News Universal Serial Bus: USB 3.2 verdoppelt die Datenrate auf 20 Gbit/s

Weil es anfangs nur ein Stecker war. Die alten Steckverbindungen haben ja nicht mehr Lanes. 20Gbit geht ja ausschließlich mit USB Typ C steckern weil den anderen die nötigen Verbindingen fehlen.
 
Ich bin mit USB zufrieden. Meine Güte: hier wird einfach eine Ankündigung gemacht was in Zukunft kommen soll. So wie es in der ganzen Branche gemacht wird, bei Prozessoren hin zu Festplatten, etc.
Der ganze Missmut rührt ja nur daher, daß viele auf amazon & co billigste USB Kabel gekauft haben und diese teilweise nicht funktionieren oder sogar Defekte ausgelöst haben.
 
3.0, 3.1, 3.2, Gen. 1, Gen. 2, Typ A, Typ B, Typ C...

:freak:
 
@gaelic:

Die Frage ist schon: brauchen wir wirklich noch einen neuen Standard, der neu gekauft werden muss? Ich benutze auch USB 3.0 und habe kaum Bedarf nach mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Industrie hat das Thema USB verkackt. Reboot fällig.

standards.png
 
Es ist einfach eine Protokollerweiterung. Du musst ja nichts neu kaufen. Wenn Kabel und Port es unterstützen gehts flotter, wenn nicht dann nicht. Was ist das Problem?
 
Wieso gibt es diese Verwirrung? Ich bin sehr verwirrt seit USB Typ C und USB 3.1 3.2 usw
 
3.2 release und dabei gibt es noch nicht mal Panels für 3.1

msi-phanteks-usb-type-c-31-connector-1.jpg


Einfach nur lächerlich
 

Anhänge

  • msi-phanteks-usb-type-c-31-connector-1.jpg
    msi-phanteks-usb-type-c-31-connector-1.jpg
    37,2 KB · Aufrufe: 461
shaadar schrieb:
@gaelic:

Die Frage ist schon: brauchen wir wirklich noch einen neuen Standard, der neu gekauft werden muss? Ich benutze auch USB 3.0 und habe kaum Bedarf nach mehr.

Brauchen tun wir eine Lehmhütte und einen stoß Feuerholz davor. ;)

Dein Taschenrechner reicht auch, warum hast du einen teuren PC gekauft.

Leutchen was soll der Quatsch, habt ihr nichts anderes zu tun als euch über eine neue Schnittstelle zu echauffieren die mit den gleichen Kabeln doppelt so schnell ist?
 
Averomoe schrieb:
Schön, dass nur Type C unterstützt wird. Gerade Type A und die zahlreichen Micro und Mini-Varianten gehören abgeschafft.

Sprich nur von dir selbst. ;)
Wie man darauf kommt, einen Typ C-Stecker, der sicherlich mobil seine Berechtigung und Vorteil hat, auf einem stationären Gerät zu verbauen bleibt mir ein Rätsel ... haptisch und auch mechanisch ist das für größere Geräte immer ein blödes Gefummel, gerade beim Ausbruch beim Mainboard.

Natürlich ist es schön, dass es nur noch einen Stecker gibt, aber Typ A hat auch seine Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der größte Vorteil von den A Steckern ist, das sie immer erst beim zweiten Versuch in die Buchse rein wollen.

Typ A wird nicht umsonst seit zwanzig Jahren kritisiert.

Oder mit anderen Worten, es ist nicht schön das er tot ist, aber es ist gut das er nicht mehr da ist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bogeyman schrieb:
RS232 wird als einfache Kommunikationsschnittstelle net aussterben so schnell. Gibts ja auch an Hifi Geräten teilweise oder InfoDisplays usw um sie in die Gebäudesteuerung zu integrieren. Wobei Messdaten auf den Rechner, da wird schon eher USB benutzt da einfacher in so einem Fall.
Die "USB-Anbindung" bei einfachen Messgeräten besteht dann aber auch oft nur aus einem internem RS232 + Serial2USB Wandler. USBTMC gibt es nur bei teuereren Messgeräten, die dann dann oft auch schon eine LAN-Schnittstelle besitzen.
 
Recharging schrieb:
Natürlich ist es schön, dass es nur noch einen Stecker gibt, aber Typ A hat auch seine Vorteile.

Der einzige Vorteil der mir einfällt ist die Kompatibilität zu älteren PCs. Wenn es von Anfang an den Typ-C-Stecker gegeben hätte, hätte niemand Typ A oder B oder micro A oder mini B oder mechanisch nicht in alte Buchsen passenden 3.0 Versionen von Micro A oder B vermisst.
 
Ich bleib einfach bei USB3.0. Da funktioniert die nächsten Jahre weiterhin alles.
 
kann mich vielen hier nur anschließen, das Durcheinander wird nun nochmal größer :freak:

Also bei mir ist es so:

Ich habe hier auf CB mal diesen großen Bericht über alle USB Versionen vor ein paar Monaten durchgelesen, da ich aber bis auf USB 3.0 gar nichts davon nutze habe ich alles andere wieder vergessen.

Jetzt bringt diese Vollpfosten Group eine weitere "Unter-Version" .2 raus :lol: Ich blicke noch nicht mal durch die ganzen .1 Varianten und Generationen durch und die machen es noch absurder...

Man kann es einfach nicht glauben.
 
Herrlich, niemand scheint hier die News verstanden zu haben. Es geht im Grunde darum, Intels Thunderblöd auszustechen, was mit der 20GBit/s nun endlich geschafft ist. Das proprietäre Thunderblöd ist jetzt völlig überflüssig, da USB DP 1.2 unterstützt, Thunderblöd allerdings nicht. Das bedeutet in Zukunft, dass die Wiedergabe von Netflix 4k z.B. auf ein externes Display mit Thunderblöd nicht möglich sein wird. USB kann das, wenn alle Komponenten es können.

Fazit: das scheint also der Todesstoß für die Thunderbolt Schnittstelle zu sein.
 
tek9 schrieb:
Der größte Vorteil von den A Steckern ist, das sie immer erst beim zweiten Versuch in die Buchse rein wollen.

Ja, ich weine schon keine Träne nach, aber wenn man gute Kabel kauft, dann muss man eigentlich immer nur darauf achten, dass das USB-Logo oben ist und so ist der Stecker (bei mir) nie verkehrt und muss umgedreht werden. Aber ja, blindlings ist Typ C angenehmer. ;)


Dezor schrieb:
Der einzige Vorteil der mir einfällt ist die Kompatibilität zu älteren PCs.

Ich finde ihn haptisch wie mechanisch besser, weil es mir in den 10+-Jahren noch nie passiert ist, dass ein USB-Stecker Typ A aus dem Slot verrutscht wäre. Typ C ist mobil wunderbar, aber wenn man hin und wieder an der Workstation nicht nur vorne sondern auch an der hinteren Blende etwas einsteckt und die Putzfrau wieder mal durchgeht, dann sind die Typ C-Stecker einfach schnell aus dem Slot gerutscht (gerade, wenn das Ausbruchsblech nicht 100 % plan ist und zwischen Mainboard und Stecker auch noch Abstand vorhanden ist).

Natürlich ist die Putzfrau keine sanfte Natur, aber bei Typ A passiert das nicht. ;)
 
Raucherdackel! schrieb:
Herrlich, niemand scheint hier die News verstanden zu haben. Es geht im Grunde darum, Intels Thunderblöd auszustechen, was mit der 20GBit/s nun endlich geschafft ist. Das proprietäre Thunderblöd ist jetzt völlig überflüssig, da USB DP 1.2 unterstützt, Thunderblöd allerdings nicht. Das bedeutet in Zukunft, dass die Wiedergabe von Netflix 4k z.B. auf ein externes Display mit Thunderblöd nicht möglich sein wird. USB kann das, wenn alle Komponenten es können.

Fazit: das scheint also der Todesstoß für die Thunderbolt Schnittstelle zu sein.

Die Einsatzwecke von Thunderbolt und USB sind Grundverschieden und stehen nicht wirklich in Konkurrenz.
Und das DP durchs USB Kabel geht hat nichts mit USB zu tun son dem Alternate Mode welches auch TB über USB Kabel ermöglicht.
 
Zurück
Oben