Valium110
Lieutenant
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 898
Hiermit möchte ich euch meine Erfahrungen mit der Acom-Pc Technikcenter GmbH schildern.
Diese Firma hat ihren Sitz in der Uhland-Str. 134 in 10717 Berlin ( http://www.Acom-PC.de/ ).
Am 08.08.2001 habe ich in diesem Geschäft neben zahlreichen anderen Teilen auch ein Mainboard MSI K7T266 Pro/R erworben.
Leider ließ sich am Raid-Controller kein OS installieren und das System war äußert instabil, woraufhin ich den Computer am 07.02.2002
zwecks Reparatur - innerhalb der Gewährleistungszeit - zurückbrachte. Dort wurde mir erst auf Nachfrage nach einer Woche mitgeteilt, dass das Board einen Defekt aufweist und es eingeschickt wurde, woraufhin ich um ein kostenloses Ersatzmainboard für den Zeitraum der Reparatur bat. Diese Bitte wurde abgelehnt, mit Hinweis auf die AGBs (Kunde ist nicht berechtigt ein solches zu verlangen).
Nachdem 6 Wochen verstrichen waren (18.03.2002) und ich immer noch keine Information über den Status der Reklamation bekam, rief ich dort an. Dort sagte man mir, dass das Mainboard am selben Tag angekommen war und ich am nächsten Tag einen Rückruf erhalten sollte, ob mein Rechner abgeholt werden kann. Auf diesen Anruf wartete ich vergebens, so dass ich am 19.03.2002 wiederum dort anrief, worauf mir man sagte, dass mit dem Mainboard immer noch etwas nicht stimmte und man sich mit dem Hersteller in Verbindung setzten wollte. Ich sollte wiederum am nächsten Tag Nachricht erhalten, die wiederum ausblieb. Auf telefonische Nachfrage teilte man mir mit, dass das Mainboard wieder eingeschickt wurde. Auf meine Versuche evt. ein Ersatzmainboard eines anderen Herstellers im Tausch gegen dieses antwortete man mir lapidar es sei nicht das Recht des Kunden dies zu bekommen. Auf einmal jedoch bot man mir ein Leihboard für den Zeitraum der 2.Reparatur an, das ich aufgrund der Entfernung zwischen Geschäft und meinem Wohnsitz und dem Hinweis auf die Häufigkeit, die diese Strecke dann zurückgelegt werden müsste (3x hin und zurück) und die dabei entstehenden Kosten (ca. 15 €) ablehnte.
Daraufhin setzte ich eine Nachfist per Fax, indem ich mit Verweis auf die AGBs beim Verstreichen dieser, die Rückgängigmachung des Kaufvertrages androhte. Dies ist laut AGBs bei 1. Verstreichen einer Nachfrist ohne Mangelbeseitigung und 2. bei Unzumutbarkeit einer weiteren Nachbesserung (7 Wochen sind nicht zumutbar) für den Kunden (mich) das Recht des Kunden. Des Weiteren bat ich um telefonische Benachrichtigung an dem Tag, an dem diese Frist verstreichen sollte. Das wäre heute gewesen. Jedoch blieb auch heute das Telefon still, so dass ich dort anrief. Nach der Darlegung des Sachverhaltes und einiger Diskussion über die Rechtmäßigkeit meiner Forderung (Geld zurück) (zuerst würde mir gesagt, dass auf das Mainboard keine Gewährleistungsansprüche mehr bestehen sollten -es sind aber noch keine 6 Monate um gewesen), sollte ich in einer Stunde nochmals angerufen werden (persönlich durch dem Mitarbeiter). Als auch dieses nicht geschah, platzte mir fast der Kragen und telefonierte ein letztes mal mit diesem Laden. Nachdem der Mitarbeiter mich nochmals darüber aufklärte, dass der Laden in diesem Fall keine Wandlung vornimmt, und immer wieder den gleiche Haltung dieses Unternehmens stur wiederholte, legte ich mit dem Hinweis, dass ich persönlich vorbeikomme auf (Kurzschlusshandlung).
Als ich dann im Laden vorstellig wurde und endlich an der Reihe war, ließ sich auch diesmal kein Kompromiss finden, da sie unter Missachtung ihrer eigenen AGBs, keine Wandlung vornehmen wollten, die mir zustand ( meine Meinung). Als ich dann den Geschäftsführer sprechen wollte sagte man mir lapidar das wäre nicht möglich (Unterton: Was willste denn überhaupt?). Also forderte ich den Rechner ohne Mainboard zurück und verließ wutentbrandt das Geschäft.
Das größte Stück war jedoch, dass sie mich angeblich am 18.03.2002 angerufen haben sollen (ich habe ja angerufen) , was auch vor versammelter Kundschaft nochmals durch den betreffenden Mitarbeiter bestätigt wurde.
Ich habe heute mein Vertrauen in
1. Die "Floskel" "Der Kunde ist König" (eher "Deutschland ist Servicewüste") und
2. Die Ehrlichkeit gegenüber Mitmenschen verloren.
Meine persönliche Empfehlung:
Kauft nie dort ein, wenn es zur Reklamation kommt seid ihr am Hintern
Bezahlt lieber ein bisschen mehr und geht zu einem kleinen Laden, der auf euch angewiesen ist (Kunde ist König)
Meine Wünsche für euch:
niemals in diese Situation zu kommen (der Tag ist versaut)
Diese Firma hat ihren Sitz in der Uhland-Str. 134 in 10717 Berlin ( http://www.Acom-PC.de/ ).
Am 08.08.2001 habe ich in diesem Geschäft neben zahlreichen anderen Teilen auch ein Mainboard MSI K7T266 Pro/R erworben.
Leider ließ sich am Raid-Controller kein OS installieren und das System war äußert instabil, woraufhin ich den Computer am 07.02.2002
zwecks Reparatur - innerhalb der Gewährleistungszeit - zurückbrachte. Dort wurde mir erst auf Nachfrage nach einer Woche mitgeteilt, dass das Board einen Defekt aufweist und es eingeschickt wurde, woraufhin ich um ein kostenloses Ersatzmainboard für den Zeitraum der Reparatur bat. Diese Bitte wurde abgelehnt, mit Hinweis auf die AGBs (Kunde ist nicht berechtigt ein solches zu verlangen).
Nachdem 6 Wochen verstrichen waren (18.03.2002) und ich immer noch keine Information über den Status der Reklamation bekam, rief ich dort an. Dort sagte man mir, dass das Mainboard am selben Tag angekommen war und ich am nächsten Tag einen Rückruf erhalten sollte, ob mein Rechner abgeholt werden kann. Auf diesen Anruf wartete ich vergebens, so dass ich am 19.03.2002 wiederum dort anrief, worauf mir man sagte, dass mit dem Mainboard immer noch etwas nicht stimmte und man sich mit dem Hersteller in Verbindung setzten wollte. Ich sollte wiederum am nächsten Tag Nachricht erhalten, die wiederum ausblieb. Auf telefonische Nachfrage teilte man mir mit, dass das Mainboard wieder eingeschickt wurde. Auf meine Versuche evt. ein Ersatzmainboard eines anderen Herstellers im Tausch gegen dieses antwortete man mir lapidar es sei nicht das Recht des Kunden dies zu bekommen. Auf einmal jedoch bot man mir ein Leihboard für den Zeitraum der 2.Reparatur an, das ich aufgrund der Entfernung zwischen Geschäft und meinem Wohnsitz und dem Hinweis auf die Häufigkeit, die diese Strecke dann zurückgelegt werden müsste (3x hin und zurück) und die dabei entstehenden Kosten (ca. 15 €) ablehnte.
Daraufhin setzte ich eine Nachfist per Fax, indem ich mit Verweis auf die AGBs beim Verstreichen dieser, die Rückgängigmachung des Kaufvertrages androhte. Dies ist laut AGBs bei 1. Verstreichen einer Nachfrist ohne Mangelbeseitigung und 2. bei Unzumutbarkeit einer weiteren Nachbesserung (7 Wochen sind nicht zumutbar) für den Kunden (mich) das Recht des Kunden. Des Weiteren bat ich um telefonische Benachrichtigung an dem Tag, an dem diese Frist verstreichen sollte. Das wäre heute gewesen. Jedoch blieb auch heute das Telefon still, so dass ich dort anrief. Nach der Darlegung des Sachverhaltes und einiger Diskussion über die Rechtmäßigkeit meiner Forderung (Geld zurück) (zuerst würde mir gesagt, dass auf das Mainboard keine Gewährleistungsansprüche mehr bestehen sollten -es sind aber noch keine 6 Monate um gewesen), sollte ich in einer Stunde nochmals angerufen werden (persönlich durch dem Mitarbeiter). Als auch dieses nicht geschah, platzte mir fast der Kragen und telefonierte ein letztes mal mit diesem Laden. Nachdem der Mitarbeiter mich nochmals darüber aufklärte, dass der Laden in diesem Fall keine Wandlung vornimmt, und immer wieder den gleiche Haltung dieses Unternehmens stur wiederholte, legte ich mit dem Hinweis, dass ich persönlich vorbeikomme auf (Kurzschlusshandlung).
Als ich dann im Laden vorstellig wurde und endlich an der Reihe war, ließ sich auch diesmal kein Kompromiss finden, da sie unter Missachtung ihrer eigenen AGBs, keine Wandlung vornehmen wollten, die mir zustand ( meine Meinung). Als ich dann den Geschäftsführer sprechen wollte sagte man mir lapidar das wäre nicht möglich (Unterton: Was willste denn überhaupt?). Also forderte ich den Rechner ohne Mainboard zurück und verließ wutentbrandt das Geschäft.
Das größte Stück war jedoch, dass sie mich angeblich am 18.03.2002 angerufen haben sollen (ich habe ja angerufen) , was auch vor versammelter Kundschaft nochmals durch den betreffenden Mitarbeiter bestätigt wurde.
Ich habe heute mein Vertrauen in
1. Die "Floskel" "Der Kunde ist König" (eher "Deutschland ist Servicewüste") und
2. Die Ehrlichkeit gegenüber Mitmenschen verloren.
Meine persönliche Empfehlung:
Kauft nie dort ein, wenn es zur Reklamation kommt seid ihr am Hintern
Bezahlt lieber ein bisschen mehr und geht zu einem kleinen Laden, der auf euch angewiesen ist (Kunde ist König)
Meine Wünsche für euch:
niemals in diese Situation zu kommen (der Tag ist versaut)