Umstieg Haupt-NAS Synology auf Ugreen NAS

Soulfly999

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Moin, aktuell spiele ich mit dem Gedanken mein aktuelles NAS System auf Ugreen umzustellen. Vermutlich würde ich aber erstmal bei Ugos bleiben.

Aktueller Aufbau:
  • Synology DS1515+ mit 5x Toshiba 3TB HDD im Raid 5 (Mit Datenschutz) -> Hauptgerät
  • Synology DS120J mit Western Digital Red Pro SATA III 12TB -> Backup-NAS

Die Systeme laufen nur lokal! Das DS120J soll erstmal als Backup bleiben. Die DS1515+ möchte ich mit einer NAS von Ugreen ersetzen, entweder mit der DXP2800 oder DXP4800. Habe mich noch nicht entschieden. Die DXP2800 hat weniger Stromverbrauch im Leerlauf aber ist bei der Aufstockung begrenzter.

Backup:
Momentan mache ich die Backups der Synology's simpel via Hyper Backup jedes WE. die DS120 fährt dafür nur am WE hoch. Zudem ein Cloud Sync vom Google Drive. Die HDD Größe auf dem Ugreen wird in Zukunft aber höher ausfallen als die 12TB der 120J, was aber erstmal nicht weiter schlimm ist.
Bedeutet aber dafür brauche ich dann die gleichen Backup Lösungen in der Ugreen. Ich habe gesehen, es gibt dafür ja Sync und Backup mittlerweile. Kann das mittlerweile Problemlos zwischen Ugreen und Synology verwendet werden?

Zudem habe ich auf der DS1515+ div. Apps und Docker laufen die ich auf jeden Fall übernehmen möchte.

Apps:
Als App läuft PLEX Media Server mit Plex Pass Lifetime. Kann ich das mit den Einstellungen in Ugreen übernehmen?

Docker:
Der Wichtigste Docker Container ist Paperless-NGX, denn muss ich unbedingt übernehmen können, weil dort all unsere privaten Dokumente hinterlegt sind.
Dazu gibt es noch div. kleinere Container, wie Dashy, Doozle, Netdata, Portainer, scrutiny, Uptime-Kuma, WUD usw.

Hat jemand so einen Umstieg schon vollzogen und gab es große Probleme oder irgendwas zu beachten?!
 
Soulfly999 schrieb:
Docker:
Der Wichtigste Docker Container ist Paperless-NGX, denn muss ich unbedingt übernehmen können, weil dort all unsere privaten Dokumente hinterlegt sind.
Wie ist denn dein bisheriges Backup-Konzept vom Docker/Container (mit den Datenbanken)? Die Daten okay, sind relativ einfach gesichert, aber machst du auch ein Datenbank dump und hast es mal wieder eingespielt (backup Konzept getestet)? Wenn ja, dann solltest du das auch für die Migration nutzen können.
 
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Grundsätzlich sichere ich die entsprechenden Docker-Ordner via Hyper Backup einfach weg. Ein Dump mache ich nur unregelmäßig, geht ja eh nur manuell soweit ich weiß. Vor so einer großen Umstellung würde ich natürlich auch einen frischen Dump machen. Zudem wird die DS1515+ ja auch nicht direkt abgeschaltet, sondern die Daten auf das Ugreen transferiert.

Paperless habe ich testweise schon mal lokal in einem Windows Docker und nach einer Umstellung auf BTRFS auf der DS1515+ von der DS120J restored. Das hat soweit geklappt. Sind ja im Prinzip auch nur Daten bzw. die Datenbank
 
Hallo Soulfly999,

ich sehe da erst einmal kein Problem. Der Mehrverbrauch zwischen der 2800 & 4800 ist durch die höhere Anzahl der HDDs zuzuschreiben, da beide den SoC (Intel N100) verwenden. Generell sind mehr Schächte immer besser, auch wenn man sie erst einmal nicht einsetzt. Dazu hast du noch die beiden NVMe, worauf du deine Container laufen lassen solltest.

Was das Backup angeht, gibt es dann unterschiedliche Wege, wie auch bei Synology. Das Rudimentärste wäre Rsync. Aber auch andere Anwendungen funktionieren. Beachte aber, dass es aktuell noch kein Cloudbackup gibt, was aber noch auf der To-do-Liste steht. Aber das kann man auch einfach über einen Container wie Duplicati nachrüsten. Dieser macht dann alles wie Hyperbackup auch auf unterschiedlichen Zielen incl. Versionierung und Verschlüsselung.

Was Plex und deine Container angeht, sehe ich da keine Probleme. Das ist ja der Vorteil bei dieser Virtualisierung. Plex solltest du auch im Container laufen lassen. Dann bist du auch aktueller als das Synology-Paket. Einen Unterschied in der Leistung als auch in den Features gibt es nicht. Achte aber bitte auf das richtige Image. Marius verwendet kein offizielles, wenn ich mich richtig erinnere.

Wenn du die Container richtig angelegt hast, musst du wie im Container Manager nur die docker-compose laden und los geht es. Das überbewerte Portainer kann man nutzen, ist aber für unerfahrene User eher zu kompliziert. Das bezieht sich auf den Umgang als auch um die Containereinstellungen. Wenn du so viele Container laufen lässt, würde ich dir anraten, die Materie zu verstehen und nicht dumpf irgendwelche Anleitungen zu übernehmen. Ansonsten musst du nur die Ordner kopieren und den Container wieder laden. Falls sich das Volume geändert hat, muss das in der Compose bzw. Stack natürlich angepasst werden. Ich verwende die NVMe als Volume1.

Was mögliche Datenbanken angeht, ist ein Dump immer ratsam, aber für den Umzug nur im Notfall interessant. Ggf. nutzt du die Möglichkeit gleich, um auf die aktuellste Version zu wechseln. Dann ist dieser Dump der richtige Weg.
Ergänzung ()

Alternativ kannst du auch DSM installieren, dadurch profitierst du durch die bessere Hardware. Du kannst deine Einstellungen und DS-Apps weiter nutzen. Dann hat man eine bessere DS als bei den 2025er-Modellen. UGOS pro wird dabei nicht angefasst, weil DSM grundsätzlich auf den Datenträgern installiert ist bzw. wird. Eine unkomplizierte Rückkehr ist jederzeit möglich. Du benötigst lediglich einen USB-Stick. Langfristig halte ich jedoch Ugreens Weg mit einem aktuellen Debian für den besten Weg, wie ich bereits in vielen Threads geschrieben habe. Eventuell schaust du auch einmal in den DS225+ Beitrag.
 
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Ah super, danke schon mal für eure Infos. Wusste gar nicht, dass die 2800 nur 1xNVMe hat. Preisunterschied sind immerhin noch 130€ zu der 4800. Muss ich mir noch mal überlegen, was ich wirklich will.

Ja Plex muss ich dann nochmal schauen, läuft ja aktuell nativ als App auf der Synology. Aber ist jetzt auch nicht so das Riesen Problem es als Docker laufen zu lassen und wieder einzustellen. Btw. Plex kannst auch immer auf die aktuelle Version manuell gehen, in dem Du einfach die offizielle .spk installierst.

Gdrive wäre jetzt für mich auch simpel anders zu lösen, denn das synct auf meinem Windows PC und von dort könnte ich es auch wieder einfach auf die Ugreen sichern.

Ach man kann DSM auf ner Ugreen installieren!? Verrückt. :p Aber wenn dann würde ich mich eher unabhängiger machen wollen und sowas wie TrueNAS einsetzen etc. Aber meine Anforderung ist ja relativ gering, brauche nur mehr Rechenpower.

Das Meiste sollte aber auch über Sync & Backup von Ugreen mittlerweile ähnlich funktionieren, wenn ich das richtig sehe. Da geht mittlerweile auch WEBDAV usw.


Paperless dürfte recht aktuell sein, habe ich noch kürzlich ein Update vollzogen:
1753437606049.png
 
Soulfly999 schrieb:
Wusste gar nicht, dass die 2800 nur 1xNVMe hat
snoogans schrieb:
Dazu hast du noch die beiden NVMe, worauf du deine Container laufen lassen solltest.
Hat sie ja auch nicht, es sind bei allen Modellen 2 NVMe.

1753438843051.png

Was Plex angeht, kannst du auch die Einstellungen übernehmen. Dazu musst du nur die Files (Config etc.) in die gleichen gemounteten Ordner kopieren und den Container starten. Ein Unterschied von einer nativen Installation oder Docker-Version gibt es nicht! Das gilt ja nicht nur für Plex, sondern für alle Anwendungen!

Soulfly999 schrieb:
Aber meine Anforderung ist ja relativ gering, brauche nur mehr Rechenpower.
Darum geht es ja, du kannst alles so belassen, hast aber mehr Leistung und ggf. mehr RAM und NVMe als Volume. Beim N100 sind inoffiziell bis zu 48 GB RAM (DDR5) möglich. Das Ganze ohne Gängelung, welcher RAM unterstützt und erkannt wird oder ob die NVMe als Cache oder Volume eingebunden ist.

Soulfly999 schrieb:
Paperless dürfte recht aktuell sein, habe ich noch kürzlich ein Update vollzogen:
Ich würde grundsätzlich keine Beta von der Datenbank (wie es aussieht Postgres) nutzen. Das größte Problem kann neben den Sicherheitsupdates die Kompatibilität sein. Aktuell ist die Version 17. Du solltest nicht unbedingt ein Online-Upgrade machen, wenn dir Paperless so wichtig ist. Ein Update in der Hauptversion ist kein Problem, z. B. 16. Alle Versionen bekommen 5 Jahre Sicherheitsupdates. Somit bekommt Pg16 noch bis 2028 und Pg17 bis 2029 Updates. Das Upgrade ist grundsätzlich über einen Dump durchzuführen und kann auch automatisch erzeugt werden und ins Backup wandern.

Bei mir bekommen alle Container einmal täglich Updates über Watchtower. Bei den Datenbanken ist immer die Versionsnummer als Tag hinterlegt, nicht „latest“. Alle anderen Container laufen unter „latest“. Das läuft seit Jahren ziemlich reibungslos und wartungsarm. Nur bei einem DB-Upgrade muss ich manuell eingreifen. Wenn dir deine Daten lieb sind, solltest du das bitte berücksichtigen. Der Vorteil bei Paperless ist ja, dass du trotzdem im Notfall lokal an deine Files kommst. Das muss aber nicht sein und ist vermeidbar! Aber sollte auch einmal der Fall eintreffen, ist einfach nur die Datenbank mit entsprechender Versionsnummer als Tag neu zu deployen und schon läuft alles wieder. Eigentlich muss schon viel passieren, um Docker richtig zu schrotten. Wichtiger ist eher, den Container richtig einzurichten und zu mounten.
Ergänzung ()

Die Redis-Datenbank ist auch zu vernachlässigen und kann auch einfach upgedatet werden. Sie wird nur benötigt, um die Anfragen zu beschleunigen, da eine Datenbank langsamer arbeiten kann. Redis hält alle Daten im RAM, wodurch Zugriffe schneller erfolgen. Sozusagen ein Puffer vor der Datenbank, um die Anwendung zu beschleunigen. Es ist noch nicht einmal nötig, diesen Container zu mounten bzw. zu mappen.
 
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Bei Paperless sind bei mir im Stack eh die Versionen fest, bin ich ganz am Anfang schon mal auf die Nase gefallen, danach war die DB im Eimer :D

image: redis:7
image: postgres:16

Watchtower bin auch immer etwas skeptisch und habe ich wieder deaktiviert. Update lieber selbst was ansteht und entscheide dann. ;)

Dann ist die Tendenz doch eher zur 4800.
 
Ich würde auf die nächste MediaMarkt/Saturn Aktion warten. Die verkaufen die DXP2800 für 250 € und die DXP4800 für 390 € incl. kostenlosen Versand. Wenn du also keinen Zeitdruck hast, würde ich abwarten. Diese Preise gibt es bei der MwSt-Aktion und über Gutscheine bei Ebay (auch MediaMarkt/Saturn) immer wieder. Mach dir einen Preiswecker oder schau bei Mydeals vorbei.

Hier geht es zur abgelaufenen Aktion, beachte auch die Kommentare weiter unten.

Soulfly999 schrieb:
Anfang schon mal auf die Nase gefallen, danach war die DB im Eimer
Im Eimer war da nichts, du hättest einfach den Stack wieder ändern und neu deployen müssen, um einen Dump zu erstellen und dann das Upgrade zu machen.

Soulfly999 schrieb:
Watchtower bin auch immer etwas skeptisch und habe ich wieder deaktiviert.
Es kommt eher auf die richtige Einrichtung der Container an und was dadurch für Auswirkungen entstehen können.

Soulfly999 schrieb:
Update lieber selbst was ansteht und entscheide dann.
Kann man machen, wenn man aber auch alle Sicherheitslücken in den einzelnen Containern im Auge behält? Das System ist eben nur gut, wie das schwächste Glied. Never change an runnig System ist auch nicht immer eine Option!

Ich habe Docker und Paperless-ng schon supportet (Foren), wo es noch keine große Rolle gespielt hat. Bis jetzt ist jeder zufrieden gewesen. Mt vielen stehe ich immer noch im Kontakt. Alle nutzen dieselben Ratschläge und Einstellungen. Damit ist das System fast komplett wartungsfrei.

Soulfly999 schrieb:
Dann ist die Tendenz doch eher zur 4800.
Wenn es preislich passt, würde ich eher zu der 4800+ und dem Pentium Gold tendieren, um langfristig genügend Rechenleistung zu haben. Dort sind auch 2-RAM-Steckplätze verbaut, mit einem maximalen Gesamtspeicher bis 96 GB. Dazu kommt noch 10 Gbit LAN. Ich selbst habe eine 2800, 4800+ und 6800pro. 😁.
 
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snoogans schrieb:
Wenn es preislich passt, würde ich eher zu der 4800+ und dem Pentium Gold tendieren, ...
Eins ist sicher, hier zu fragen macht das Projekt immer teurer ... aber recht hast du. :cool_alt:
 
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@snoogans ne eilig habe ich es nicht. System läuft ja, wenn auch die 1515 keine Updates mehr bekommt. Mit den ganzen Docker und Plex ist die CPU oft am Limit. Wenn Du dann noch Fotos hochladen willst brauchst nichts anderes machen damit. 😅

Aber guter Hinweis mit der Aktion, danke. 🙌
 
Soulfly999 schrieb:
System läuft ja,
Kommt darauf an, ob du schon ein Widerstand zwecks Atom-Bug eingelötet hast. Wenn nicht, solltest du das unverzüglich nachholen und gleich die CMOS-Batterie tauschen.

Soulfly999 schrieb:
ist die CPU oft am Limit
Deshalb ja auch den Tipp mit der 4800+, welche in der Aktion bei ca. 500 € liegt. Ich denke, die 100 Euro sind für die CPU und 10Gbit gut angelegt. Das OS ist dann nicht wie beim N100 auf einem eMMC-Speicher, sondern auf einer weiteren internen NVMe installiert. Gerade wenn du mit dem Gedanken spielst, das OS zu tauschen, könnte die System-NVMe hilfreich sein, weil du dann nicht einer der beiden NVMe-Steckplätze für das OS verloren geht. Der eMMC-Speicher ist kleiner, wenn auch schon 32 GB nicht schlecht sind.
Ergänzung ()

Vergleich CPU:
DS1515+ vs. DXP2800/4800
DS1515+ vs DXP4800+
DXP2800/4800 vs. DXP4800+
 
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@

snoogans

Danke vielmals, das ist ein Prima Tip. Im August steht ne größere Reise an. Da hätte ich gerne die Fotos unterwegs gesichert. Aber weiß auch nicht, ob ich vorher noch alles konfiguriert bekomme. Dann lasse ich es erstmal noch weiter über die Cloud laufen und warte auf so ein Angebot. Vielen Dank.​

 
Kein Problem, dafür ist ein Forum ja da ;)

Du musst dir das sowieso alles in Ruhe ansehen und dich in die Basics einarbeiten. Wenn du von Fotos sprichst, kommen wir gleich mehrere Gedanken.

Für die Synchronisierung brauchst du entweder eine Freigabe oder ein VPN. Wenn möglich, ist das VPN vorzuziehen, am besten mit WireGuard. Dazu eine Domain oder wenigstens eine DynDNS. Langfristig ist eine eigene Domain die bequemere Lösung und bei Netcup im Angebot gerade einmal für 1,60 € im Jahr zu haben. Wenn es ein bisschen mehr sein darf, ist für 13 € im Jahr die Domain, E-Mail und Webspace inklusive. Ich spreche alle Dienste direkt mit einer Subdomain an, was die übliche Eingabe von IP und Port vereinfacht. Es gibt aber auch andere kostenlose Anbieter, welche aber die URL verlängern, da du dort schon eine Subdomain bekommst. Beispiel dafür wären MyFritz, Dynv6, IPv64, No-IP usw. Auch dort wächst man schnell hinein und bekommt mit, dass einige Sachen unbrauchbar sind.

Des Weiteren musst du dich entscheiden, ob die Synchronisierung nur als „reine Dateien“ erfolgen soll oder ob die App mit der Fotosammlung von Hersteller ausreicht. Generell sind diese Fotoapps (NAS-Hersteller) nur bedingt mit Google Fotos zu vergleichen. Den Goldstandard hat „Immich“, welches in Docker installiert und schon mit Google verglichen werden kann.

Wenn man einmal angefangen hat, wird man noch mehr Möglichkeiten finden. Dazu gehört z. B. Homeassistant in einer VM u. v. m.

Dazu musst du aber erst die nötigen Basics wissen und das Engagement mitbringen. Dann wirst du viel Spaß mit dem NAS (egal welcher Hersteller) haben.
 
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Klasse!

Eine Frage - ist es auch so konfiguierbar, dass das System nur im Wifi erreichbar ist und die handys z.b nur im wifi backups machen? Also den Weg nach draußen quasi verschließen?

Zumindest für den Anfang, bis ich mich in das VPN Thema eingearbeitet habe.
 
@betzer,
Wenn du nach außen keine Freigabe machst, kommt auch nichts von draußen rein.
Dann können alle Geräte im LAN, WLAN oder VPN auf den NAS zugreifen z.B. für ein Backup.

Du solltest aber darauf achten, dass UPNP am besten auf den Router deaktiviert wird. Ansonsten könnte u.U. jedes Gerät ein Portfreigabe machen! Am besten, man nutzt UPNP grundsätzlich nicht! Dann kann auch nichts "aus Versehen" passieren!
 
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Perfekt. So werde ich es konfigurieren. Danke für den Hinweis.
 
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