet:
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Danke nochmal für den sehr guten und detaillierten Test, Frank.
Das ist ja ziemlich kacke, denn damit lässt sich das Ding ja nicht dauerhaft als stationärer 5G-Router verwenden, jedenfalls nicht mit kabelgebundenen Clients. War das mit der neuesten Firmware-Version?Frank schrieb:Eine Messung bei der Verbindung eines PCs über LAN ließ sich nicht durchführen, da die gleichzeitige Verbindung von LAN und USB bei entnommenem Akku stets dazu führte, dass der LAN-Port ausgeschaltet wurde.
Was sind deine Einsatzzwecke für so ein Gerät?Shearer schrieb:Solange man ein 5G Telefon günstiger als einen Router bekommt, sind die Geräte schwierig.
4G Router kosten 50 EUR und 5G kostet 7-10x soviel, das passt einfach nicht.
Ich bin im Außendienst und öfters unterwegs, auch will ich eine Lösung, die autark zu meinem Handy parallel läuft.
Wenn du nämlich Dual SIM nutzt und gleichzeitig nen Call auf ner anderen Nummer reinkriegst, dann killt dir das beim Hotspot effektiv die Route, die Android intern für den Hotspot nutzt und dein Gerät per WLAN oder USB-ETH (also Kabelgebunden) ist offline (evtl. nur kurz)...
Das iPhone hat ohne MacOS immer noch das Keep Alive Problem vom Hotspot und schaltet sich ab, wenn der Bildschirm aus ist und die Verbindung zu wenig genutzt wird.
Bei Android hast du öfters im Auto das Problem, dass im Auto bei Android Auto Wireless der Hotspot intern auch ein Routing Problem hat und du kein Internet mehr hast am PC etc.
Smartphones sind billiger, aber auch nicht anpassbar.
Du kannst kein Portforwarding, kein Dyndns, keine FW Settings, gar nichts einstellen.
Evtl. über Root und Zusatzsoftware, aber das ist auch alles maximales Gebastel.
Die Kosten bei den Hotspots sind natürlich maximal ungerechtfertigt, da stimme ich vollkommen zu.
Aber für mich ist ein Router ein Router.
Ein mobiler Hotspot vom Smartphone nichts weiter als eine Lösung für 5 Minuten Temporär was zu testen, es ist Pfusch.
@Frank
Du gehst nicht auf die Temperatur ein?!
Ich hab am Markt fast alle befindlichen ausprobiert.
ZTE MU5200, Netgear Nighthawk M6 etc. pp.
Das Problem war meist Overheating und reduzierte Leistung, gerade wenn man im Hotel z.B. ist und zockt + noch was runterlädt.
Mein Usecase war da meistens Router -> gl.Inet Mobiler Router für Side-2-Side VPN nach Hause und vollkommene Replizierung meines Heimnetzes und gerade, wenn die Router viele Connections dauerhaft aufbauen müssen geht die Leistung massiv runter.
Die 5G Modems werden da teilweise so heiß, dass es schrecklich ist.
Der M6 z.B. hat sich sogar ausgeschaltet, ging gar nichts mehr....
Carrier ist Telekom 5G.
Auch ist der Akku bei allen Geräten schrecklich.
Sieht wohl hier nicht anders aus.
Wenn man keine 8 Stunden remote damit von unterwegs Arbeiten kann, ist es eigentlich auch raus.
Für alle die das jetzt lesen ->
Das Beste Gerät war ein ZTE MU5120 was ich getestet habe, hat zwar kein tauschbaren Akku und kein Ethernet, aber was bringt dir Ethernet, wenn die Geräte alle underperformen.
Beim MU5120 hast du aber die Möglichkeit dich per USB-C als USB-ETH zu verbinden.
Dazu 10000mAh Akku, nach 10 Stunden mobiler Nutzung noch 35% Akku....
Und er ist billiger.
Dagegen stinkt das TP-Link Teil vollkommen ab.
@Zocker311 @AirForce @Steff456 @Haggis das Thema hatten wir hier …Shearer schrieb:[sinngemäß:] Warum kosten günstigste 5G-Smartphones 100 €, aber 5G-Modems starten erst bei 200 €?
Doofe Frage: Wie kann man erkennen wofür die extra Antennenanschlüsse sind? Für Verstärkung des eigenen WLAN oder für Verstärkung des LTE/5G-Empfangs?
Letzteres wäre ja interessanter.
Der TP-Link hier hat den Vorteil, dass du WireGuard Client gleich auf demselben Gerät hast. Da brauchst kein GL-iNet Router mehr für dein VPN.
ZTE hat übrigens das neue ZTE U60 Pro (MU5250) im Sortiment. Mit Snapdragon X75. Angeblich mit Passthrough / Bypass Charging. So leidet die Batterie im stationären Betrieb nicht bzw. weniger, trotz festverbautem Akku.
Letzteres wäre ja interessanter.
Ergänzung ()
Ich kann bezeugen, dass das ein Superteil ist. Auch ich habe erfolgreich via USB-C Adapter (mit separatem USB-C Anschluss für Stromzufuhr) Ethernet nutzen können.Unti schrieb:Das Beste Gerät war ein ZTE MU5120 was ich getestet habe, hat zwar kein tauschbaren Akku und kein Ethernet, aber was bringt dir Ethernet, wenn die Geräte alle underperformen.
Beim MU5120 hast du aber die Möglichkeit dich per USB-C als USB-ETH zu verbinden.
...
Dagegen stinkt das TP-Link Teil vollkommen ab.
Der TP-Link hier hat den Vorteil, dass du WireGuard Client gleich auf demselben Gerät hast. Da brauchst kein GL-iNet Router mehr für dein VPN.
ZTE hat übrigens das neue ZTE U60 Pro (MU5250) im Sortiment. Mit Snapdragon X75. Angeblich mit Passthrough / Bypass Charging. So leidet die Batterie im stationären Betrieb nicht bzw. weniger, trotz festverbautem Akku.
Zuletzt bearbeitet:
Wir reden hier schon vom ZTE MU5120?Saiba schrieb:Ich kann bezeugen, dass das ein Superteil ist. Auch ich habe erfolgreich via USB-C Adapter (mit separatem USB-C Anschluss für Stromzufuhr) Ethernet nutzen können.
Also du willst mir gerade sagen, dass du einen USB-C Ethernet Dongle mit einem USB-C Power IN Port gefunden hast, den dieses Gerät supportet und dir dann via USB-ETH -> also Netzwerkkabel ran an den Dongle eine Verbindung gibt?
Falls ja - schick mir mal den Amazon Link. Meine 3 Realtek Based USB-Ethernet USB-C Dongle werden alle nicht erkannt.
Bisher hatte ich das via USB-C Kabel-> PC (als USB-C Tethering) genutzt, was jetzt generell am Gl.Inet Router oder so kein Problem ist, weil die das Teil wie ein Smartphon erkennen und fertig.
Mir wäre Ethernet direkt aus dem Gerät aber schon lieber, gerade, wenn man mal auf nen Switch muss und nix dazwischen aufbauen will.
Danke!
ja mag sein, aber ich nutze umfangreiches Split Tunneling für das VPN, was zwar wenig Probleme machen sollte, aber da hängen noch einige Firewall Regeln und WLAN SSID Settings dran, der ZTE wäre von der Firmware sowieso nicht ausreichend genug.Saiba schrieb:Der TP-Link hier hat den Vorteil, dass du WireGuard Client gleich auf demselben Gerät hast. Da brauchst kein GL-iNet Router mehr für dein VPN.
Mir ist da das Open-WRT auf dem Gl.Inet Router schon eingeschränkt genug, lieber wäre mir ein Mikrotik, aber ich bin da auch relativ speziell.
Meine Main Router sind alles Mikrotik mit allen möglichen Scripten zur Automatisierung/Notification Management etc.
Nachtrag:
hab mich vertan, geht doch mit meinen Dongles bzw. vorhandenen USB-C Docks.
USB-C Passthrough Laden geht natürlich auch.
Was aber definitiv nicht geht: USB-C Ethernet via USB Hub + USB Kabel um noch zusätzlich zum Ethernet die USB-Modem Funktion zu nutzen.
Der USB-Port geht also wohl zuerst in den Modus, den er zuerst kriegt (also in dem Fall Ethernet).
hab mich vertan, geht doch mit meinen Dongles bzw. vorhandenen USB-C Docks.
USB-C Passthrough Laden geht natürlich auch.
Was aber definitiv nicht geht: USB-C Ethernet via USB Hub + USB Kabel um noch zusätzlich zum Ethernet die USB-Modem Funktion zu nutzen.
Der USB-Port geht also wohl zuerst in den Modus, den er zuerst kriegt (also in dem Fall Ethernet).
Ich hatte den ZTE mu5100, dann (noch) den mu5120 und nun seit ein paar Tagen den ZTE U60 Pro (mu5250 China Version mit zusätzlicher E-SIM den es hierzulande offiziell gar nicht gibt).Unti schrieb:Was sind deine Einsatzzwecke für so ein Gerät?
Ich bin im Außendienst und öfters unterwegs, auch will ich eine Lösung, die autark zu meinem Handy parallel läuft.
Wenn du nämlich Dual SIM nutzt und gleichzeitig nen Call auf ner anderen Nummer reinkriegst, dann killt dir das beim Hotspot effektiv die Route, die Android intern für den Hotspot nutzt und dein Gerät per WLAN oder USB-ETH (also Kabelgebunden) ist offline (evtl. nur kurz)...
Das iPhone hat ohne MacOS immer noch das Keep Alive Problem vom Hotspot und schaltet sich ab, wenn der Bildschirm aus ist und die Verbindung zu wenig genutzt wird.
Bei Android hast du öfters im Auto das Problem, dass im Auto bei Android Auto Wireless der Hotspot intern auch ein Routing Problem hat und du kein Internet mehr hast am PC etc.
Smartphones sind billiger, aber auch nicht anpassbar.
Du kannst kein Portforwarding, kein Dyndns, keine FW Settings, gar nichts einstellen.
Evtl. über Root und Zusatzsoftware, aber das ist auch alles maximales Gebastel.
Die Kosten bei den Hotspots sind natürlich maximal ungerechtfertigt, da stimme ich vollkommen zu.
Aber für mich ist ein Router ein Router.
Ein mobiler Hotspot vom Smartphone nichts weiter als eine Lösung für 5 Minuten Temporär was zu testen, es ist Pfusch.
@Frank
Du gehst nicht auf die Temperatur ein?!
Ich hab am Markt fast alle befindlichen ausprobiert.
ZTE MU5200, Netgear Nighthawk M6 etc. pp.
Das Problem war meist Overheating und reduzierte Leistung, gerade wenn man im Hotel z.B. ist und zockt + noch was runterlädt.
Mein Usecase war da meistens Router -> gl.Inet Mobiler Router für Side-2-Side VPN nach Hause und vollkommene Replizierung meines Heimnetzes und gerade, wenn die Router viele Connections dauerhaft aufbauen müssen geht die Leistung massiv runter.
Die 5G Modems werden da teilweise so heiß, dass es schrecklich ist.
Der M6 z.B. hat sich sogar ausgeschaltet, ging gar nichts mehr....
Carrier ist Telekom 5G.
Auch ist der Akku bei allen Geräten schrecklich.
Sieht wohl hier nicht anders aus.
Wenn man keine 8 Stunden remote damit von unterwegs Arbeiten kann, ist es eigentlich auch raus.
Für alle die das jetzt lesen ->
Das Beste Gerät war ein ZTE MU5120 was ich getestet habe, hat zwar kein tauschbaren Akku und kein Ethernet, aber was bringt dir Ethernet, wenn die Geräte alle underperformen.
Beim MU5120 hast du aber die Möglichkeit dich per USB-C als USB-ETH zu verbinden.
Dazu 10000mAh Akku, nach 10 Stunden mobiler Nutzung noch 35% Akku....
Und er ist billiger.
Dagegen stinkt das TP-Link Teil vollkommen ab.
Der mu5120 ist ein Topgerät mit x65 Chip. Super Download Raten im Mobilfunk. Sowohl der mu5120 als auch der mu5250 geben sich da in meiner Gegend nichts. Da ist das Limit mein Vertrag bzw. der Funkmast (500Mbit/s auf 5G NSA, obwohl offiziell "nur" 300Mbit/s Vertrag von O2)
Der mu5250 hat einen x75 Chip.
Ebenso kann man auf der Weboberfläche die Temperaturdrosselung ausschalten und den Strom am Akku vorbeischleifen auf Wunsch (z.B. wenn er sowieso die ganze Zeit am Landstrom hängt)
Das Strommanagement ist der Hammer. Darin schlägt er den mu5120 um Welten. Zur Temperaturentwicklung kann ich noch nicht viel sagen, aber LAN via USB-C geht natürlich.
Wenn das USB-C eingesteckt wird, gibt er einem 3 Option auf dem Display zur Auswahl: Nur Laden mit 18W - also wenn man z.B. sein Smartphone schnellladen will. Laden + Ethernet und nur Ethernet.
Ich habe den erst seit ein paar Tagen. Konnte noch nicht alles testen.
Ich habe zudem die Chinesische E-SIM Version. Die E-SIM ist aber by default auf einen China Provider eingestellt, die ist (bisher) in Europa nicht nutzbar. Ich glaube ZTE kriegt in China irgendeinen Kickback vom Provider.
Auch wenn man manuell die E-SIM APN Adresse ändern kann, ich wüsste nicht wie ich eine deutsche E-SIM da dann drauf kriege, es gibt keine Software dafür die einem z.B. den QR Code auf dem Display zur Registrierung generieren würde. (So ist es beim Acer Connect M6E gelöst. Von den Funktionsvielfalt her ist der Acer Router M6E übrigens echt sehr cool: E-SIM + physische SIM + V-SIM, plus WLAN Repeater, plus Wasser-Staub-Stoßfest) aber das verbaute Mediatek Modem ist einfach Mist. War auch beim Acer Enduro M3 schon das Problem. Da wird an der falschen Stelle gespart. )
Ergänzung ()
Konntest Du inzwischen rausfinden was für ein Modem drin steckt? Ich würde ja von den Werten her auf Qualcomm x65 tippen.Frank schrieb:"Referenz" ist halt schwierig, weil Shared-Medium, deshalb bewusst darauf verzichtet, da es immer nur eine Momentaufnahme ist, wenn man kein eigenes 5G-Netz hat. Oder man müsste alle Geräte immer wieder direkt nacheinander testen. Aber zB der letzte 5G Router liegt uns inzwischen gar nicht mehr vor, so dass kein direkter Vergleich mehr möglich ist.
Es ist von Qualcomm, versuche aber in der Tat mal noch rauszubekommen, welches genau..
Nein, muss man nicht.
Ja.
Ergänzung ()
Das ZTE U60 Pro ist leider für den Europäischen Markt nicht vorgesehen. Kriegt man aktuell für $299 inklusive Versand zwar in China (z.B. bei LTEMall die haben auch technische Ahnung und beraten via WhatsApp), was ein Toppreis ist, aber man hat hierzulande dann keinen Service und Support, wenn mal was sein sollte.Saiba schrieb:Doofe Frage: Wie kann man erkennen wofür die extra Antennenanschlüsse sind? Für Verstärkung des eigenen WLAN oder für Verstärkung des LTE/5G-Empfangs?
Letzteres wäre ja interessanter.
Ergänzung ()
Ich kann bezeugen, dass das ein Superteil ist. Auch ich habe erfolgreich via USB-C Adapter (mit separatem USB-C Anschluss für Stromzufuhr) Ethernet nutzen können.
Der TP-Link hier hat den Vorteil, dass du WireGuard Client gleich auf demselben Gerät hast. Da brauchst kein GL-iNet Router mehr für dein VPN.
ZTE hat übrigens das neue ZTE U60 Pro (MU5250) im Sortiment. Mit Snapdragon X75. Angeblich mit Passthrough / Bypass Charging. So leidet die Batterie im stationären Betrieb nicht bzw. weniger, trotz festverbautem Akku.
Ich habe mir den trotzdem geholt, weil der X75 Chip ist einfach nochmal eine andere Hausnummer und ich bin gerne technisch up to date. (Betreibe den im Wohnmobil und als Redundanz, falls bei uns zu Hause das Internet ausfällt)
Mein chinesischer Kontakt meint mit der neuesten Software Version von Qualcomm kommt der bereits an die Werte des X80 Chip ran und man könnte auch einzelne Frequenzbänder mit mehr Leistung belegen (hab ich aber noch nicht getestet, dafür benötigt man ein Script, das ist mir dann doch too much.)
Das mit dem Bypass Charging kann ich so bestätigen. Das kann man auf der ZTE Router Weboberfläche einstellen.
Einzig was mir jetzt noch abgeht ist die E-SIM Version unlocked. Würde mich aber nicht wundern, wenn das im Frühjahr kommt.
Zuletzt bearbeitet:
@derin Ich hatte bisher nur den Enduro M3 und den Connect M6E getestet.
Der M4 ist ca. €50 günstiger als der M6E und hat dafür keine Wifi 6E Unterstützung und kann auch nur mit 16 Geräten umgehen. Dürfte also ein weniger performantes Modemchip drin sein, als beim M6E.
Für €200 aber schon recht innovativ mit Sim, E-SIM, V-SIM. Ich finde grundsätzlich dass Acer das Konzept des mobilen Routers am besten umsetzt mit der Robustheit, E-SIM, V-SIM, WLAN Extender und Halteschlaufe.
Der M4 dürfte zudem der Nachfolger vom M3 sein.
Sind aber mobile Router. Keine Surfsticks die man am Notebook ansteckt. Kannst aber vom Notebook aus natürlich via USB-C Kabel laden.
Mir persönlich wäre es lieber Acer hätte dem M6E ein performanteres Modem gegönnt und dafür €100 Preisabstand zum M4 in Kauf genommen. Dann wären die Budgetkunden glücklich und die Enthusiasten ebenso.
Der M4 ist ca. €50 günstiger als der M6E und hat dafür keine Wifi 6E Unterstützung und kann auch nur mit 16 Geräten umgehen. Dürfte also ein weniger performantes Modemchip drin sein, als beim M6E.
Für €200 aber schon recht innovativ mit Sim, E-SIM, V-SIM. Ich finde grundsätzlich dass Acer das Konzept des mobilen Routers am besten umsetzt mit der Robustheit, E-SIM, V-SIM, WLAN Extender und Halteschlaufe.
Der M4 dürfte zudem der Nachfolger vom M3 sein.
Sind aber mobile Router. Keine Surfsticks die man am Notebook ansteckt. Kannst aber vom Notebook aus natürlich via USB-C Kabel laden.
Mir persönlich wäre es lieber Acer hätte dem M6E ein performanteres Modem gegönnt und dafür €100 Preisabstand zum M4 in Kauf genommen. Dann wären die Budgetkunden glücklich und die Enthusiasten ebenso.
Ich kenne Deine Anforderungen nicht. Wenn Dir E-SIM, V-SIM, Robustheit und WLAN Extender wichtig sind und Dein Budget ca. €200 ist, so ist das wirklich eine sehr gute Wahl. Mehr Funktionalität für den Preis gibt es nicht auf dem Markt.
Wenn Dir allerdings maximal guter Empfang für das Budget von €200 wichtig ist, dann nimm lieber einen ZTE mu5120. Denn kriegst Du aktuell auch schon als "gebraucht wie neu" für €199. Ich bin mir nahezu sicher, dass Du damit einen besseren Empfang hast und besseres WLAN (Sende-)Signal.
Alternativ hol Dir beide, teste beide und sende dann einen wieder zurück.
Wenn Dir allerdings maximal guter Empfang für das Budget von €200 wichtig ist, dann nimm lieber einen ZTE mu5120. Denn kriegst Du aktuell auch schon als "gebraucht wie neu" für €199. Ich bin mir nahezu sicher, dass Du damit einen besseren Empfang hast und besseres WLAN (Sende-)Signal.
Alternativ hol Dir beide, teste beide und sende dann einen wieder zurück.
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Danke für deinen ErfahrungsberichtMartixx schrieb:...
Der mu5120 ist ein Topgerät mit x65 Chip. Super Download Raten im Mobilfunk. Sowohl der mu5120 als auch der mu5250 geben sich da in meiner Gegend nichts. Da ist das Limit mein Vertrag bzw. der Funkmast (500Mbit/s auf 5G NSA, obwohl offiziell "nur" 300Mbit/s Vertrag von O2)
...
Wenn das USB-C eingesteckt wird, gibt er einem 3 Option auf dem Display zur Auswahl: Nur Laden mit 18W - also wenn man z.B. sein Smartphone schnellladen will. Laden + Ethernet und nur Ethernet.
...
Ich denke Topspeed ist gar nicht (mehr) so relevant, sondern die Stabilität und Signalstärke /-reichweite. Zum ersteren trägt ja das sogenannte Carrier Aggregation bei. Und das ist genau das was X75 noch besser kann.
Dürfte in gut erschlossenen Gebieten vielleicht keine Priorität haben. Aber in abgelegenen Orten schon eher.
Frage zu den USB-C Optionen, weil der MU5250 anscheinend nur noch einen USB-C Port hat:
Wenn du nun das Gerät selbst aufladen willst, musst jedes Mal Ethernet auswählen? Oder klickst du auf Laden oder vielleicht gar nichts weil es die Stromzufuhr automatisch erkennt?
Ich gehe davon aus, dass bei einem USB-C Adapter mit Stromeingang und Ethernet-Port der MU5250 auch so betrieben werden kann (Gerät wird aufgeladen während das 5G via Ethernet geteilt wird)? Vlt. siehe auch meinen vorherigen Kommentar.
@Saiba
Der mu5250 / U60 Pro kann gleichzeitig Ethernet / Internetsignal an ein Notebook abgeben und durch das Notebook geladen werden. Man kann aber auch einstellen, dass nur Ethernet durchgeht und der Router-Akku nicht geladen wird.
Wird der mu5250 / U60 Pro aber mit einem Smartphone verbunden, so hat man die Wahl zwischen 3 Optionen. Langsames Laden des Smartphones + Ethernet, schnelles Laden des Smartphones ohne Ethernet oder nur Ethernet ohne Laden des Smartphones. Siehe Bild.
Logisch immer vorausgesetzt man hat das richtige USB-C Kabel und das Notebook hat einen entsprechend belegten USB-C Port.
P.S.
Der mu5250 / U60 Pro hat den X75. (gibt es nur in Asien zu kaufen)
Der U60 den X72. (gibt es nur in Europa zu kaufen - Zwar auf deutschen Webseiten, aber Händler in der EU)
Der mu5120 alias U50 Pro den X62. (gibt es auch in Deutschland zu kaufen)
Carrier Aggregation können alle. Der X75 maximal 5, der X72 und der X62 maximal 3
Ich bekomme an meinem heimischen Standort (ca. 350m vom Funkmast entfernt) mit dem mu5120 gleichen Speed als mit dem U60 Pro. Der X75 gibt seinen Mehrwert wenn es nicht so gute Bedingungen sind und verbraucht viel weniger Strom.
Der mu5250 / U60 Pro kann gleichzeitig Ethernet / Internetsignal an ein Notebook abgeben und durch das Notebook geladen werden. Man kann aber auch einstellen, dass nur Ethernet durchgeht und der Router-Akku nicht geladen wird.
Wird der mu5250 / U60 Pro aber mit einem Smartphone verbunden, so hat man die Wahl zwischen 3 Optionen. Langsames Laden des Smartphones + Ethernet, schnelles Laden des Smartphones ohne Ethernet oder nur Ethernet ohne Laden des Smartphones. Siehe Bild.
Logisch immer vorausgesetzt man hat das richtige USB-C Kabel und das Notebook hat einen entsprechend belegten USB-C Port.
P.S.
Der mu5250 / U60 Pro hat den X75. (gibt es nur in Asien zu kaufen)
Der U60 den X72. (gibt es nur in Europa zu kaufen - Zwar auf deutschen Webseiten, aber Händler in der EU)
Der mu5120 alias U50 Pro den X62. (gibt es auch in Deutschland zu kaufen)
Carrier Aggregation können alle. Der X75 maximal 5, der X72 und der X62 maximal 3
Ich bekomme an meinem heimischen Standort (ca. 350m vom Funkmast entfernt) mit dem mu5120 gleichen Speed als mit dem U60 Pro. Der X75 gibt seinen Mehrwert wenn es nicht so gute Bedingungen sind und verbraucht viel weniger Strom.
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Berlinrider
Commander
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- 2.522
Moin zusammen!
habe den hier getesteten TP-Link M8550 seit gestern im Einsatz.
Im Test hier auf CB aber auch in anderen Reviews wurde die Thematik "Wärmeentwicklung" besprochen.
Siehe: https://www.nextpit.de/wlan-router/tp-link-m8550/test
Wissend um die Thematik, habe ich vor der ersten Nutzung die Firmware auf den neuesten Stand aktualisiert (M8550(EU)_V1_250814), die das Problem laut Beschreibung auch direkt adressiert --> "Optimierung der Temperaturregelungsfunktion des Geräts"
Siehe: https://www.tp-link.com/de/support/download/m8550/v1/#Firmware
Mit einer Telekom 5G Karte und zwei verbundenen Geräten in direkter Sichtweite (1x VPN mit Firmen-Laptop und 1x iPad mit Spotify Stream) fällt dennoch die erhebliche Wärmeentwicklung auf. Das Gerät ist nicht "heiß" und schaltet auch nicht ab, aber es ist sehr spürbar aufgewärmt. So wie die Handballenauflage eines Laptops, wenn er richtig gefordert wird. Geschätzt 30-40 Grad.
Da keine großen Datenmengen übertragen werden und auch der Empfang (Frankfurt City) sehr gut ist, wundert mich das schon. Insbesondere da das betreffende Update schon installiert ist.
Ich hole mir im Laufe des Tages mein Infrarot-Thermometer aus dem Keller und messe mal konkret nach.
Frage: hat das Gerät hier jemand im Einsatz und kann etwas konkret zu den Temperaturen sagen?
Danke und Gruß!
habe den hier getesteten TP-Link M8550 seit gestern im Einsatz.
Im Test hier auf CB aber auch in anderen Reviews wurde die Thematik "Wärmeentwicklung" besprochen.
Siehe: https://www.nextpit.de/wlan-router/tp-link-m8550/test
Wissend um die Thematik, habe ich vor der ersten Nutzung die Firmware auf den neuesten Stand aktualisiert (M8550(EU)_V1_250814), die das Problem laut Beschreibung auch direkt adressiert --> "Optimierung der Temperaturregelungsfunktion des Geräts"
Siehe: https://www.tp-link.com/de/support/download/m8550/v1/#Firmware
Mit einer Telekom 5G Karte und zwei verbundenen Geräten in direkter Sichtweite (1x VPN mit Firmen-Laptop und 1x iPad mit Spotify Stream) fällt dennoch die erhebliche Wärmeentwicklung auf. Das Gerät ist nicht "heiß" und schaltet auch nicht ab, aber es ist sehr spürbar aufgewärmt. So wie die Handballenauflage eines Laptops, wenn er richtig gefordert wird. Geschätzt 30-40 Grad.
Da keine großen Datenmengen übertragen werden und auch der Empfang (Frankfurt City) sehr gut ist, wundert mich das schon. Insbesondere da das betreffende Update schon installiert ist.
Ich hole mir im Laufe des Tages mein Infrarot-Thermometer aus dem Keller und messe mal konkret nach.
Frage: hat das Gerät hier jemand im Einsatz und kann etwas konkret zu den Temperaturen sagen?
Danke und Gruß!
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