Mr. Brooks
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 1.441
Hi,
auf meinem Rechner läuft nur Linux, Windows 7 habe ich in einer virtuellen Maschine (VirtualBox) laufen für die wenigen Fälle in denen es keine passende Linux-Software gibt. Adobe Acrobat ist so ein Fall. Zwar geht auch die PDF-Erstellung unter Linux problemlos, das automatische Ausrichten leicht schief gescannter Dokumente und die Qualität der OCR-Erkennung des Text-Layers ist bei Acrobat aber deutlich besser. Bei größeren Sachen braucht Acrobat in der VM aber deutlich länger als es früher (auf der gleichen Hardware) unter einem richtig installiertem Windows brauchte.
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es möglich ist eine VM so einzurichten, dass sie anstatt mit virtualisierter Hardware direkt auf die Hardware des Hosts zugreift. Ich muss ja manuelle einstellen wieviel RAM ich gebe, demnach ist das kein direkter Zugriff. Ich ist da ewas anderes gemeint? Könnte ich problemlos die ganzen 16GB an die VM geben oder wird dann das Linux instabil?
Mr. Brooks
edit
Die VM liegt derzeit auf einer HDD, das Windows lief früher von einer SSD. Evtl. würde es Sinn machen die VMs in einem Ordner auf einer SSD abzuspeichern? Ich hab noch eine zweite SSD verbaut, es müsste also nicht einmal die SSD sein, von der Linux bootet.
auf meinem Rechner läuft nur Linux, Windows 7 habe ich in einer virtuellen Maschine (VirtualBox) laufen für die wenigen Fälle in denen es keine passende Linux-Software gibt. Adobe Acrobat ist so ein Fall. Zwar geht auch die PDF-Erstellung unter Linux problemlos, das automatische Ausrichten leicht schief gescannter Dokumente und die Qualität der OCR-Erkennung des Text-Layers ist bei Acrobat aber deutlich besser. Bei größeren Sachen braucht Acrobat in der VM aber deutlich länger als es früher (auf der gleichen Hardware) unter einem richtig installiertem Windows brauchte.
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es möglich ist eine VM so einzurichten, dass sie anstatt mit virtualisierter Hardware direkt auf die Hardware des Hosts zugreift. Ich muss ja manuelle einstellen wieviel RAM ich gebe, demnach ist das kein direkter Zugriff. Ich ist da ewas anderes gemeint? Könnte ich problemlos die ganzen 16GB an die VM geben oder wird dann das Linux instabil?
Mr. Brooks
edit
Die VM liegt derzeit auf einer HDD, das Windows lief früher von einer SSD. Evtl. würde es Sinn machen die VMs in einem Ordner auf einer SSD abzuspeichern? Ich hab noch eine zweite SSD verbaut, es müsste also nicht einmal die SSD sein, von der Linux bootet.