Umstieg auf Linux (von Windows 10)

DiedMatrix schrieb:
Dort wird man als erstes nach dem betroffenem "product" gefragt....woher soll ich wissen wie das heißt?! Sprich ein normaler User der vielleicht gerne ein Problem melden würde, wird hier gleich schon überfordert...

Wenn man es nicht weiß, einfach weglassen. Der Support sortiert das dann schon ein...

DiedMatrix schrieb:
In meiner VM wo ich das gleiche Image getestet habe, hat er mir direkt hunderte Updates angeboten und auch den aktuellen Kernel 5.4.13-3 - was bitte kann bei einer neuinstallation mit dem gleichen Image so verdammt anders laufen?!

Komplett andere Hardware! Wenn die keinen guten Treiber-Support hat, kann man so manche Überraschung erleben. Es gibt gerade in Bezug auf WLAN noch einige Problemfälle, um die man besser einen Bogen macht. Ich hatte mit Intel bezüglich WLAN noch nie Probleme...
 
Old Knitterhemd schrieb:
Lan funktioniert aber er findet keine Updates?

Habs ja mit dem Workaround (kürzes WLAN Passwort) wie in dem BUG Report beschrieben vorerst umgangen. Und nein er, meint es gäbe keine Updates.

Rossie schrieb:
Wenn man es nicht weiß, einfach weglassen. Der Support sortiert das dann schon ein...

Ja aber das müsste doch kein Pflichfeld für den Melder sein. Warum biete ich da nicht als erstes Feld grobe Kattegorien ein, wie z.B. WLAN, Power Management, Login, Programme, Grafik, usw. Kann ja von mir aus danach vom Entwickler weiter runtergebrochen werden was dann technisch ist, aber so finde ich es unnötig kompliziert.

Rossie schrieb:
Komplett andere Hardware! Wenn die keinen guten Treiber-Support hat, kann man so manche Überraschung erleben. Es gibt gerade in Bezug auf WLAN noch einige Problemfälle, um die man besser einen Bogen macht. Ich hatte mit Intel bezüglich WLAN noch nie Probleme...

Also ich glaube unterschiedliche Hardware sollte nichts mit dem Problem zu tun haben, dass ich zwei unterschiedliche Softwareversionen von KDE drauf habe bzw. die nicht den gleichen Stand bekommen und ich dort nicht das letzte Kernel Update bekomme....oder doch? oO
Ergänzung ()

EDIT: Ich habe gerade nochmal neuinstalliert (diesmal mit Internet während der Installation!) und nun bekomme ich Updates und Kerne wie in der VM. Keine Ahnung was da vorher anders gelaufen ist Oo

Ob das Problem mit dem WLAN bei langem Schlüssel nun auch weg ist muss ich noch testen.
EDIT: Dieses Problem ist nun (vermutlich durch aktuelle (KDE) Software auch verschwunden!
 
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Ohje das ist natürlich schade wenn direkt nach der Installation solche Probleme auftreten. Da hat man im Anschluss leider keine Lust mehr auf eine Migration.

Bei mir zieht es sich wohl noch in die Länge. Ich möchte mir zuerst ein openmediavault NAS zusammenstellen, um meine Harddisk auszulagern. Eine neue 500GB SSD fürs OS ist bereits bestellt. Vielleicht noch einmal zum Thema Scaling. Hat vielleicht jemand von euch einen 4K Bildschirm und könnte derjenige vielleicht seine Erfahrungen teilen? Funktioniert das auch mit Apps die via flatpak installiert wurden?

Oder vielleicht habt ihr einen Tipp für mich. So wie ich das im Internet gelesen habe scheint Linux kein Problem mit NTFS Platten zu haben, doch der Zugriff auf das Filesystem ist (verglichen mit Windows) anders. Nun dachte ich mir ich baue die Festplatte einfach in ein kleines NAS und binde sie via SMB ein. Auf der Festplatte habe ich mehrheitlich Familienbilder. Diese sichere ich wiederrum mittels robocopy auf zwei externe Festplatten. Zurzeit sind alle Disks mit NTFS formatiert. Wie soll ich hier am besten vorgehen? Alle mit ext4/xfs formatieren? Kann ich z.B. mittels rsync meine zukünftige EXT4 Platte mit einer externen NTFS-Festplatte synchronisieren? Wäre auch bereit eine neue Harddisk zu kaufen und diese als "Snapshot" in den Schrank zu verbannen. Auf openmediavault hätte ich ziemlich Bock. Doch leider fehlt mir ein wenig der Platz (und ausserdem habe ich nur einen Rechner was die Verwendung eines NAS' eigentlich überflüssig macht).

Danke für eure Hilfe!
 
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Mit WIN hatte ich immer diverse Probleme und habe deshalb vor gut 15 Jahren meinen ersten Einstiegsversuch in Linux mit Suse gemacht. Als typischer Mausschubser scheiterte ich bereits an einer Verbindung zum Internet.

Rund fünf Jahre später klappte es dann mit Ubuntu auf meinem PC. Das lief dann neben WIN 95 und später WIN7. Von Ubuntu bin ich dann wegen der besseren Treibersituation auf Mint umgestiegen. Ubuntu Lxde lief auf einem Notebook noch flüssig, bei dem Windows zwei Minuten + zum booten brauchte.

Vor etwa 7 Jahren habe ich dann das Notebook gekauft, mit dem ich das hier schreibe. LinuxMint Cinnamon zeigte sich für mich als beste Desktopumgebung. Eine 256-SSD für das mitgelieferte WIN10, eine 256-SSD via USB für Mint. Das läuft prima. Der Desktop ist Geschmacksfrage. Mit Mate komme ich auch klar, KDE nicht. Da hilft nur auspobieren!

Mein PC wurde durch ein WIN-Update gekillt, bootete nicht mehr. Der Fehler trat bei AMD-Systemen auf. Er wartet jetzt nach Jahren auf Wiederbelebung. Ich habe eine Platte mit Backup, brauche aber die Daten des Rechners nicht wirklich.

Jetzt habe ich mir ein Thinkpad-E595 mit Ryzen 7 3700U und Radeon Vega 10 geleistet, weil der Bildschirmkontrast des Notebooks langsam schwach wird, bei bestimmten Webseiten jedenfalls. Der Schritt zu einem reinen Linuxsystem und tieferem Einstieg in dessen Logik wird also gewagt.

Manjaro war die erste Wahl, mit Lxqt Desktop.Test mit Livesystem und Ende. Tests mit weiteren Lxqt Distributionen zeigten dasselbe Grafikproblem, viereckige Pixel und Probleme mit der Maus den Punkt zu treffen. Manjaro mit KDE zeigte meine alten Probleme mit diesem Desktop und weitere Suche wies auf Instabilitäten von Manjaro hin, die sich erst im Verlauf nach Updates zeigen können und mir danach aussehen, dass man mehr von Linux verstehen sollte, als meiner einer.

Also zurück zu Mint und alles läuft jetzt seit 7 Tagen einwandfrei. Probleme mit MSOffice-Dokumenten habe ich keine, da ich nur Schach (und Angband) spiele ist mit Gaming auch alles klar. Im Laufe der Jahre habe ich immer stärker Linux-Software genutzt und kann jetzt ganz auf WIN verzichten. Das war ein Eingewöhnungsprozess über Jahre und von daher würde ich Dual-Boot nahe legen.

Um tiefer einzusteigen will ich jetzt lernen, wie man eine virtuelle Umgebung aufsetzt, unter der ich mich langsam an Linux for Scratch herantaste, um das System besser zu verstehen. Da rechne ich eher mit Jahren als mit Monaten, ein weiteres Hobby halt. Das ist aber nicht für Neueinsteiger ohne gutes Grundwissen, denke ich.

Fazit

Geduld hilft. Linuxsysteme sind inzwischen Nutzerfreundlich zu installieren.

Für WIN und die darauf laufende Software gilt das schöne Wort von Mark Twain: Gewohnheiten sind wie gute Freunde. Du musst sie langsam zur Tür begleiten und freundlich verabschieden. Schmeißt du sie zum Fenster hinaus, dann kommen sie direkt wieder ins Haus.
 
So, ich habe es getan.

Habe gestern die 500GB SSD verbaut, die 128GB (mit Windows) ausgebaut und OpenSUSE Leap 15.1 installiert. Den 4K Monitor habe ich auch erhalten und bereits angeschlossen. Es sieht so aus als ob Linux den Bildschirm erkannt hat. Ich weiss zwar noch nicht was genau eingestellt wurde aber die Schrift und die Grösse der Icons passen. Leider gibt es an manchen Stellen noch Probleme mit der Skalierung aber das schaue ich mir noch an. Kann es sein dass ausschliesslich KDE fractional scaling anbietet? War mir irgendwie gar nicht bewusst.

Die Installation des nVidia Treibers hat auch funktioniert. Was ich aktuell jedoch beobachten konnte ist Screen Tearing und das Abspielen von Videos (z.B. auf Youtube) scheint auch ein wenig zu ruckeln.

Alles in allem ging die Installation reibungslos über die Bühne. Trotzdem bin ich mir noch unsicher ob nun auf Linux umsteigen werde. Die Skalierung funktioniert leider nicht annähernd so gut wie unter Windows 10. Bei Gnome scheint fractional scaling noch gar nicht final implementiert zu sein. Dort muss man scheinbar die experimental features von Gnome aktivieren, um eine Skalierung von 125% einstellen zu können (und dies ist scheinbar auch nur unter Wayland möglich). Auf meinem Fernseher ist nun durch die Skalierung leider alles viel zu gross.

Positiv hervorzuheben ist, dass alles (bis natürlich auf die Grafikkarte) ootb erkannt wurde. Auch startet das Betriebssystem und die Programme bedeutend schneller wie unter WIndows.

Wie dem auch sei. Ich lasse die Linux Installation jetzt mal auf meinem Rechner und teste ggf. mal eine andere Distribution. Ich bin wohl beim DE auf KDE angewiesen, da die restlichen DE über kein fractional scaling verfügen.

Vielen Dank für euren Input!

Viele Grüsse
 
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Gnome geht auch mit fractional (125% 150% 175%) scaling in neuen Versionen wenn man es explizit einschaltet (ist ein bissl versteckt, gibts aber ergooglebare Anleitungen).

Mit einem X11-Desktop (statt Wayland) kann man auch noch einfach eigene Brüche einstellen, z.B. nutze ich mit meinem 27" 4k Monitor etwas zwischen 125% und 150%, weil ich sehr nah dran sitze. 125% wäre mir persönlich zu klein.
Das kann man unter Windows so nicht meines Wissens nach. Da bleibe ich auf 150% "sitzen".

Beispiel:
Code:
gsettings set org.gnome.desktop.interface scaling-factor 2
xrandr --output DisplayPort-2 --scale 1.6x1.6
DisplayPort-2 steht hier für den erkannten Anschluss, wenn man xrandr aufruft.

Das ganze kann man dann in eine Skriptdatei speichern, und die mit einer Tastaturkombi belegen.
Wenn ich in einem Code-Editor bin, reduziere ich die Skalierung, damit mehr draufpasst.
Wenn ich ein paar Bier intus habe, drücke ich Ctrl-F11 um das Scaling zu vergößern :freak:.
Beim Start lädt er meine Default-Skalierung (s.o., mit der ich zu 90% unterwegs bin).

Man trickst quasi rum, weil der ganze Bildschirm erst reingezoomt, dann um den Faktor X nach Gusto wieder rausskaliert wird. Funzt mit jeder halbwegs modernen App wunderbar, es sei denn sie bastelt ihre eigenen UI Elemente und die sind auch noch alt (Uralt-Java-Anwendungen wie JDownloader u.a.)
 
Jupp53 schrieb:
Manjaro war die erste Wahl, mit Lxqt Desktop.Test mit Livesystem und Ende. Tests mit weiteren Lxqt Distributionen zeigten dasselbe Grafikproblem, viereckige Pixel und Probleme mit der Maus den Punkt zu treffen.
Ich hab ein Thinkpad E495, ebenfalls mit einer Ryzen-CPU. Die bunten Pixel hatte ich mit Arcolinux und EndeavourOS, was beides Arch-basierte RR-Distros sind. Konnte ich nicht beheben, genauso wenig wie den nicht installierten Bootloader von Solus 4.1. Das sind natürlich Dinge, die einen Umstieg auf Linux vermiesen. Besonders die heftigen Grafikfehler machen eine Behebung des Problems quasi unmöglich, da rein gar nichts zu erkennen ist - auch im Terminal nicht. Aber auch so ist stundenlanges Tüfteln an irgendwelchen Dingen direkt zu Anfang nicht so dolle, mir fehlt dafür schlicht die Zeit.

Meine Wahl fiel dann auf Manjaro, was im Gegensatz zu den anderen Arch-basierten Distros läuft. Aber da sieht man mal, wie unterschiedlich Linux reagieren kann, wenn es bei dir nicht funktioniert. Mint wollte ich nicht, da ich nach früheren Erfahrungen ein (stabiles) RR suchte. Hab ich mit Manjaro gefunden und das sogar mit Architect installiert. So kamen viele für mich unnütze Programme gar nicht erst auf die Platte.

Wenn es denn laufen würde, ist eine Minimalinstallation mit Arcolinux sicher auch spannend.
 
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Guten Morgen

Ein anderer Browser ist leider keine Alternative für mich. Ich möchte gerne beim Firefox bleiben.

Gestern habe ich zu Testzwecken noch die neueste Version von POP_OS installiert, welches ebenfalls einen guten Eindruck hinterlässt. Trotzdem gibt es da ein paar Punkte die mich stören. Finde ich sehr schade denn ich wollte Linux wirklich eine Chance geben um weg von Windows 10 zu kommen:

  • Das Scaling ist aktuell ein "experimental feature" und das ist auch gut so. Denn es funktioniert leider nicht zuverlässig.
  • Die Schriftgrösse lässt sich ganz einfach vergrössern, was das Arbeiten mit einer solch hohen Auflösung angenehmer gestaltet. Trotzdem greift diese Einstellung bei manchen Applikationen nicht (Firefox, Spotify, etc.)
  • Tearing auf dem Desktop und im Web-Browser, auch beim Anschauen von Videos auf YouTube. Auch scheint die Qualität des Videos nicht dem zu entsprechen was in den Einstellungen angegeben ist.
  • Multi-Monitor Betrieb und Scaling scheint sich ebenfalls nicht zu vertragen.
  • Das System wirkt ein wenig "slugish". Schwierig zu beschreiben. Srollen, Verschieben von Fenstern, etc. gehen nicht sehr "smooth" über die Bühne. Vielleicht versteht ihr worauf ich hinaus will. Könnte auch an meinem 4K Screen liegen. Oder denkt ihr vielleicht dass ich das Problem mit einer AMD Grafikkarte und Wayland lösen kann? Bleibt halt noch immer das Thema mit dem Fractional Scaling übrig.

Ansonsten hinterlässt Linux wirklich einen guten Eindruck. Es ist wirklich schade denn ich möchte wirklich in naher Zukunft auf Linux umsteigen. Gnome 3.36 unter Ubuntu 20.04 LTS scheint sich ja dem Thema Fractional Scaling anzunehmen.

Positiv hervorzuheben sind:

  • die wirklich abartig schnellen Aufstartzeiten. Unglaublich wie schnell die einzelnen Applikationen unter Linux starten.
  • die extrem einfache und schnelle Installation.
  • die Distributionen machen mittlerweile einen SEHR ausgereiften Eindruck.
  • die Hardwareunterstützung. OOTB lief sämtliche Hardware (auch mein ESI Dr. DAC Prime). Die Umschaltung zwischen on-board Sound und DAC funktioniert auch ohne Probleme.
  • Installation von Applikationen aus dem entsprechenden Repo ist ebenfalls sehr einfach.

Viele Grüsse
 
Hattest du denn die Nvidia-Treiber installiert oder bist du mit dem freien Treiber unterwegs gewesen?

Mit einer AMD-Karte (RX 560) habe ich die oben genannten Probleme nicht. Der Desktop ist agil, nirgends Tearing und die Qualität von Videos ist anstandslos.
Hauptsächlich konnte ich das aber auch über den Vorgänger (GTX950) sagen. Hier hatte ich beim Scrollen und verschieben von Fenstern (Multimonitor) hin und wieder Ruckler, aber Tearing hat mein Compositor verhindert.
Über Scaling kann ich aber keine Aussage treffen, meine Bildschirme machen das nicht nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also durch das entsprechende POP_OS Image habe ich bereits den nVidia Treiber mit installiert. Der ist auf meinem System schon drauf.

@Garfield

OK, danke für die Info. Mit Gnome 3.36 sollte fractional scaling wohl auch kommen.
 
paokara schrieb:
die wirklich abartig schnellen Aufstartzeiten. Unglaublich wie schnell die einzelnen Applikationen unter Linux starten.
Hallo. Mit welchem Windows vergleichst du eigentlich und ist das auch neu und nackt installiert, wie Linux? Häufig entsteht ein falscher Eindruck. Das ist wie schnell sich neue Hardware anfühlt, dabei liegt der Schub an der Neuinstallion, bzw. war nicht die alte Hardware lahm, sondern das vergurkte, alte Betriebssystem.
 
Wilhelm14 schrieb:
Hallo. Mit welchem Windows vergleichst du eigentlich und ist das auch neu und nackt installiert, wie Linux? Häufig entsteht ein falscher Eindruck. Das ist wie schnell sich neue Hardware anfühlt, dabei liegt der Schub an der Neuinstallion, bzw. war nicht die alte Hardware lahm, sondern das vergurkte, alte Betriebssystem.
Ich betreibe jetzt seit 10 Jahren Dualboot. Und noch nie konnte ein neu installiertes Windows bei den Startzeiten mithalten mit Linux, unter identischen Bedingungen. Windows verschafft sich aber mit der seit UEFI eingeführten Fastboot-Funktion einen Vorteil. Linux nutzt das glücklicher Weise nicht, denn der Rechner wird nie heruntergefahren, auch wenn Windows das vorgibt. Im Dualboot sollte/muss man es eh abschalten.

Es wäre schön, wenn daraus nicht gleich wieder eine Endlosdiskussion entsteht!
 
Du sollst es ja nur testen, ob Youtube damit richtig funktioniert. Opera zum Beispiel oder gar Chrome.
 
Wilhelm14 schrieb:
Hallo. Mit welchem Windows vergleichst du eigentlich und ist das auch neu und nackt installiert, wie Linux?

Naja Windows ist schon ordentlich bloaty. Man muss nach einer frischen Windows installation erstmal einiges deinstallieren, was man nicht haben will. Leider kann man vieles auch gar nicht deinstallieren.
 
aRkedos schrieb:
Naja Windows ist schon ordentlich bloaty. Man muss nach einer frischen Windows installation erstmal einiges deinstallieren, was man nicht haben will. Leider kann man vieles auch gar nicht deinstallieren.
Bei nem Clean Install seh ich das nicht unbedingt so. Das viele Überflüssige besteht ja oft nur in Installationlinks, so wenige kB wie das belegt. Aber ein Rechner von der Stange, ja, da kannst erst Mal mit dem großen Besen durchgehen, bis die ganzen Bremsen raus sind. Je billiger der Rechner, umso schlimmer.

Das bleibt bei Linux glücklicher Weise erspart.
 
K-BV schrieb:
Bei nem Clean Install seh ich das nicht unbedingt so. Das viele Überflüssige besteht ja oft nur in Installationlinks, so wenige kB wie das belegt. Aber ein Rechner von der Stange, ja, da kannst erst Mal mit dem großen Besen durchgehen, bis die ganzen Bremsen raus sind. Je billiger der Rechner, umso schlimmer.

Das bleibt bei Linux glücklicher Weise erspart.

Was auch einiges aussagt. Bleachbit auf Windows für Mausschubser gibt es meines Wissens nicht.
 
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