Ubuntu 20.04 und RX 6800 / 6900

SFFox

Lt. Commander
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Heyho,

ich brauche eure Hilfe :)
Ich habe mein System von einer Vega 64 auf eine RX 6800 aufgerüstet.
Es ist ein Dual Boot System mit WIndows 10 und Ubuntu 20.04 auf zwei physisch getrennten SSDs.
Ganz naiv hatte ich mir gedacht "Kernel 5.10.x" wird RDNA2 wohl problemlos unterstützen mit dem OpenSource AMD Treiber, aber da war ich entweder zu naiv, oder es ist etwas schief gegangen. Während des Bootvorgangs habe ich nur einen black-screen und komme dort auch nicht weg. Anhand des Relais Schaltens auf meiner Grafikkarte weiß ich, dass er zumindest schon mal bis zur Sound Initialisierung kommt. STRG+ALT+DEL lässt ihn neu starten, ansonsten funktionieren die bekannten Kombinationen mit den F-Tasten leider nicht, um in ein Terminal zu kommen.
Ich kann in Grub während der Kernelauswahl recovery auswählen und dort grafisch reduziert als root ins terminal.
Ein Ubuntu-Desktop reinstall über apt habe ich bereits versucht und mich auch sonst im Netz mal quer gelesen, aber es gibt dort viele widersprüchliche Dinge zu lesen (man muss trotzdem den AMDGPU Pro Treiber nehmen, man muss den aber mit Kernel 5.4.x benutzen, weil der sonst nicht kompiliert....).
Ich würde mein Ubuntu sehr gerne einfach weiter benutzen können wie vorher, für den Fall der Fälle mache ich aber auch schon mal ein vollständiges Backup.
Hat jemand Ideen? Ich bin zwar viel in Linux unterwegs mittlerweile aber mit den ganzen Desktop-/Window-Managern habe ich bisher kaum Eigenerfahrung.
Besten Dank schon mal!

EDIT:
TLDR für alle, die per Google oder Forensuche hier gelandet sind:
Ubuntu 20.04 und die RDNA2 Karten 6800(XT) / 6900XT funktionieren super miteinander wenn ihr:
  1. einen Kernel >= 5.9.x installiert (als LTS Kernel habe ich den 5.10.x gewählt)
  2. die passende Firmware (alle Dateien mit dem Namen "sienna_cichlid") für die Karten im Ordner /lib/firmware/amdgpu/ ablegt, die ihr hier händisch bekommen könnt: https://git.kernel.org/pub/scm/linux/kernel/git/firmware/linux-firmware.git/tree/amdgpu
  3. am besten noch das passende PPA einrichtet, um die Firmware automatisch aktuell zu halten: https://launchpad.net/~darxus/+archive/ubuntu/linux-firmware-amdgpu-daily

mfg
SFFox
 
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Grundsätzlich ist es bei solchen Problemen auch immer eine gute Idee, mit journalctl einen Blick ins Log zu werfen. Dann lässt sich meistens besser sagen, wo genau der Fehler liegt.
 
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Sollte dein Problem dadurch gelöst werden, solltest du dich übrigens um ein neues linux-firmware Paket bemühen. Da gibt es sicher irgendwo ein PPA für. Nur für den Fall, dass es mal ein Update für die Firmware gibt.
 
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@aki Super Tipp! Das hat's tatsächlich schnell gelöst. :) Um ein PPA werde ich mich bemühen, entweder im Kernel oder in der Firmware werden sicherlich noch Fixes erscheinen bei so junger Hardware. Die 144hz z.B. lassen meinen primären Bildschirm total überblenden bis er komplett weiß ist ;) da musste ich jetzt auf 120hz runter regeln, ist aber auch kein Dealbreaker.
Danke noch mal! :)

EDIT: und nur falls es noch jemand brauchen kann, geht's hier zum schönen PPA
https://launchpad.net/~darxus/+archive/ubuntu/linux-firmware-amdgpu-daily
 
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Ja, Ubuntu LTS und neue Hardware ist leider nach wie vor immer mal wieder ein Problem. 21.04 Beta sollte es ab Werk supporten, bis Canonical diese Dinge Backportet, dauert es immer eine Zeit.

Ein Grund wieso ich persönlich in der Linux Welt zu Manjaro (Arch) umgesattelt bin - Da wird neue Hardware mehr oder weniger Day1 unterstützt.
 
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Wobei die Beta zum Beispiel die RX 6700 XT auch noch nicht unterstützt. Da muss man dann schon zu einer Nightly Version greifen. Nur als Tipp, falls da gerade jemand dran verzweifelt.
Die Karte wurde in dem Sinne aber auch gerade erst veröffentlicht. Die 6800er gibt es schon etwas länger und hätte integriert werden können. Das ist eben der Fluch und Segen von Debian(basierten) Systemen. Die halten lieber an ihrer Version fest, aber im Zweifelsfall funktioniert die Hardware dann eben nicht.
 
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@JimPanse1984 Das sind auch gute Hinweise. Ubuntu ist quasi mein Home-Office System an diesem Rechner, ein Distro Upgrade könnte ich auf die Beta mal antesten, aber ich würde in diesem Produktivsystem doch lieber bei einer stable LTS bleiben.
Dass man in der Linuxwelt auch mal Hand anlegen muss ist ja jetzt auch nichts neues, ich lerne dabei auch gerne dazu. Die Sound Blaster AE-5 war auch nicht so ganz trivial einzurichten und macht auch bis heute noch leichte Probleme, die ich bisher auf Spotify eingrenzen konnte.
Wenn ich die Umgebung mal komplett neu einrichten sollte werde ich vielleicht vorher mal Manjaro oder eine andere Arch-distro antesten :)

@aki wärest du als Moderator so nett den Threadtitel noch um die 6900 zu ergänzen, ich habe oben die Steps noch mal im ersten Beitrag zusammen gefasst. Das hilft Google-Suchenden vielleicht etwas besser :)
 
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SFFox schrieb:
Dass man in der Linuxwelt auch mal Hand anlegen muss ist ja jetzt auch nichts neues

Bei dem Neuem Windows das schon 7 Jahre auf dem Markt ist den Leuten aufgezwungen wird , muss man noch viel mehr Hand anlegen als bei Linux ,
die ganzen Reparatur Arbeiten nach zahlreichen fehlgeschlagenen MS Zwangs Updates .:D

Linux brand Neue HW das ist immer so eine Sache das wird oft nicht immer gleich Richtig unterstützt , es kann nur besser werden um so mehr Linux ernsthaft nutzen und Fehler den Herstellern sofort melden .
Muss man immer die Brand Neue HW haben ?
Nein so lange die Alte nicht schwächelt ihren Zweck gut erfüllt .
 
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@Logoo dein Beitrag bietet Fläche für eine Menge Grundsatzdiskussion :)

Braucht man immer neue Hardware? Nein :)
Braucht man Hardware, die ihren Zweck erfüllt? Klar!
Braucht man neue Hardware, um die neuesten Games in voller Pracht zu genießen? Naja... brauchen ist wohl relativ, hier ist wohl einfach die Frage, wie viel einem dieser Genuss wert ist. Ein analoges Beispiel wäre: Wenn du eine Brille brauchst, gehst du dann mit oder ohne Brille in die Kunstgalerie. Du siehst die Bilder dann halt mehr oder weniger stark verschwommen ;)
Für die meisten Alltagsarbeiten sehe ich das aber als validen Punkt... ein Konsum-PC mit leichtem Office-Workload wird wohl recht lange seinen Zweck erfüllen.

Ob man bei Linux oder bei Windows mehr Hand anlegen muss... darüber habe ich gerade zu wenig statistische Infos und werde dieser Frage mit meinem Hobby Enthusiasten Wissen wohl nicht repräsentativ gerecht.
Ich würde aber an meiner Formulierung festhalten wollen. Wenn ich ein Windows Problem habe, dann erledigt das in den öftesten Fällen irgendein Wizard für mich (ein Rollback-Wizard bei Updates, ein Installationswizard des neu herunter geladenen Treibers, ein Patch), seltenst muss ich die Windows-Konsole dafür nutzen.
Wenn unter Linux was nicht läuft, dann findet das "fixen" in einem Großteil der Fälle in der Konsole statt und selbst wenn ich mir Befehle, die ich nicht kenne, aus dem Netz kopiere, muss ich mich damit auseinander setzen und diese Art von "Fummelei" bezeichne ich weiterhin als selbst Hand anlegen ;)

Dass ein Ubuntu in seiner Grundinstallation in den meisten Fällen reibungslos auf dem Zielsystem läuft, möchte ich gar nicht in Abrede stellen. Hier haben beide Systeme ihr Stärken und Schwächen. Auf einen nagelneuen Laptop gibt es oftmals Probleme mit den simpelsten Dingen unter Ubuntu, wie z.B. die Helligkeitsregulierung des Bildschirms. Das funktioniert dank fertiger Treiber vom Hersteller für Windows oft besser.

Dass die Hersteller dafür die Schuld tragen das nicht auch früh genug für den Linux Kernel zur Verfügung zu stellen oder als zusätzliches Package mag sein, ist aber kein Argument für einen User.

Ich würde mir auch wünschen, dass es besser wird, sehe es aber nüchtern und nutze was es gibt für meinen jeweiligen Use-Case ;)
 
SFFox schrieb:
@Logoo dein Beitrag bietet Fläche für eine Menge Grundsatzdiskussion :)

Ich weiß das aus verschiedenen Foren das Band Neue HW nicht immer gleich so unterstützt wird .

Auf einen nagelneuen Laptop gibt es oftmals Probleme mit den simpelsten Dingen unter Ubuntu, wie z.B. die Helligkeitsregulierung des Bildschirms. Das funktioniert dank fertiger Treiber vom Hersteller für Windows oft besser.

Stimmt aber vielleicht gibt dafür Tools ?
Bei mir ist die Helligkeitsregulierung perfekt am Alten Desktop PC ,
nicht zu dunkel nicht zu hell genau so wie ich das einstellen würde ,
den gleichen Monitor 27 Zoll nutze ich ja noch unter Windows übern HDMI Switch,
so fern es Treiber vom Hersteller AMD/Nvidia gibt muss man die installieren wenn es mit den Linux default Treibern Probleme gibt ,
die sind eh nicht zu Gamen geeignet eher für Offices Sachen und einfache Games Multimedia .
 
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SFFox schrieb:
Auf einen nagelneuen Laptop gibt es oftmals Probleme mit den simpelsten Dingen unter Ubuntu, wie z.B. die Helligkeitsregulierung des Bildschirms. Das funktioniert dank fertiger Treiber vom Hersteller für Windows oft besser.
Das ist halt ein Henne Ei Problem irgendwie. Die meisten Geräte werden Designt für und verkauft mit Windows, klar haben die Hersteller dann da die Treiber für geschrieben.

Nun gibt es aber auch Laptops explizit mit Linux bei Auslieferung. Wenn du also vollen Support ab Tag 1 willst dann kaufe beser diese :-) , die anderen zu kaufen birgt immer ein Risiko, das der Hersteller der Komponenten selber noch nichts in sachen Linux gemacht hat und sich auch sonst noch keiner ab erscheinen damit beschäftigt hat.

Bei PC's gibts nach meiner Erfahrung nach eher weniger das Problem bis garnicht. Peripheriegeräte sind wieder extra zu betrachten, es gibt sehr viel, das einfach so läuft und auch einiges wo es vom Hersteller sofort Linux Treiber gibt. Aber natürlich auch Geräte wo nur an Windows gedacht wurde...



Meine letzten Erfahrungen mit Windows waren auch so, das wenn ich es gestartet habe hat es erstmal Updates gemacht, es hat sogar ein paar mal alle meine Programme beendet und einfach unstoppbar Updates gemacht als es schon in Benutzung war.
Der Explorer hatte auch Bugs, die mich gestört haben, die nie verschwunden sind :D (die hatte wohl nur ich?). Und ich bin halt auch kein Fan von der Potenziellen Standleitung zu Microsoft und der Übermittlung von Daten.
Aus dem selben Grund sollte man dann zum Beispiel auch nicht den Deepin Desktop benutzen :D
 
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Alexander2 schrieb:
Nun gibt es aber auch Laptops explizit mit Linux bei Auslieferung.

:D
Ich weiß nicht ob das stimmt? hatte mal gelesen das es mit AMD HW oft einfacher ist ,
am Besten mit AMD GPU in der CPU ...?
Du hast Recht wenn man ein NB das mit Linux ausgeliefert wird nimmt ist es einfacher ,
weil der Hersteller schon darauf achtet auf gute Kompatibilität .

Wenn man ein Problem oder Frage hat, ist es immer sehr Hilfreich wenn man eingibt ,
Googel Ubuntu Dein Probleme Suche .. findet man meist immer eine Lösung
das geht schnller als wenn man im Forum gragt .
 
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Logoo schrieb:
Ich weiß nicht ob das stimmt? hatte mal gelesen das es mit AMD HW oft einfacher ist ,
Meine Güte. Deine Beiträge lesen sich grausam. So ein Minimum an Rechtschreibung und Grammatik sollte doch drin sein.

Aber zum Thema.
AMD-Hardware ist einfacher im Vergleich zu ...?
Also wenn Du jetzt von Grafikkarten sprichst, dann sind die tatsächlich in der Regel problemloser unter Linux zu betreiben, da AMD jetzt schon über mehrere Jahre mit den Entwicklern zusammenarbeitet bzw. auch selbst Treiber herausbringt. Intel-Grafikkarten klappen auch sehr gut.

Bei nvidia-Grafik ists dagegen eher durchwachsen. Oft sorgen aber die Distributoren dafür, das nvidia-Treiber integriert werden.

Logoo schrieb:
am Besten mit AMD GPU in der CPU ...?
Das ist vollkommen egal.
 
@andy_m4
AMD-Hardware ist einfacher im Vergleich zu ...?
Also wenn Du jetzt von Grafikkarten sprichst, dann sind die tatsächlich in der Regel problemloser unter Linux zu betreiben, da AMD jetzt schon über mehrere Jahre mit den Entwicklern zusammenarbeitet bzw. auch selbst Treiber herausbringt. Intel-Grafikkarten klappen auch sehr gut.

ja ich rede von AMD,
das Problem ist auch oft die Lüfterregelung der Grafikkarte, das geht manch mal nicht .
 
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Logoo schrieb:
die sind eh nicht zu Gamen geeignet eher für Offices Sachen und einfache Games Multimedia .
Bei Nvidia benötigt man für die beste Leistung (gerade bei neueren Modellen) den proprietären Treiber. Der FOSS Treiber ist eben nur ein Nachbau und hängt mehr oder minder stark hinterher.

Bei AMD aber hat sich die Situation seit einigen Jahren entscheidend geändert und man muss zum Spielen keinen extra Hersteller Treiber mehr nutzen. Deswegen tendieren unter Linux viele zu AMD was die GPU anlangt.

Linux ist als Nischensystem an manchen Stellen naturgemäß benachteiligt, was die Treiberentwicklung angeht. Die Situation hat sich im Laufe der Jahre beständig verbessert, aber ich würde immer noch empfehlen beim Kauf auf entsprechenden Support zu achten.
 
Rossie schrieb:
Bei Nvidia benötigt man für die beste Leistung (gerade bei neueren Modellen) den proprietären Treiber. Der FOSS Treiber ist eben nur ein Nachbau und hängt mehr oder minder stark hinterher.

Bei AMD aber hat sich die Situation seit einigen Jahren entscheidend geändert und man muss zum Spielen keinen extra Hersteller Treiber mehr nutzen. Deswegen tendieren unter Linux viele zu AMD was die GPU anlangt.

Linux ist als Nischensystem an manchen Stellen naturgemäß benachteiligt, was die Treiberentwicklung angeht. Die Situation hat sich im Laufe der Jahre beständig verbessert, aber ich würde immer noch empfehlen beim Kauf auf entsprechenden Support zu achten.
Die AMD Karten mögen zwar funktionieren nur für weitere Einstellungen fehlt immer
das Panel zum mehr einstellen .
 
Logoo schrieb:
ja ich rede von AMD,
das Problem ist auch oft die Lüfterregelung der Grafikkarte, das geht manch mal nicht .
Was geht bei der Lüftersteuerung jetzt konkret nicht?

Logoo schrieb:
Die AMD Karten mögen zwar funktionieren nur für weitere Einstellungen fehlt immer
das Panel zum mehr einstellen .
Welche Einstellungen fehlen Dir denn?
 
andy_m4 schrieb:
Was geht bei der Lüftersteuerung jetzt konkret nicht?
Regelt z.b. nicht runter und läuft auf voller Pulle, das hatte ich bei einem PC schon mal,
wo eine NV Karte verbaut ist ,
da musste ich die NV Treiber Extra installieren damit das ging .
Bei meinen Linux PC hier mit Alter HD ATI habe ich dieses Problem nicht .

Zum Thema ,
Er hat ja während des Bootvorgangs einen black-screen der nicht weg geht,
das kann z.b am falschen Treiber liegen , Bild kommt normalerweise immer weil wenn Linux
eine HW findet immer auf den VGA Vesa Modus Treiber geht ,
wenn was kaputt ist im Linux kommt nur das Shell Terminal ohne Benutzer-oberfläche so kenne ich das .
Als er das Linux installiert hat, hat er sicherlich auch einen Screen geht , sonst hätte
er nämlich Ubuntu gar nicht installieren können .
Mir würde die Fehler Suche in so einem Fall zu lange dauern wenn mir das passieren würde,
würde ich komplett Neu installieren .
 
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@Logoo :
Die Grafikkarte ist, wie im ersten Post beschrieben, aufgerüstet. Da funktionierte also alles vorher mit einer AMD Vega 64, so dass sich die Installationsfrage gar nicht stellt. Für den AMD GPU Driver, der im Kernel von Linux steckt und nahezu alle AMD Karten unterstützt, liegt aber für jede dieser Karten ebenfalls die passende Firmware im Ordner, den Aki hier genannt hat, weil der Kerneltreiber zu jeder Karte eine Firmware braucht.
Da brauchst du also nicht zu spekulieren, denn der Fall ist ja eindeutig :)


Wie es bei einer Neuinstallation aussieht habe ich nicht getestet und ich bin froh, dass ich nicht neu installiert habe, denn eine Menge Tools, die viel Konfigurationsaufwand benötigen, sind bereits in diesem Ubuntu eingerichtet. Eine Sicherung vom home-Verzeichnis deckt davon zwar einiges ab, aber eben auch weit nicht alles :) Daher mache ich mindestens 1mal im Monat auch ein komplettes Systembackup.

Mit "neu installieren" hätte ich auch definitiv weniger gelernt, ich knobel lieber an Problemen, manchmal auch mit etwas Hilfe :)
 
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