Alter_Falter
Lt. Commander Pro
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Ich schieb das Thema schon ein paar Wochen vor mir her und komm nicht so recht zu einer Entscheidung...daher hier mal der Versuch ob ihr mir den entscheidenen Impuls geben könnt.
Ausgangsbasis:
Mir schwebt ein Update von Mainboard & CPU, sehr wahrscheinlich dann auch RAM, vor.
Beweggründe die mich über ein Upgrade nachdenken lassen:
Sonstige "nice to have" Updates:
An das Mainboard hab ich im Grunde keinerlei nennenswerte Ansprüche neben den absoluten Basics, 1 oder 2 NVMe-Plätze und ein paar USB3.x-Ports reichen mir. Da würde ich so nen 120€ uATX Brett nehmen, wahrscheinlich Asrock.
RAM würde ich vom Preis abhängig machen, ich komm weiterhin mit 32GB problemlos aus.
Budget: sagen wir mal 600€ für alles, eventuell plus ein paar Taler da der Verkauf der vorhandenen Hardware ja ein paar € einbringt.
Worüber grübel ich:
Bei AMD müsste ich auf AM5 gehen - da sich alles in mir sträubt mehr als 400€ für eine CPU auszugeben bleibt eigentlich nur der 9700X, also wieder ein 8-Kerner. Der 9900X ist über 400€ und irgendwie werd ich mit den Dual Chiplet-CPUs nicht so richtig warm.
Tatsächlich könnte daher nach vielen Jahren Intel mal wieder eine Alternative sein, da schiele ich auf den 265K(F), CB hält den ja mittlerweile für empfehlenswert. Beim PL2 muss man ihn halt ggf. etwas einbremsen. In Anwendungsworkloads zersägt der meinen 5700X regelrecht - aber wie schauts da beim Gaming aus?
Wie gut funktioniert das Scheduling von Games auf die P- und E-Cores mit einem aktuellen Linux-Kernel? Muss ich da was rumkonfigurieren fürs Gaming oder läuft das ootb schon "richtig"?
Zu Hülf... 😆
Ausgangsbasis:
- Biostar B450MH Platine (hat nur PCIe 3.0)
- Ryzen 5700X mit beQuiet Dark Rock irgendwas, angehoben auf 105W, -10 CO und 4.8 GHz mit PBO
- 2* 16GB RAM @XMP 3600, IF @1800
- Sapphire 7700XT @ WQHD bei 100Hz
- 1 NVMe SSD
- Betriebssystem ArchLinux
- NZXT H2 Gehäuse
Mir schwebt ein Update von Mainboard & CPU, sehr wahrscheinlich dann auch RAM, vor.
Beweggründe die mich über ein Upgrade nachdenken lassen:
- mehr Bums für Multi-Core-Anwendungsworkloads (CPU-only Bildbearbeitung, VM/Container-Basteleien, bisschen coding/Dinge kompilieren)
- mehr Bums in einigen Spielen die single-thread-bottlenecked sind (z.B. ATS / ETS2). Mit einigen Mods schafft der 5700X stellenweise keine stabilen 60 fps bei ATS, die GPU hat Reserven.
Sonstige "nice to have" Updates:
- PCIe 4 oder 5
- weniger Leistungsaufnahme bei Idle/Niedriglast-Szenarien
An das Mainboard hab ich im Grunde keinerlei nennenswerte Ansprüche neben den absoluten Basics, 1 oder 2 NVMe-Plätze und ein paar USB3.x-Ports reichen mir. Da würde ich so nen 120€ uATX Brett nehmen, wahrscheinlich Asrock.
RAM würde ich vom Preis abhängig machen, ich komm weiterhin mit 32GB problemlos aus.
Budget: sagen wir mal 600€ für alles, eventuell plus ein paar Taler da der Verkauf der vorhandenen Hardware ja ein paar € einbringt.
Worüber grübel ich:
Bei AMD müsste ich auf AM5 gehen - da sich alles in mir sträubt mehr als 400€ für eine CPU auszugeben bleibt eigentlich nur der 9700X, also wieder ein 8-Kerner. Der 9900X ist über 400€ und irgendwie werd ich mit den Dual Chiplet-CPUs nicht so richtig warm.
Tatsächlich könnte daher nach vielen Jahren Intel mal wieder eine Alternative sein, da schiele ich auf den 265K(F), CB hält den ja mittlerweile für empfehlenswert. Beim PL2 muss man ihn halt ggf. etwas einbremsen. In Anwendungsworkloads zersägt der meinen 5700X regelrecht - aber wie schauts da beim Gaming aus?
Wie gut funktioniert das Scheduling von Games auf die P- und E-Cores mit einem aktuellen Linux-Kernel? Muss ich da was rumkonfigurieren fürs Gaming oder läuft das ootb schon "richtig"?
Zu Hülf... 😆
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