News US-Geheimdienst an Vista-Entwicklung beteiligt

Andy

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Die Entwicklung des am 30. Januar 2007 erscheinenden Windows Vista dauerte zwar lange, ganz auf sich gestellt war Microsoft aber nicht. Hilfe soll es, wie die Redmonder gegenüber der Washington Post zugaben, vom US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) gegeben haben.

Zur News: US-Geheimdienst an Vista-Entwicklung beteiligt
 
lol, iss ma heftig^^

>> Der Vorwurf, dass Microsoft spezielle Hintertüren in das Betriebssystem eingebaut hat, um den Geheimdienst Zugriff auf Systeme mit den
>> Microsoft’schen Betriebssystemen zu ermöglichen, weisen die Redmonder allerdings heftig von sich.

Tjo, je heftiger die das zurückweisen, desto wahrscheinlicher ist es aber wohl... Würd mich nicht wundern, wenn die NSA MS gegründet hat und insgeheim schon seit Jahren die Welt beschattet :D
 
Linux? Ist halt schwierig ein neues System durchzusetzten wen 95% aller Computer Weltweit mit Windows laufen....
 
Ist jetzt sehr interessant zu wissen, welche Mechanismen in Winxp damals eingebaut wurden. Soweit ich das sehe, nutzen fast 95% aller Kollegen nur XP. Gibt es dazu eventuell irgendwo Informationen ?
 
Hab schon drauf gewartet das die News kommt war bei Win2K und XP nicht anders.Aber wie das so ist werden wieder findige User schnell raus bekommen worüber sie sich Zugang verschaffen können. War damals nicht anders und wird sich auch diesmal wieder schließen lassen.

Edit: Es gab mal einen Guid vom NSA : http://www.heise.de/newsticker/meldung/33365 wär es macht bitte :evillol: .
 
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Es geht doch immer nur darum das sich ein Teil des System zugriff zum internet beschaffen will und wenn die Firewalls das abschirmen ist das eh scheißegal, es sei denn die Kooperation wär in Funktionen wie dem Codec-download oder dem Winupdate integriert, da man die ja zulassen sollte um die Nutzung des Systems zu erleichtern
 
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Dass die NSA an der Entwicklung beteiligt ist, bedeutet nicht gleichermassen die Existenz einer Hintertür. Eine solche wäre wohl bereits entdeckt worden und hätte den Ruf des Herstellers stark beschädigt.

Ich nehme vielmehr an, dass die NSA Interesse daran hat, die Sicherheit des Produkts an sich zu verbessern, um Schädlingen weniger Angriffspunkte zu bieten. Schlussendlich setzt die NSA selbst dieses Betriebssystem ein. Hintertürchen liessen sich ja auch von der 'Gegenseite' nutzen, wodurch man sich selbst schadete.
 
>> Eine solche [Hintertür] wäre wohl bereits entdeckt worden und hätte den Ruf des
>> Herstellers stark beschädigt.
es werden laufend hintertüren entdeckt und trotzdem gibt noch genügend DAUs ^^
 
night-hawk, bitte nochmal ... ich verstehe nicht dich nicht ;)
 
Winterday schrieb:
Dass die NSA an der Entwicklung beteiligt ist, bedeutet nicht gleichermassen die Existenz einer Hintertür. Eine solche wäre wohl bereits entdeckt worden und hätte den Ruf des Herstellers stark beschädigt.

Ich nehme vielmehr an, dass die NSA Interesse daran hat, die Sicherheit des Produkts an sich zu verbessern, um Schädlingen weniger Angriffspunkte zu bieten. Schlussendlich setzt die NSA selbst dieses Betriebssystem ein. Hintertürchen liessen sich ja auch von der 'Gegenseite' nutzen, wodurch man sich selbst schadete.

Aufgrund der aktuellen politischen Lage und dem kranken Terrorwahn glaube ich das kaum. Und wenn jemand, wie schon oben erwähnt, sich heftigst dagegen wehrt, hat bestimmt was zu verstecken :p .
 
Aber so unsicher wie WinXP war/ist beim erscheinen kann die Arbeit ja nicht gerade gelobt werden
 
Das sehe ich genau so! Was ist denn schon besser, als einfach mal "alle" rechner durchsuchen zu können, ohne, dass jemand irgenetwas merkt...
Und wieso braucht Vista so lange? Na: Weil die es halt so wollen, dass diesen Sicherheitslücke nicht oder eher gesagt sehr schwierig nur entdeckt werden kann.

Ist doch alles ganz klar xD
 
Aber so unsicher wie WinXP war/ist beim erscheinen kann die Arbeit ja nicht gerade gelobt werden
Das stimmt. Bei 2 SP's und unzähligen Updates ;) Also ich für meinen Teil werde noch ne Zeit warten bis ich auf Vista umsteige. "Das" Argument ist sowieso nur DX10.

Hab damals auch noch sehr lange Win2K benutzt, obwohl XP schon lange erschienen war. Wieso entwickeln die DX10 nur für Vista und nicht wenigstens noch für XP und XP64?

Man wird dazu gezwungen auf Vista umzusteigen :mad:
 
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Als ob die NSA irgendwas mitentwickelt um es ausschließlich sicher zu machen :lol: .
Diese Behörde ist der größte Belauscher auf dem Erdball !
Es gibt sicherheitsempfindliche Bereiche (Verteidigungsministerium) in denen aufgrund der "Möglichkeit des ausspionierens durch fremde Geheimdienste" LINUX statt Windows eingesetzt wird. Stand so mal in einer Pressemitteilung.
Nur leider hat man ja nahezu keine Alternative.
 
nun - nach symantec und co - also auch m$ offiziell.
naja, nicht wirklich was überraschendes für den interessierten nutzer :)

wer denkt, dass irgendein größerer software-hersteller "sauber" (sprich: frei von behördlicher einflussnahme jeglicher art) ist, glaubt auch noch an diverse weihnachtsmänner ^^
 
Solche Annahmen sind lächerlich, sofern niemand eine Quelle angeben kann, die den Nachweis erbringt, dass es eine Hintertür gibt. Derlei Behauptungen liessen sich über allerlei Hard- und Software in den Raum stellen.
 
@Winterday
"Dass die NSA an der Entwicklung beteiligt ist, bedeutet nicht gleichermassen die Existenz einer Hintertür. Eine solche wäre wohl bereits entdeckt worden und hätte den Ruf des Herstellers stark beschädigt."


Diese (falls existiert) Hintertür dürfte ja wohl nur entdeckt werden durch
A) Zufall
B) Wenn NSA sich auf einen Rechner einwählt wo ein "Profi" das auch bemerken würde und erlich gesagt bezweifel ich es das er es merken würde. Eher wieder A.


Es gebe für Windows so extrem viele Wege ungebetenen Besuch reinzulassen ohne das der beste Profi jemals etwas merken würde. Eine Software Firewall kann kurzeitig der Prozess pausiert werden während der Verbindungszeit oder Zugang zu einem Port verwehrt werden.
Ein Programm auf Windows-Seite könnte den Benutzer analysieren und informationen selbstständig an irgendwen senden. Boah das könnte man jetzt extrem weiterführen bis morgen früh. Wer meint "das merkt schon irgendwer" ist sehr locker. Und selbst wenn eine Verbindung bemerkst die rein will, woher weisst das diese von NSA kommt, kennst deren IP und ich bezweifel das die das (wenn überhaupt) vom HQ machen. Genug Verschwörungstheorie ;) Das einzigste was sicherer wäre, wäre eine Hardware Firewall bzw Zwischenrechner mit "Linux" Firewall fürs Netz.
 
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