News Vista-Nachfolger „Vienna“ bekommt neuen Namen

Christoph

Lustsklave der Frauen
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Der offizielle Verkaufsstart von Microsofts neuem Betriebssystem „Windows Vista“ war erst vor wenigen Tagen, offiziell fertiggestellt wurde es erst im November des vergangenen Jahres. Eigentlich genug Stoff, um sich in den nächsten Monaten nur mit Vista zu beschäftigen. Eigentlich.

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Hm.. was soll man dazu sagen?
Alle 3 Jahre ein neues Betriebssystem von Microsoft?
Das gab es zwar schon, allerdings sind die neueren Produktionen eher "Befriedigend".
Ich glaube kaum, dass man innerhalb von 3 Jahren ALLE Sicherheitsrelevanten Lücken schließen kann.
[Siehe WinXP, dass mitlerweile doch recht sicher ist und das innerhalb von 5 Jahren!]

Naja, wenn Microsoft dennoch gute Produkte anbieten kann, werde ich dem nicht im Weg stehen.
 
Wer braucht bitte alle 3 Jahre ein neues Betriebssystem ? Unter Zeitrduck kommt da doch eh nichts vernünftiges !
 
Was heist immer "Sicherheit"?

Kann nie sicher sein.
Wie auch?
 
hmm dachte vista sollte das letzte windows sein, aber naja, alle 3jahre ist doch eh lächerlich, wollen die dann sowas machen wie win98/me? kaum verbesserungen oder neuerungen aber neues system
 
@Real-Duke
Man kann die Betriebssysteme dann besser verkaufen. Ballmer sagte doch ende letzten Jahres, daß der größte Konkurrent von Vista XP sein wird, weil es mittlerweile so super läuft.

Ersetzt du nach 3 Jahren ein OS was nicht gut läuft mit einem was bissl besser läuft, stehen die Verkaufschancen gut. Leider...
 
Zuletzt bearbeitet:
die Aussage alle drei Jahre ein neues "OS" zu liefern, ist wohl eher marketingtechnisch zu sehen.
Durch den modularen Aufbau, kann man viel leichter ein eigenes "OS" zusammenbauen. Das erleichtert vor allen Dingen das Bugfixing.
Wer in Java programmiert, dürfte den Vorteil von modularen Aufbau verstehen und weiß wie sinnvoll dieser Aufbau ist.
Damit wäre es endlich möglich auch anständige Unit-Tests durchzuführen, die bisher einfach kaum machbar waren, da zuviele Abhängigkeiten im Code vorhanden sind.

Wenn man natürlich viele neue Module erstellt, kann man somit auch deutlich mehr "OS-Systeme" generieren und auch auf einzelne Bereiche genau abstimmen, z.B. ein Multimedia OS, Webserver-OS usw.

So long
 
Denen gehen wohl die originellen Namen aus...

Also wenn schon dann wäre 7.11 oder so ganz angebracht ^^
 
Solange man sich darauf besinnt, auch der OpenSource-Basis etwas zu bieten wird Microsoft auch in Zukunft noch erfolgreich sein. Wenn nicht, wird man viele potentielle Kunden an die Konkurrenz verlieren.
 
Es kommt mir langsam so vor als ob MS die User endgültig los werden will :rolleyes:
Die werden mir zu gierig und wenn wir nicht aufpassen bekommen wir bald alle 3 Jahre ne verbuggte Windows Version die man nicht ernsthaft pflegen wird weil es ja in 3 Jahren dann eh ne neue geben wird.
Ich kotz gleich.....Windows 7,8,9,10,11,12,13,14......irgendwann hat das Haus 10.000 Fenster und aus jedem zieht es.
Ein Grund mehr weiterhin XP zu nutzen und das solange nur möglich um MS damit auch zu signalisieren ,,ihr könnt uns mal langsam am A.....l.....,,
 
In erster Linie ist dieses Vorgehen prima zum Geldabzocken!
Aber abwarten, ob es wirklich so kommt.
 
Das bedeutet ja dann wohl das anstatt eines Servicepack gleich ein "neues" OS kommt... LOL
Von der Entwicklungszeit der bisherigen Servicepcks her passt es ja.
Sorry das konnte ich mir nicht verkneifen;-)

Dann bekommt das nächste OS bestimmt das Dateisystem WinFS und ne neue Optik, das wars dann wieder...
 
Wäre wohl besser sie hätten den Zyklus mal durchbrochen und sich statt 5 mal 8 Jahre Zeit gelassen.

Was Windows meiner Meinung nach wirklich nötig hätte wäre ein stark verkleinerter Kern, wenn nicht sogar ein Mikrokern. Das würde aber wohl heißen bei 0 anfangen zu müssen, und nicht wie bisher die alte Codebasis "einfach" weiter zu entwickeln.

Zur Nomenklatur: wäre mir ganz recht, wenn die Betriebssysteme einfach wieder Jahreszahlen zur Identifikation bekommen würden. Und endlich keine x verschiedenen Versionen...
 
Naja, dann scheint der plan ja aufzugehen. erst Windows mit so vielen Programmen wie möglich vollknallen, das der User nur ncoh MS software verwendet und gewohnt ist und die konkurrenz das Handtusch geschmissen hat.

dann das ganze in einer neuen version scheibchenweise verkaufen, damit der User seine programme alle einzeln kaufen muss und für jedes extrafitzelsche bezahlen muss..

Warenkorb M$ onlineshop: Windows 2010:

1x Basis Betriebsystem 159€
1x Netzwerkmodul 39,95
3x internetbrowser 1 User Lizenz 33,95
1x directX 12 99,95
1x Soundmodul 29,95
1x Multicore Supportmodul
1x ......

mmmhh ich glaub ich hol mir noch mal ne xp pro version, dann bin ich für die nächsten jahre besser versorgt... :D
 
welches geschäft will seine mitarbeiter alle drei jahre in einen PC-weiterbildungskurs schicken (und diesen auch noch bezahlen)...?
 
Also nach der humanen Preispolitik von Vista kann man MS eigentlich keine horrenden Summen mehr vorwerfen.
 
Alle reden hier von Sicherheit! Warum? Ich hatte Windows XP 4 Jahre, habe damit angefangen, und benütze Vista seit der Beta und noch nie hatte ich ein Virus oder so was! Und dabei hatte ich immer nur zur kontrolle ein Antivirenscanner für eine stunde immer. Guckt nicht immer auf den Sch.... Pornoseiten rum oder öffnet nicht immer jede Mail nur weil da Porno steht oder so dann ist die warscheinlichkeit geringer das ihr euch ein virus holt !!!!!!!
Nagut ne Hardware Firewall habe ich aber die schützt ja nur vor Hackern und nicht von Vieren
 
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