News Ubuntu 11.10 „Oneiric Ocelot“ veröffentlicht

Bei Trägheit hilft oftmals: Anderer Grafiktreiber und/oder Deaktivierung von VSync in Compiz (CompizConfig installieren, starten, unter "OpenGL" "VBlank" deaktivieren).
 
ich bin jetzt auch erstmal auf allen notebooks im haus auf xubuntu umgestiegen. man kann einfach in einem laufenden system den "xubuntu-desktop" nachinstallieren und alles läuft bestens. war erstaunt, was für n fortschritt xfce in den letzten 2 jahren gemacht hat. ähnelt, wie bereits öfters erwähnt wurde, dem klassischen gnome 2 nur die akkuanzeige ist leider nicht so ausführlich.. ansonsten durchaus konkurrenzfähig
 
Danke Ubuntu endlich mal nen wirklich Benutzerfreundliches Linux. Das wird nun auf jeden fall Anstatt XP aufn Lappie kommen. Unity 4Ever^^. Für die dies nicht mögen die sollen das Terminal nutzen^^.
 
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cRaZy-bisCuiT schrieb:
Guck dir mal Xubuntu an! Ich habe es jetzt das erste mal seit Jahren wieder getestet und inzwischen ist es eine flotte und brauchbare Alternative. Ich finds sehr schick und durchaus praktisch. Wirkt etwas wie "Gnome 2.99" - also ein "neues" Gnome ohne Compiz. Mir gefällts!

Hatte mir xUbuntu auch schon angeguckt - aber mir gerfällt gerade das schwarze ubuntu-gnome theme... und ich will niewieder was anderes :D

Das xUbuntu wirkt wieder so grau und einfallslos... - Verstehst du was ich meine ? :D

Fonce schrieb:
Was einige wohl nicht verstehen ist, das Anpassbar nicht bedeutet, das man alles direkt machen kann, sondern das man eben die Möglichkeit dazu hat, auch wenn dies manchmal entsprechende Arbeit voraussetzt.

So könnte er sich z.B. den Quellcode von Gnome2 runterladen und installieren. Er hätte also durchaus die Möglichkeit Gnome2 weiter zu nutzen.

Laut Ubuntuusers geht das aber nichtmehr...
http://forum.ubuntuusers.de/topic/gnome-2-installieren/
 
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hihi war ja klar das Unity das große Thema hier in den Kommentaren ist ;)

Gerade bei wenig experimentierfreudigen und eher konservativen Leuten bietet sich an nur die lts versionen zu benutzen, oder auf eine Distribution wie Debian zu setzen, da sind die Releasezyklen länger. Es gibt fast nur eine Ausnahme wenn es sinnvoll ist eventuell trotz konservativismus auf solche zwischen-schritte mit zu gehen, wenn man neue Hardware gekauft hat und diese mit der älteren Ubuntu nicht ordentlich unterstützt wird. Allerdings gibt es selbst dann backported Kernel von Ubuntu.

Zu Unity, ja gefällt mir auch nicht, versteh nicht warum Ubuntu hier eigenen mist machen muss, hier wäre der konsequente einsatz von gnome-shell richtig gewesen, hier hätte Ubuntu ruhig auch ein wenig upstream beisteuern können, dann wäre Gnome-shell auch schon weiter.

Aber Gnome-shell (gnome3) läuft soweit recht gut, was hier aber auch suckt ist das wohl in ubuntu kein vollständiges gnome3.2 enthalten ist, einige der Features die auf der Releaseseite von Gnome beworben sind gibt es nicht in der gnome-shell version von Ubuntu, finde weder eine Documents-app noch kann epiphany web-apps erzeugen und anderes, außerdem gibt es wohl noch einen 64bit bug mit ubuntu-one und nautilus der trotz final release noch da ist, so das nautilus regelmäsig ab stürtzt (ist das nur bei mir und meinem bruder seinem laptop so?)
 
blackiwid schrieb:
Zu Unity, ja gefällt mir auch nicht, versteh nicht warum Ubuntu hier eigenen mist machen muss, hier wäre der konsequente einsatz von gnome-shell richtig gewesen, hier hätte Ubuntu ruhig auch ein wenig upstream beisteuern können, dann wäre Gnome-shell auch schon weiter.
Wollten sie. Canonical hat Unity Gnome angeboten und die haben es abgelehnt. Dann haben sie Gnome 3 gebaut - was in etwas das selbe in grün ist.
 
Finde es immer wieder lustig wenn Leute wegen Unity Ubuntu schlecht machen.

Als ob Ubuntu nichts anderes zu bieten hat als Unity :lol:

KDE, XFCE, Gnome-Shell, LXDE sind drei Klicks entfernt.
 
Ein Tag mit Unity und Gnome-Shell vorbei. Beide gehen in Ordnung, fühlen sich flott an, wobei Gnome-Shell ausgereifter und schneller wirkt. Ubuntu musste ich, wie jedes halbe Jahr, etwas tweaken, diesmal z.B. die Schriftgröße auf 10 verkleinern und die Launcher-Breite verringern, und dann natürlich paar Kleinigkeiten nachinstallieren, wie den Weather-Indicator. Es gibt hier und da ein paar Unstimmigkeiten und kleinere Bugs, was aber verschmerzbar ist.
 
Maysi2k schrieb:
Ich spreche hier auch nicht vom Installieren aus den Repos von Ubuntu, sondern vom selber kompilieren.

Quelltext laden
configure
make
make install

riDDi schrieb:
Wollten sie. Canonical hat Unity Gnome angeboten und die haben es abgelehnt. Dann haben sie Gnome 3 gebaut - was in etwas das selbe in grün ist.
Gnome 3 war schon in Entwicklung als Canonical dann anfing Sachen einzureichen, bei denen das Gnome Projekt diese nicht in Gnome aufzunehmen, da sie z.B. inkompatibel zu Gnome3 waren. Da dies mehrmals geschah baute Canonical dann die Unity Oberfläche.
 
riDDi schrieb:
Wollten sie. Canonical hat Unity Gnome angeboten und die haben es abgelehnt. Dann haben sie Gnome 3 gebaut - was in etwas das selbe in grün ist.

Naja seh ich schon anders, ob man nen desktop über ne webengine laufen lässt oder über compiz ist ein unterschied. Aber klar ist das gnome hohe auflagen an usability hat, daher kann man denen nicht irgendwas fertiges hin stellen und sagen friss oder stirb.

Das das Gnome-projekt natürlich der Hauptzweig darstellt ist ja klar, daher kann man entweder anfragen was gewünscht ist oder zweitens vorschläge machen und wenn diese aktzeptiert sind es dann implementieren. Oder man könnte z.B. auch mal in die Usability-docs oder wie das heißt von gnome rein schauen und schauen ob das was man macht in die richtung geht und wenn nicht eben über diese docs versuchen zu reden ;)

Es gibt hier zum Teil eben kleine Diktaturen die aber eben nur freiwillig aktzeptiert werden oder nicht. Das dies besonders linus nicht anerkennen wollte in der vergangenheit find ich schon merkwürdig zumal er die größte dictatur im opensource umfeld inne hat ;) Der nennt die dann interface-nazies (oder hat sie so genannt) er wäre der logik folgend dann ein backend-nazi oder so ;)
 
Im Gegensatz zu 11.04 finde ich hier auf anhieb nicht soviele Bugs. Naja das System läuft einfach. Vorallem Gnome 3.2 ist klasse, da kann ich mir diesen Unity Mist ersparen.

Wishezz schrieb:
Mieses Unity.......
bei 11.04 konnte man zumindest auf das normale Gnome zurückgreifen.
Wenn ich das hier versuche sieht alles fies dahingeklatscht aus.... oder mach ich was falsch?

Dir ist schon klar dass man das nachinstallieren kann oder? Wenn dir GnomeShell auch nicht gefällt wechselst zu zum Gnome Classic und gut ist.
 
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Hmm.... die Gnome Classic hab ich natürlich getestet..... na toll......

ich bleib trotzdem bei meine Meinung dass Unity sch*** ist^^
Ergänzung ()

Classic sieht genauso sch**** aus......
Das ist das erste Mal dass ich denke die haben einen riesen Rückschritt gemacht.....
 
@Wishezz was meinst du mit scheiße? Was sieht dann anders aus? Classic ist Classic, sieht aus wie vor 3 Jahren schon. Und was spricht dagegen GnomeShell zu testen? Oder KDE? Oder xfce? Oder LXDE... die sind auch alle scheiße? Alles ist scheiße.
 
ich hab die GnomeShell installiert und nachm Abmelden dann Gnome gewählt, und die Classic-Variante.
Die ist nach wie vor abgespeckt und optisch nicht so hübsch.
Der Kalender ist unremoveble in der Mitte, usw.
Naja.... ich mochte nun mal das vorherige mehr :)
 
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