Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Trident Z Rgb läuft nicht stabil
- Ersteller SilasMW3
- Erstellt am
Deathangel008
Grauer Jedi
- Registriert
- Jan. 2014
- Beiträge
- 82.736
3200 ist OC. läuft es mit 2933 einwandfrei? CL14 oder CL16?
warum kam in deinem letzten thread nichts mehr von dir?
warum kam in deinem letzten thread nichts mehr von dir?
immortuos
Admiral
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 7.538
Welche Modelle hast du? 3200 CL16 oder 3200 CL14? Bei CL16 ist völlig normal, wenn da ohne tweaking das XMP nicht läuft, das können Samsung Dual Rank E-/D-Dies sein oder Hynix Single Rank.SilasMW3 schrieb:Hallo,habe meine 16GB RAM auf 3200@1.35V eingestellt es läuft nicht stabil
Probier mal das XMP Profil zu laden, anstelle von 3200 aber mit 2933.
ruthi91
Captain
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 3.315
SOC Spannung erhöhen, mal mit 1,0V anfangen, wenn das nicht hilft mit 1,05V.
Testen mit memtest: http://hcidesign.com/memtest/
Bei 16GB Ram 12mal starten mit jeweils 1200MB und bis 100% laufen lassen.
Testen mit memtest: http://hcidesign.com/memtest/
Bei 16GB Ram 12mal starten mit jeweils 1200MB und bis 100% laufen lassen.
Gi-Joe
Cadet 4th Year
- Registriert
- Apr. 2004
- Beiträge
- 74
An den Threadersteller, hast Du erstmal versucht die XMP Informationen des RAM vom Mainboard auslesen zu lassen, damit es sich automatisch darauf ausrichtet? Normalerweise funktioniert das auf Anhieb.
Bei AMD Asus-Boards nennt sich das "D.C.O.P.".
Kannst Du im Bios einen solchen Eintrag finden? Der befindet sich irgendwo unter "Advanced" oder "Overclocking". Ich kann gerade nicht selbst nachsehen.
Bei AMD Asus-Boards nennt sich das "D.C.O.P.".
Kannst Du im Bios einen solchen Eintrag finden? Der befindet sich irgendwo unter "Advanced" oder "Overclocking". Ich kann gerade nicht selbst nachsehen.
hab es jetzt auf d.c.o.p eingestellt bis jetzt läuft esGi-Joe schrieb:An den Threadersteller, hast Du erstmal versucht die XMP Informationen des RAM vom Mainboard auslesen zu lassen, damit es sich automatisch darauf ausrichtet? Normalerweise funktioniert das auf Anhieb.
Bei AMD Asus-Boards nennt sich das "D.C.O.P.".
Kannst Du im Bios einen solchen Eintrag finden? Der befindet sich irgendwo unter "Advanced" oder "Overclocking". Ich kann gerade nicht selbst nachsehen.
Nein, dies Memtest von HCI welches unter Windows läuft ist ziemlich unsinnig, denn Windows hat eine eigene Speicherverwaltung und damit weiß man nie, welcher Teil des physikalischen Speichers nun gerade getestet wird und daher besagt das ausbleiben eines Fehler nicht, dass das ganze RAM wirklich fehlerfrei ist. Man sollte für einen sinnvollen RAM Test also immer die iso / img von Memtest86 von CD oder USB-Stick booten und damit testen. Zuerst und nach der Fehlerbehebung auch zuletzt immer mit allen Riegeln und den finalen BIOS Einstellungen testen, erst wenn Fehler auftreten die Riegel einzeln auf Fehler testen, sollten alle fehlerfrei sein die BIOS Einstellungen anpassen, also mehr Spannung, weniger Frequenz und/oder weniger scharfe Timming wählen. Es sollten am Ende am Besten 6 PASS ohne einen einziger Fehler durchlaufen, also am Besten über Nacht durchtesten lassen.ruthi91 schrieb:Testen mit memtest: http://hcidesign.com/memtest/
ruthi91
Captain
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 3.315
@Holt Gibts denn irgendwo Beweise, dass der memtest unter Windows nicht ordentlich funktioniert?
Seit Jahren wird dieser memtest in allen Ecken des Internets beworben, ich hatte auch noch nie persönlich oder bei Freunden ein Problem damit.
Außerdem hatte memtest86 über längere Probleme mit manchen UEFI Boards: https://www.passmark.com/forum/memt...t86-in-multi-CPU-selection-modes=&p=33116
Ist natürlich richtig premium, wenn man Fehler kriegt obwohl das System stabil ist.
Seit Jahren wird dieser memtest in allen Ecken des Internets beworben, ich hatte auch noch nie persönlich oder bei Freunden ein Problem damit.
Außerdem hatte memtest86 über längere Probleme mit manchen UEFI Boards: https://www.passmark.com/forum/memt...t86-in-multi-CPU-selection-modes=&p=33116
Ist natürlich richtig premium, wenn man Fehler kriegt obwohl das System stabil ist.
- Registriert
- Sep. 2015
- Beiträge
- 14.481
Im Gegenzug kann man auch behaupten memtest von HCI findet nicht sämtliche Fehler.
Denn Nachweisen kann es keiner, egal ob jetzt der eine falsch positive oder der andere falsch negative Ergebnisse liefert.
HCI memtest ist durchaus beliebt und unter Windows eine gute Option.
Als Stresstest für OC ist zB auch RAM test von Karhu eine gute (wenn nicht sogar bessere Alternative).
Und um Fehler am RAM selbst zu Diagnostizieren ist für mich memtest86 über Bootstick die beste Option, da ich dann den durch Windows belegten Speicher umgehe.
Von daher ist das eher die Frage, was möchte ich erreichen.
Vom TE wurde hier leider nie erwähnt, ob der RAM ohne OC auch Fehler produziert, es werden ja nur Teile der Fragen beantwortet bzw. auf Vorschläge eingegangen.
Denn Nachweisen kann es keiner, egal ob jetzt der eine falsch positive oder der andere falsch negative Ergebnisse liefert.
HCI memtest ist durchaus beliebt und unter Windows eine gute Option.
Als Stresstest für OC ist zB auch RAM test von Karhu eine gute (wenn nicht sogar bessere Alternative).
Und um Fehler am RAM selbst zu Diagnostizieren ist für mich memtest86 über Bootstick die beste Option, da ich dann den durch Windows belegten Speicher umgehe.
Von daher ist das eher die Frage, was möchte ich erreichen.
Vom TE wurde hier leider nie erwähnt, ob der RAM ohne OC auch Fehler produziert, es werden ja nur Teile der Fragen beantwortet bzw. auf Vorschläge eingegangen.
Was heißt nicht ordentlich funktioniert? Man kann eben unter Windows nicht alle RAM Bereiche testen und weiß auch gar nicht, welchen physikalischen RAM Bereich man wirklich testet.ruthi91 schrieb:Gibts denn irgendwo Beweise, dass der memtest unter Windows nicht ordentlich funktioniert?
Der Vorteil ist dafür, dass unter den Einstellungen wie sie Windows vornimmt getestet wird, wenn also Fehler auftreten, dann besagt dies das etwas faul ist, wenn aber keine Fehler auftreten, dann bedeutet es eben noch lange nicht, dass die RAMs wirklich komplett fehlerfrei sind. Zusätzlich zu Memtest86 auch noch mit dem anderen Memtest unter Windows zu testen, schadet nicht.
Ja, zumindest während Windows läuft, belegt es bestimmte Bereiche des RAMs und die können dann von keinem Programm getestet werden. Gerade wenn man oft Bluescreens bekommt, besteht eine hohe Chance das gerade in diesem Bereich auch ein RAM Fehler vorliegt, denn von den 16GB RAM belegt Windows ja nur einen kleinen Teil und RAM Fehler auf anderen Adressen führen eher nicht zu einem Bluescreen sondern korrupten Daten oder dem Absturz eines Programmes, aber ein BSOD deutet darauf hin, dass ein Bit auf einer Adresse gekippt ist, auf der wichtige Programmteile oder Daten von Windows liegen, also z.B. ein Treiber oder die Tabelle der Verwaltung des RAMs oder der Interrupts. Daher sollte man eben in den Fällen immer mit Memtest86 testen, damit wirklich das ganze RAM getestet werden kann und zwar eben auch die Bereiche die sonst von Windows belegt werden.ruthi91 schrieb:Ist der von Windows belegte Speicher denn quasi "auf Lebenszeit gepachtet"?
Refrshen bedeutet doch bei RAM nicht, dass die Daten danach auf andere Adressen kommen, wie es z.B. bei NAND von SSDs der Fall ist, sondern bei RAM werden die Daten in den Zellen refresht. Die Refreshs passieren bei DRAM ja alle paar Dutzend Millisekunden, in der Zeit könnte man den ganzen RAM Inhalt gar nicht jedesmal umkopieren.ruthi91 schrieb:Ich dachte Ram Zellen müssen immer relativ schnell refreshed werden, oder bekommen Windows Speicherinhalte jedes mal wieder dieselbe Zelle?
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliche Themen
- Antworten
- 30
- Aufrufe
- 1.893
- Antworten
- 25
- Aufrufe
- 960
- Antworten
- 26
- Aufrufe
- 2.202