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Die Clustergröße hängt aber mit den Dateigrößen zusammen, die du hier verwendest. Wenn du große Files verwendest, werden größere Clustergrößen von Vorteil sein.
Das wurde im XS Forum erwähnt. Ich habe traurigerweise den LInk nicht aber das was ich oben geschrieben habe, habe ich mir noch gemerkt und hoffe, dass ich es noch richtig gemerkt habe.
Das mit den Clustergrößen sollte eigentlich allgemein bekannt sein.
Überwiegend viele kleine Dateien auf einer Partition -> kleinere Clustergrößen oder Standard
Bedeutet aber zugleich auch mehr Verwaltungsaufwand für das OS. Allerdings minimiert es den Platzverbrauch.
Bei Videodateien und überwiegend sehr großen files -> größe Clustergrößen
Weniger Blöcke können schneller gelesen werden, als viele kleine.
Am Ende stellt man man aber fest, für den Alltag macht es mit "Standard", also klein bis Mittel keinen großen Unterschied. Reicht völlig. Alles darüber hinaus hat eher Vorteile im Serverbereich.
Viel gravierender wird sich die Wahl des Verschlüsselungs Algorithmus auf die Geschwindigkeit auswirken.
AES reicht. 256 Bit.
Nehmt dazu am besten noch ein 20-stelliges (oder mehr) Passwort. :-)
Bis das einer knacken kann, sind die Daten darauf längst uninteressant geworden.
basier osx nicht auf unix? vieleicht kann man serpent twofish wie bei linux irgendwie in den kernel einkompilieren? wahrscheinlich aber nicht. das würde nicht zu apple passen.
und vor closed source software würde ich mich weghalten da kann man nie wissen ob nen backdoor drin ist.
ja, pgp soll eine backdoor-option haben. Aber für die deutsche otto-NormalWurst sicher eher sekundär?
Diverse Leute behaupten, dass truecrypt nicht 100%ig unter osx arbeitet? Kann ich nicht bestätigen; truecrypt auf usb-stick, unter osx/ xp alles tip top.
Einige Rechner bei einer Firma für die ich gearbeitet haben, waren mit pgp geschützt.
Als der Systemadministrator das Passwort verschlampt hat haben wir ein paar Rechner eingeschickt und nach einer Woche komplett ohne Verschlüsselung zurück bekommen.
Wenn man davon ausgeht dass die Firma in den USA sitzt, waren das 3 + 3 Tage Versand und vllt. 10 Minuten "mal eben" die Backdoor nutzen.
Eine maschinelle Entschlüsselung hätte Jahrhunderte gedauert - ergo muss es ein Hintertürchen geben!
also doch eine backdoor-Option mit Hintertürre! Aber alles was aus Amiland kommt ist eh nicht ganz kosha? Paypal lässt auch nur paar Zeichen als Kennwort zu - warum nur?
Bei Steganos hiess es auch immer = sicher. Steganos ist aber der größte Mist.
Vermutlich oft alles Betriebsspionage?
McKinsey wollte einst bei Siemens das Unternehmen ckecken; leider hatten die Siemensleute sämtliche Daten vorab abgeändert.
Die McKinsey-Leute waren jedenfalls wochenweise mit Daten bedient! So ist Lebben.
TrueCrypt läuft einwandfrei. Da spendet man sogar noch freiwillig paar Euro.
Steganos läuft unter osx/linux nicht; darum Mist.
Erstelle ich unter xp ein verschlüsseltes Archive, speicher das auf einen stick und möchte unter osx öffnen. Erkenntnis: nix gehe; musst du emuliere und win installiere, dann gehe.
mit truecrypt, hackst du dir deinen truecrypt-container unter xp in einzelne rar-Dateien, verschickst per rapid den ganzen digitalen Hauffen, ladest es per jDownloader auf deine osx-Maschine und entpackst den Container. Und das ganze wieder umgekehrt.
Hin und her und her und hin.
steganos hat vermutlich eine Hintertüroption? es wird zwar dementiert? siehe PGP
Gibt es einen belegten Fall bzgl. Backdoor bei Steganos? Ich meine - behaupten kann bald mal wer etwas und für den Fall, dass das nicht stimmt wäre dies gewaltige Rufschädigung.
Sollte sich das Gerücht nämlich wirklich bestätigen, wäre das ziemlich sicher der Untergang des Unternehmens...
Bei PGP hiess es auch = alles sicher.
Erfahrungsgemäss kann man doch die Platten zu PGP schicken und knacken lassen?
Selbiges wird bei Steganos nicht anders sein? Berichte gab es schon vor Jahren, dass die Sicherheit angezweifelt wird.
Eine amerikanisches Unternehmen ist generell immer suspekt.
Meinst Du, Du bist als Privatmann so wichtig?