Möglicherweise und vermutlich es ist der fehlende Blick über den eigenen Tellerrand, der auch fähig ist, abseits der eigenen Perspektive Anwendungsszenarien zu erkennen oder sich zumindest vorzustellen. Aber damit haben viele Menschen manchmal Schwierigkeiten. Nicht schlimm, kommt halt vor 🙂.Metalveteran schrieb:
News Veo 3 und Flow: Wie sich Googles neues KI-Video-Modell im Alltag schlägt
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Veo 3 und Flow: Wie sich Googles neues KI-Video-Modell im Alltag schlägt
Genoo
Captain
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 3.119
die Unterhaltungsindustrie wird schwitzen.
In 20 Jahren beschreibe ich einer KI in welchem Setting und Genre ich gerne einen Film schauen würde und es wird mir ein exklusiver 1A Kinostreifen generiert und ehrlich gesagt freu ich mich drauf
Schlumpfbert schrieb:
In 20 Jahren beschreibe ich einer KI in welchem Setting und Genre ich gerne einen Film schauen würde und es wird mir ein exklusiver 1A Kinostreifen generiert und ehrlich gesagt freu ich mich drauf
moshimoshi
Captain
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 3.955
Doch die Bilder sprechen nicht – sie glänzen ohne Tiefe, sie bewegen sich, aber sie bewegen nichts.
💔 Es ist faszinierend – aber auch zutiefst traurig.
Es war einst Magie, ein Flimmern auf der Leinwand, geboren aus Händen, die träumten. Jetzt flutet der Strom der Bilder – maschinell, glatt, seelenlos.
Was einst als Magie des Kinos galt, wird zur Massenware: generische KI-Filme, austauschbar, leblos.
Bei Netflix heißt es nun, dass viele VFX nicht mehr von echten Künstlern stammen – sondern von KI, weil's billiger ist. Ein kalter Schnitt durch das kreative Herz der Branche.
Die Kunst weicht dem Algorithmus, der Pinsel schweigt, wo einst Augen leuchteten. Netflix sagt: „Effekte vom Rechner, nicht von Menschen.“ Denn das kostet weniger – nur leider auch Emotion.
Der Glanz von CGI überdeckt die Lücke, wo Ideen lebten. Japan malt nicht mehr mit Herz, sondern mit Effizienz. Das Papier bleibt leer, die Seele auch.
CGI hat sich breitgemacht. Und mit ihm verschwanden die mutigen, fantasievollen Werke, die einst ganze Generationen inspirierten.
Was bleibt, ist eine Bühne aus Plastik und Schatten, wo Geschichten wie Kopien wirken. Unterhaltungsware – billig, lieblos, ein Echo dessen, was war.
In Japans Animationswelt dasselbe Bild: Die feine Kunst des Handzeichnens stirbt langsam aus. Nur wenige Studios stemmen sich noch dagegen. Der Rest? Industrielle Massenproduktion.
Und das Ergebnis? Man sieht es. Man fühlt es. Eine Welle von lieblos zusammengestelltem Entertainment, das kaum berührt. Alles wirkt billig. Alles fühlt sich gleich an. Da fehlt die Seele. Da fehlt das Funkeln.
Aber irgendwo, in einer Ecke der Erinnerung, lebt noch der Zauber. Vielleicht flüstert er uns leise zu: „Vergesst nicht, was Kunst sein kann.“
💔 Es ist faszinierend – aber auch zutiefst traurig.
Es war einst Magie, ein Flimmern auf der Leinwand, geboren aus Händen, die träumten. Jetzt flutet der Strom der Bilder – maschinell, glatt, seelenlos.
Was einst als Magie des Kinos galt, wird zur Massenware: generische KI-Filme, austauschbar, leblos.
Bei Netflix heißt es nun, dass viele VFX nicht mehr von echten Künstlern stammen – sondern von KI, weil's billiger ist. Ein kalter Schnitt durch das kreative Herz der Branche.
Die Kunst weicht dem Algorithmus, der Pinsel schweigt, wo einst Augen leuchteten. Netflix sagt: „Effekte vom Rechner, nicht von Menschen.“ Denn das kostet weniger – nur leider auch Emotion.
Der Glanz von CGI überdeckt die Lücke, wo Ideen lebten. Japan malt nicht mehr mit Herz, sondern mit Effizienz. Das Papier bleibt leer, die Seele auch.
CGI hat sich breitgemacht. Und mit ihm verschwanden die mutigen, fantasievollen Werke, die einst ganze Generationen inspirierten.
Was bleibt, ist eine Bühne aus Plastik und Schatten, wo Geschichten wie Kopien wirken. Unterhaltungsware – billig, lieblos, ein Echo dessen, was war.
In Japans Animationswelt dasselbe Bild: Die feine Kunst des Handzeichnens stirbt langsam aus. Nur wenige Studios stemmen sich noch dagegen. Der Rest? Industrielle Massenproduktion.
Und das Ergebnis? Man sieht es. Man fühlt es. Eine Welle von lieblos zusammengestelltem Entertainment, das kaum berührt. Alles wirkt billig. Alles fühlt sich gleich an. Da fehlt die Seele. Da fehlt das Funkeln.
Aber irgendwo, in einer Ecke der Erinnerung, lebt noch der Zauber. Vielleicht flüstert er uns leise zu: „Vergesst nicht, was Kunst sein kann.“
Azeron schrieb:
Der Vogel, der keine Lust hat, seine Steuerschulden selbst zu bezahlen, weil seine Crypto gerade nicht so toll läuft, wodurch er "nur 500 TEUR alleine da rumliegen hat" und deshalb die eigene Community anbettelt?
Der gehört schlicht nicht mehr konsumiert...
Möge er mit seinem KI-Contenshit in der Versenkung verschwinden...
Das gilt auch für alle anderen Pappnasen, die es ähnlich machen...
Zuletzt bearbeitet:
(typo)
Nscale
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2014
- Beiträge
- 508
Dafür braucht es keine KI. Das haben die Regisseure schon selbst geschafft. Schau ich mir die Kinolandschaft der letzten zehn Jahre an, war da nicht mehr viel dabei, das einen wirklich euphorisch mit strahlenden Augen aus dem Kino hat laufen lassen. Mit KI kann das nicht mehr schlechter werden im Inhalt.moshimoshi schrieb:
Sehe ich nicht so. Auch die KI wird von Menschen mit Kreativität gefüttert. KI ist ein Werkzeug, kein Allheilmittel. Man sollte ihr nicht mehr beimessen, als sie aktuell und in absehbarer Zeit kann. Um vernünftige VFX hin zu bekommen, muss man auch verstehen wie KI funktioniert, die Prompts entsprechend schreiben und nachjustieren. Der Branche einen Vorwurf zu machen, dies einzusetzen weil es günstiger ist, ist der falsche Ansatz, denn es wird das Ergebnis abgefragt und nicht der Macher. Es ist auch eher das Gegenteil der Fall. Mehr Menschen bekommen mit KI die Möglichkeit sich kreativ auszuleben, obwohl es ihnen an jahrelanger Erfahung mit VFX Software mangelt.moshimoshi schrieb:
P
PieczonyKurczak
Gast
Naja in den Öffis Verhalten sich auch immer mehr Menschen massiv asozial. Auf sowas habe ich gar kein Bock, weshalb ich mich mit guten ANC Kopfhörern sowie guter Musik sowie meinem Smartphone von dem ganzen Gesocks abschirme.Azeron schrieb:
In den öffis ist es leider inzwischen fast zur Normalität geworden laut Musik zu hören, laut zu telefonieren, laut irgend einen Privatscheiß mit jemand anderem zu bequatschen... Gar kein Bock auf sowas.
MonteDrago
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2022
- Beiträge
- 940
Hatte es hier bei CB schon mal erwähnt, das ich schon seit fast 25 Jahren in keinem Kino mehr war, und das ewige gleiche Schema F ist der Grund dafür.Nscale schrieb:
Aus dem selben Grund schaue ich auch im Fernsehen, außer ein paar Klassiker wenn sie mal kommen, keine Filme mehr.🙄
Ja, und genau weil der Mensch immer mehr seine Kreativität verliert, weil alles dem Mammon untergeordnet wird, wird auch die sogenannte K"I" nichts wirklich Kreatives hervor bringen. 🤨
