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USV gekauft und erschrocken über Stromverbrauch
- Ersteller digitalfrost
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rolfdegen
Ensign
- Registriert
- Aug. 2003
- Beiträge
- 250
Ich habe für meinen PC + Monitor eine kleine USV ZX-7856-675 von revolt (PEARL) geschenkt bekommen. Die hatte aber nur 400 Watt Ausgangsleistung. Jedesmal wenn ich den PC nach einem simulierten Stromausfall herunterfahre wollte, ging die USV in die Überlast und hat die Ausgangssteckdosen an dem der PC + Monitor angeschlossen war einfach abgeschaltet. Der PC konnte dadurch bis zum Ende nicht richtig herrunterfahre. Wenn ich eine USV für meinen Gaming PC kaufen sollte, werde ich mich für die CyberPower CP1600EPFCLCD mit 1000 Watt entscheiden.
Zuletzt bearbeitet:
m3rch3r schrieb:Da wird der Eigenverbrauch des USV mit eingerechnet sein.
Dazu müsse der eingehende Strom permanent durch die Batterie fließen; folglich werden sämtliche Endgeräte dauerft durch die Batterie gespeist.
Im Prinzip funktioniert ein solches Konstrukt in genauso wie es ein Akku für Laptops tut.
Aber gut, das ist verständlich... Denn bei abrupten Stromausfall würde es auf die Reaktionszeit der Umschaltelektronik ankommen, um ohne kurzzeitiger Stromunterbrechung auf die Batterie umzuleiten: Fließt der Strom ohnehin unaufhörlich durch die Batterie, kann es zu keinem Stromausfall kommen.
Das ist schon etwas anders als ich es von einem aktiven Mantelstromfilter kenne, auf diesen HiFi-Enthusiasten vertrauen, um die Stromqualität zu gewährleisten: Hierbei dient die Batterie nur als Puffer, um Sinus und Kosinus anzugleichen.
Leider habe ich mir einen solchen Mantelstromfilter niemals leisten können, von diesem die Verstärker sehr profitieren können. Besonders die Flankensteilheit der MOSFETs von aktiven Subwoofern verringert sich mit einer solchen Netzbatterie.
Zuletzt bearbeitet:
eYc
Admiral
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Und was nützt es, wenn bei Stromausfall der Monitor ausfällt (oder beide), der PC beim zocken aber weiter läuft?Micha- schrieb:Der Monitor muss nicht an der USV hängen
eYc
Admiral
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- 7.231
Wenn es so beabsichtigt ist, dass die USV nur dazu dient, den Rechner bei Stromausfall noch herunterzufahren, damit nichts verloren geht, oder beschädigt wird, dann geschieht das automatisch. Dazu gibt es eine Schnittstelle im Betriebssystem, und die Hardware ist über ein Datenkabel (z. B. USB) mit der USV verbunden.
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