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NewsTragbare Lautsprecher: Marshall Stockwell II und Tufton
Nach dem Kilburn II erweitert Marshall mit dem Stockwell II und dem Tufton das Angebot an tragbaren Lautsprechern um zwei Modelle. Während der Stockwell II wie beim Kilburn II eine Neuauflage des bisherigen Modells ist, ist der Tufton ein neues Modell und laut Marshall der größte tragbare Lautsprecher auf dem Markt.
Grillen im Garten oder abends am See chillen, dafür ist doch auch der Große nicht zu schwer. Der hat 'nen Griff und ruckzuck ist der im Auto verstaut. Der klingt bestimmt nice der Tufton.
ich komm einfach nicht mit marshalls richtung klar. die kopfhörer sind fashion ohne viel dahinter, dann verkaufen sie einen radiowecker für 300 mäuse, und währenddessen geht die qualität der gitarrenverstärker kontinuierlich den bach runter...
ich komm einfach nicht mit marshalls richtung klar. die kopfhörer sind fashion ohne viel dahinter, dann verkaufen sie einen radiowecker für 300 mäuse, und währenddessen geht die qualität der gitarrenverstärker kontinuierlich den bach runter...
Wobei heutige Chassis mit Neodym und Alu/Stahlkorb auch mit sehr geringem Gewicht produziert werden können. Siehe den Eminence Kappalite 3015LF mit 15 Zoll und einem Gewicht von lächerlichen 4,8 Kg
Die Qualität der Bluetooth-Boxen ist/war bis dato auch nicht gerade überragend - habe einen Marshall Kilburn als Semi-Mobile Bluetooth Box - die Soundqualität ist relativ mies (Im Vergleich zu den ebenfalls im Haus vorhandenen Klipsch R-15PM, H&K Onyx Studio 4, Magnat Magnasphere 33 (okay, ganz andere Preisklasse) und Audioengine HD5.) Ich bin wahrhaftig kein "Audiophiler", aber das hört jeder, der mal "gute" Boxen erlebt hat. Dumpfer Bass, dumpfe Mitten, okay im Hochtonbereich.
Ich kann mir nicht vorstellen das es besser geworden ist - die Abstimmung soll ja auf einen rocklastigen Musikgeschmack zugeschnitten sein - nun, wenn man wenig differenzierten Radio-Sound mag dann ist die Box sicherlich okay und ausreichend ausdauernd/mobil. Dafür dann aber völlig überteuert.
Hab' nie verstanden, warum man da unbedingt seine Umgebung mitbeschallen muss (vorausgesetzt es ist ein öffentlicher Platz)? Aber das scheint halt der heiße Shit heutzutage, wenn man nach den Werbefotos geht.
Die Ghettoblaster waren tausend mal schlimmer, die wogen teils soviel wie ein Sack Zement, (wenn sie denn power hatten), allein die ganzen dicken D-mono batterien, die da in rauen massen rein mussten, wogen schon die hälfte vom ganzen Gerät, oder auch mal mehr. xD
da sind 5 Kilo wirklich wenig, und meistens chillt man ja eh irgendwo auf irgendner bank/treppe/absatz, da steht der dann eh nur rum.
ich finds oki, aber kaufen würde ich ihn mir trotzdem nicht, aus dem alter, wo ich noch ganz cool alle mit mucke nerven musste, bin ich zum glück schon raus. xDD
oder Tante Hildegard kauft sich den für ihren Garten, das kann ja auch sein. o.o
Naja, ein Beolit zum Vergleich hat auch ordentlich Wumms und wiegt unter 3 kg.
Wenn ich mich aber nicht verrechnet habe, hat der Tufton in etwa das doppelte Gehäusevolumen, zudem ist der Akku bei den Beolit ziemlich mickrig, scheinen zwei 18650er zu sein; die suggerierten bis zu 24 Stunden Laufzeit erreicht man nur mit Kabel auf sehr niedriger Lautstärke, wenn man richtig Kette gibt ist in unter 3h der Ofen aus, eher noch früher: https://www.ebay.de/itm/Ersatz-Akku-fur-Bang-Olufsen-BeoLit-15-17-3400mAh/254209972279
Da hätte B&O ruhig 6 oder gar 8 Zellen reinpacken können, wette, das hätte gepasst und die paar hundert Gramm mehr mich nicht wirklich gestört, aber was wundert es mich bei einer "Premiummarke", die aptX drin hatte und bei neueren Modellen wieder weggespart hat, während irgendwelche "Billigheimer" aus Fernost für 20-30€ es nach wie vor an Bord haben: https://www.kopfhoerer.de/news/bo-play-beoplay-h8i-h9i/
Wäre die Frage, wie sich dieser aufladen lässt, noch über ein Netzteil oder USB-C Power Delivery, weil mit einer passenden Powerbank könnte man daraus unterwegs einen astreinen Langläufer machen.