andy_m4
Admiral
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Ich möchte mal eine Umfrage machen zu verwendeten NAS-Betriebsystemen. Die Liste wird sicherlich nicht vollständig sein und wenn es Ergänzungen gibt, dann sind die natürlich auch Willkommen. Ansonsten würde mich neben der reinen Abstimmung auch interessieren, warum ein bestimmtes System gewählt wurde.
Fragen, Anregungen, Ergänzungen etc. sind Willkommen.
Happy Voting! ;-)
Ich selbst verwende schon gefühlt ewig NAS. Damals hatte ich mich auf FreeBSD festgelegt. Der Grund war relativ simpel. Ich kannte es schon und es war damals (neben Open-Solaris) das einzige Open-Source-System, welches nativ ZFS unterstützte (für Linux gabs damals nur einen FUSE-Treiber; ZFSonLinux kam erst später).
Die Nutzung von auf NAS spezialisierte Systeme wie FreeNAS wollte ich möglichst vermeiden, da die i.d.R. verzögert zum Upstream sind was Updates etc. angeht. Das kann zwar auch bezüglich der Stabilität manchmal ganz nützlich sein- Und da FreeBSD schon eh eher konserativ ist, was Updates angeht, sah ich da auch keine Notwendigkeit für weitere Ausbremsungen.
Zudem setze ich FreeBSD auch in anderen Bereichen ein, so das man viel Wissen recyclen kann.
Außerdem gabs für FreeBSD mit Jails schon früh ein ausgereiftes Container-Konzept, so das man das NAS dann auch leicht für weitere AUfgaben gut nutzen konnte. Mit byhve ist dann in den letzten Jahren auch noch eine native Virtualisierung hinzugekommen.
Administration mache ich rein per SSH. Ein Bedarf für ein WebUI sehe ich bisher nicht. Im Gegenteil. Das treibt nur die Komplexität hoch und zudem:
für bestimmte Dinge muss ich dann doch wieder auf die Kommandozeile und wenn ich dann noch ständig aufpassen muss, das ich nicht mit dem was das WebUI so veranstaltet in Konflikt gerate, dann sehe ich das eher als potentiell problematisch.
- DSM / Synology
- QTS / QNAP
- UGOS / Ugreen
- TrueNAS Core (legacy)
- TrueNAS Scale
- UnRaid
- Open Media Vault
- XigmaNAS
- Linux Distribution: Debian, Arch, RockyLinux und was es sonst noch alles gibt
- FreeBSD
- Windows
Happy Voting! ;-)
Ergänzung ()
Ich selbst verwende schon gefühlt ewig NAS. Damals hatte ich mich auf FreeBSD festgelegt. Der Grund war relativ simpel. Ich kannte es schon und es war damals (neben Open-Solaris) das einzige Open-Source-System, welches nativ ZFS unterstützte (für Linux gabs damals nur einen FUSE-Treiber; ZFSonLinux kam erst später).
Die Nutzung von auf NAS spezialisierte Systeme wie FreeNAS wollte ich möglichst vermeiden, da die i.d.R. verzögert zum Upstream sind was Updates etc. angeht. Das kann zwar auch bezüglich der Stabilität manchmal ganz nützlich sein- Und da FreeBSD schon eh eher konserativ ist, was Updates angeht, sah ich da auch keine Notwendigkeit für weitere Ausbremsungen.
Zudem setze ich FreeBSD auch in anderen Bereichen ein, so das man viel Wissen recyclen kann.
Außerdem gabs für FreeBSD mit Jails schon früh ein ausgereiftes Container-Konzept, so das man das NAS dann auch leicht für weitere AUfgaben gut nutzen konnte. Mit byhve ist dann in den letzten Jahren auch noch eine native Virtualisierung hinzugekommen.
Administration mache ich rein per SSH. Ein Bedarf für ein WebUI sehe ich bisher nicht. Im Gegenteil. Das treibt nur die Komplexität hoch und zudem:
für bestimmte Dinge muss ich dann doch wieder auf die Kommandozeile und wenn ich dann noch ständig aufpassen muss, das ich nicht mit dem was das WebUI so veranstaltet in Konflikt gerate, dann sehe ich das eher als potentiell problematisch.
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