Vista telefoniert nach Hause

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Ein Buchstabe kann schon mal gar nicht mit einem Bit dargestellt werden. Dann gäbs ja nur 2 Auswahlmöglichkeiten und du könntest keinen ganzen Zeichensatz mit 256 Zeichen abbilden.

Ansonsten verstehe ich die restliche Hysterie ebenso wenig.

Ich kann doch viele digitale Helferlein abschalten (Autoupdate, Zeitserversynchro, MediaPlayer Abfragen gegen cddb usw.)

Wenn du tatsächlich 4,5MB pro Stunde outgoing Traffic hast, dann glaube ich ehr an Programme (Spyware, Botnet Client..) auf deinem Rechner.

Der meiste Traffic wird imho verursacht durchs runterladen von Stammlistenzertifakten in .cab Dateien. Das ist aber insofern nützlich für dich, da du diese für deine SSL Verschlüsselungen brauchst.

Bei XP hieß es am Anfang auch es würde wie wild funken.... und x Unis und Fachzeitschriften haben den Traffic bis aufs letzte Bit mit Ethercap und Etherreal entschlüsselt. Und was war? Alles harmlos.

Heisst nicht das es jetzt auch harmlos ist, aber gleich in Panik zu verfallen?

Gruß
 
@avunculus: Es ist gewiss nicht so, dass ich dir nicht zustimmen würde, allerdings scheinen das was du meinst, und das was du sagst, zwei verschiedene Dinge zu sein ;) Mit den Lizenzen hast anfürsich du schon recht

Dass Spiele in erster Linie für Windows entwickelt werden und nicht für Linux ist ja bekannt, die Gründe sind aber eher materalistischer Natur, ich denke dass man MS direkt dafür belangen kann. Und ob z.B. EAs Entscheidung wirklich ein Schritt in die richtige Richtung ist wage ich zu bezweifeln. Die machen das wegen Image und Gewinnen, aber bestimmt nicht weil sie damit anderen einen Gefallen tun wollen. Also aus den gleichen Gründen, warum sie auch für Windows entwickeln - und eben für Linux nicht.
Man sollte sich da eher an die Publisher wenden. Aber das würde jetzt doch sehr stark vom eigentlichen Thema abkommen.
 
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Naja EAs Vorgehen ist wirklich nur für's Image, da es irgendwie unsinnig ist was sie machen. Denn sie portieren nicht ihre Spiele sondern unterstützen Cedega, einen Wrapper für Windows-Games, der aber logischerweise immer den Nachteil haben wird, dass das Game nicht mit nativer Geschwindigkeit laufen kann. Also versuchen sie einfach mit möglichst wenig Aufwand (finazieller Natur) ein paar mehr Kunden zu erreichen.

Aber du hast recht wir sollten uns nicht so weit vom Thema entfernen...
 
Ich sehe den Unterschied zwischen XP und Vista im Bezug auf das "nach Hause telefonieren" darin, dass unter XP einzelne Programme betroffen waren. In Vista allerdings scheint nach meiner Beobachtung doch wesentlich mehr und häufiger gesendet zu werden. Dadurch ist das einfache Abschalten genannter Funktionen nicht mehr so einfach möglich, weil Du a gar nicht weißt, welches Programm was sendet und b das Arbeiten mit Vista dann kaum noch möglich ist. Ich habe versucht, die entsprechenden Dienste abzuschalten aber dadurch gehen viele der eigentlichen sicherheitsrelevanten Funktionen verloren, weil sie mit dem "Senden" so eng verknüpft sind. Immer wenn ich von Windows nach Linux oder OS X wechsel habe ich den Eindruck von "Ruhe", was die Geräusche u. die Aktivität des OS angehen.
 
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WOW ich habe gerade einen Bericht gefunden, der absolut starker Tobak ist, was die Auskunftsfreude von Vista betrifft.

DRM killt Vista

Man stelle ich mal vor, Vista kann einzelne Hardware-Komponenten (bzw. die Treiber, was aber aufs gleiche hinausläuft) sperren.
Sprich MS weiss was in deiner Kiste ist und was installiert ist.
 
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Leider kein Tobak sondern Vista-Alltag. Ich weiß, nun bekomm ich gleich wieder Haue vom Punk ..
 
MS kann sich so eine spionage garnicht leisten, denn für firmen wäre es nicht gut, MS würde dann keine mehr verwenden, stichpunkt kassensysteme, Vobis und Atelco haben zb. alle windows kassensystem.

daher würden sie sich ins eigene fleisch schneiden.
 
Ob diese DRM-Sache noch rechtmäßig ist? Ich denke nicht!
Also wenn MS das wirklich so versucht durchzuziehen, werden die aber derbe auf die Schnauze fallen, denn dann wird es Klagen von Wettbewerbschützern und Konkurrenten hageln...
 
Wenn ich das hier lese, habe ich den Eindruck, als schaue ich in eine Glaskugel.

Natürlich wäre es denkbar, dass M$ aus gesendeten Daten von M$-Diensten auch nutzerbezogene Daten überträgt - allerdings, lässt sich das nicht mit einer Liste von Anwendungen und Diensten erklären, die zu einem M$-Server kontakt aufnehmen - sorry.

Die Behauptungen, dass M$ sich nicht leisten könnte Nutzerdaten zu senden und es daher auch nicht tut, ist allerdings auch totaler Schwachsinn, um nicht zu sagen einfach naiv. Denn was keiner weiß, macht keinen heiß ;)

Ich denke mal, dass es noch eine Weile dauert, bis erste bestätigte Berichte darüber auftauchen, ob Vista tatsächlich nicht nur zum selbstzweck sendet.
Vorher macht diese Diskussion aus meiner Sicht keinen Sinn.

so long
 
es ist kein schwachsinn, hast du schonmal mit solchen kassensystemen gearbeitet?

anscheind nicht, sonst würdest du nicht sowas behaupten, dann könnte man ja vista geld zahlen damit man daten von der konkurenz bekommt, weist du wie viele wichtige daten da drin sind die niemand anders haben darf?
 
critique schrieb:
Womit hast Du deine Erkenntnisse denn gewonnen?
Möglicherweise von hier.

critique schrieb:
Zu welchem Zweck? Und was ist so bahnbrechend daran?
Naja, die Liste ist massiv länger geworden z. B. seit XP. Waren es früher n Dienste, sind es jetzt n². Ich weiß nicht, warum das nicht erwähnenswert sein sollte.

NeoPunk schrieb:
(pssst: Das machen Mac OS und die Linuxderivate auch! Aber nicht verraten!)
Falsch, stimmt nicht. MacOS hat kein WGA. Linux auch nicht. Kein OS außer Vista und teilweise XP hat eine derartige Funktion derartig implementiert, dass man sie nur durch Cracking deaktivieren kann.

NeoPunk schrieb:
Bevor man also einfach so behauptet dass Vista nach Hause telefoniert, und der Eindruck ensteht, dass es sich bei dem Gesendetem um private Daten handelt, sollte man seine Behauptungen auch fundiert (!) belegen können.
Siehe Link oben.

serra.avatar schrieb:
... oder wie willste den nen WindowsUpdate machen wenns ned nach Hause telefoniert :freak: Fehlerbericht etc. das selbe usw.
Unter Linux (Debian&Forks) läuft es so:
-es wird von einem oder mehreren einstellbaren Servern (per GPG-Key gesichert) eine Liste (oder mehrere) heruntergeladen, die Informationen über die aktuellsten Versionen der Pakete enthalten, die jeder Server bietet
-diese Liste wird auf Basis der installierten Pakete mit den installierten Versionen abgeglichen
-wird entdeckt, dass ein Server ein Paket oder mehrere Pakete mit neueren Versionen enthält, können diese auf Wunsch bezogen werden
-das bedeutet, der Server erhält nur die Aufforderung, seine Liste zu senden, sowie eventuell Pakete zu schicken (er erhält standardmäßig keine persönlichen Daten oder Hashwerte)
-man muss standardmäßig Root sein um die Listen herunterzuladen, d. h. Passworteingabe ist von Nöten
-es gibt keine Echheitsprüfung, alles ist freiwillig und ich muss nicht updaten; man kann auch downgraden
-Proxyserver ist auf Wunsch auch möglich

...Vista dagegen kommuniziert bereits mit MS, wenn der User ein Update auch nur abbricht.

serra.avatar schrieb:
lässt sich aber etliches deaktivieren, man muss halt wissen wie ...
Warum lässt man dem Anwender nicht die Kontrolle über sein System?

serra.avatar schrieb:
den Geräte Manager brauchen sie weils dir auch Hardwaretreiber updates anbieten ... ist zwar Ansichtsache ob ich meine Treiber über M$ updaten will oder nicht aber das ist halt Service
Kann ich das abschalten wenn ich möchte? Werde ich gefragt (am besten bei der Installtion/beim ersten Boot), ob ich das so möchte?

1668mib schrieb:
Für die meisten ist es ja schon Spionage, wenn Windows versucht, die Uhr mit den Microsoft-Zeitservern zu synchronisieren - btw... wieso hat Google keinen eigenen Zeitserver und klagt nicht dagegen, dass standardmäßig mit den MS-Zeitservern synchronisiert wird?!?
Könnten sie möglicherweise, wenn man die Synchronisierung mit dem Service von MS nicht Abschalten oder Ersetzen kann. Berechtigterweise, finde ich.

1668mib schrieb:
@Ixch: Was denkst du denn, woher z.B. die Vista Games-Funktion ihre Informationen bzgl der Spiele herbekommt?
Wieder die gleiche Sache: Ich möchte einstellen können, bei welchem Spiel gesucht werden soll, und ich möchte vor allem erst gefragt werden, ob ich patchen möchte.

critique schrieb:
Wenn man sich die Programme so anschaut, dann ist es sogar von essentieller Bedeutung, dass sie eine Verbindung ins Internet aufbauen. Da entdeckt man auf einmal so Perlen wie den Windows Time Service. Woher soll der seine Zeit sonst bekommen außer aus dem Internet?
Der Windows Time Service ist von "essenzieller Bedeutung"? LoL?? Schau dir die Liste mal an...
Und ich muss meine Zeit ja auch nicht aus dem Netz beziehen, lokale Steuerung ist auch möglich.

Sledge schrieb:
Die brauchen dich auch nicht zu fragen da sie dich per Eula bereits gefragt haben und du mit "Einverstanden" geantwortet hast. Du hast damit dein Einverständnis zur Übertragung von Daten gegeben und regst dich hinterher auf bzw. fühlst dich ausspioniert? Dann nutze kein Produkt von MS.
Beweise erstmal, dass die EULA Gültigkeit hat. Ich sähe die EULA erst, wenn ich das Produkt gekauft hätte.

Sledge schrieb:
Was übertragen wird wäre viel interessanter. Man kanns mit der Paranoia aber wirklich übertreiben. Das manche Funktionen Daten übertragen is doch logisch. Hat aber mit privaten Daten noch lange nix zu tun.
Windows Vista ist das einzige OS, dass so stark "heim telefoniert". Wenn man Hirn hat, sollte man sich zumindest fragen - warum eigentlich? Soviel zur Paranoia. Ansonsten siehe Link oben.

Sledge schrieb:
Neulich hat mich die Kassiererin im Mediamarkt doch glatt nach der Postleitzahl meiner Adresse gefragt. Wäre ich jetzt paranoider MS Gegner ( und linux user :D )wär ich vermutlich wild schreiend aus dem Laden gerannt.
Du widersprichst dir, der Vergleich hinkt gewaltig: Im Mediamarkt kannst du alles kaufen, ohne deine PLZ an der Kasse rauszurücken. Bei Vista ist das nicht so, bzw. nur durch Cracking machbar, und das müsste nicht sein...

Sledge schrieb:
Vista überträgt was aus der Systemsteuerung? Nah wow. Schon mal dran gedacht dass die vllt. gucken wollen wie leistungsfähig der "durschnittliche" Vista-PC ist und was für einen Index dieser mit welcher Hardware erreicht? Könnte sowas nicht der Verbesserung der Performance dienlich sein weil MS dann sieht wo es noch hapert mit der Performance?
Ubuntu (und z. B. auch Fedora) kann das auch (mit der selben Begründung), aber man wird bei der Installation gefragt, ob man das möchte. Auch die Übermittlung von User-Nutzungsgewohnheiten, das Anbieten von Diensten im lokalen Netz sowie den Update-Dienst kann man vollständig deaktivieren. Man kann ein Linux komplett lahmlegen in der Hinsicht. (abgesehen vom üblichen Traffic, der netzwerktechnisch notwendig ist) Ist halt eine Mentalitätsfrage, sorry...:freak:

Sledge schrieb:
Vista erinnert mich wenn es neue Treiber für eins meiner Geräte gibt. Is doch logisch dass dafür infos über den bisherigen Treiber übermittelt werden müssen. Wie soll Vista sonst wissen dass es was aktuelleres gibt?
Siehe oben, es ist eben nicht logisch oder notwendig (auch wenn by the way bei Linux die Treiber eh im Kernel sind).

Sledge schrieb:
Das der Thread von nem bekennenden Linux Fan und MS Hasser erstellt wurde lass ich jetzt einfach mal unkommentiert....
Woher willst du wissen, das der Threadstarter "bekennender Linux Fan und MS Hasser" ist? Mal wieder tolle Diskussion...:rolleyes: Windows nur zu benutzen, wenn es unbedingt notwendig ist, ist vernünftig, da es praktisch das unsicherste Betriebssystem ist. Das hat noch nix mit Fanboytum zu tun...
 
MöCkY schrieb:
es ist kein schwachsinn, hast du schonmal mit solchen kassensystemen gearbeitet?

anscheind nicht, sonst würdest du nicht sowas behaupten, dann könnte man ja vista geld zahlen damit man daten von der konkurenz bekommt, weist du wie viele wichtige daten da drin sind die niemand anders haben darf?

Du solltest zum Verständnis dazusagen, das es nix weiter als Mini-PCs sind mit einer Geldkassette dran. Nur werden eben die Kundendaten drin gespeichert und nicht zu vergessen die Bankdaten und Kreditkartennummern.
Ich habe die Dinger jahrelang gewartet.
Nur wird keine Firma auf die Idee kommen Windows Vista als Betriebssystem zu installieren, eben aus den bekannten Gründen.

...

Ich kenne keine einzige Firma die auch nur in Erwägung zieht sich Vista anzuschaffen.
Die meisten arbeiten noch mit 2000 oder aber sogar noch mit Windows 95 (ist jedesmal wieder schön). Es gibt natürlich auch viele mit XP, aber keiner mit Vista.
Kleinunternehmen, die sich Fertig-Pcs kaufen, lasse ich mal aussen vor.

Windows Vista in seiner jetzigen Form ist und bleibt auch nur ein System für den Endverbraucher.
Nicht ohne Grund ist es mit DRM vollgestopft.
Es soll eben auf der einen Seite Multimedial sein und andererseits die Rechte der Industrie wahren.

Windows Vista sendet auch jetzt schon an MS, nur werden die Daten noch nicht ausgewertet bzw berücksichtigt.
 
Ich stimme lxch voll zu, das Ausmaß des Phonehome bei Vista ist einfach zu groß geworden!

Sonst dachte ich auch eher wie sledge, pfft, was solls, da wird nix persönliches übertragen und es erschien mir auch logisch, das dort Daten gesendet werden. Nur übertreibt Vista damit einfach maßlos, und IMO kann aus den vielen einzelnen Bruchstücken bei Bedarf ein sehr genaues Bild des PC-Besitzers erstellt werden!

Wozu? Tja, keine Ahnung, aber das ist es ja grade, niemand außer MS selbst weiß eigentlich, was mit den Daten passiert und wie sie verwendet werden! Und das ist etwas, was ich (selbst MCP, also "MS'ler") nicht akzeptieren kann. Alle Welt schimpft über die "Datenkrake" Google, aber die sagen wenigtens ganz offen, das sie deine Daten sammeln, MS tut das dagegen überhaupt nicht!

Ich empfehle diesen aktuellen Gulli-Artikel zu dem Thema und diesen auf Softpedia, danach sieht man das ganze aus ner etwas anderen Sichtweise!

Hier mal ein paar Daten, wo man nicht vermutet das sowas an MS geht:

- Ein Hardware-Hash beim Aktivieren, die HW kann also immer Vista genau zugeordnet werden.

- Über den File Association Web Service wird eine Liste aller Dateiendungen gesendet, die auf Vista benutzt werden. OK, kennt man ja schon von XP ("Im Web suchen" wenn man ne unbekannte Datei anklickt), aber seit SP2 und natürlich Vista wird auch ne Liste aller Anwendungen (!!!) geschickt, mit der diese Dateien geöffnet werden! Und das ist IMO einen Tick zuviel!

- Der Peer Name Resolution Service sendet periodisch Hashes der akt. IP-Adresse an einen MS-Server, welcher sie dann veröffentlicht! OK, nicht kritisch wenn man einen Router vergeschaltet hat, aber was ist mit den Usern, die direkt im Netz hängen? Ohne deren Wissen wird dann ein eindeutiges Ident-Merkmal des PCs (der Hash der IP) über die Welt verbreitet.

- Der Rights Management Services Client läuft nur unter Angabe einer gültigen E-Mail Adresse, als ob nicht ein Hash der Vista-Installation für eine eindeutige Identifikation ausreichen würde.

- Wenn man das falsche "Ja" anklickt, werden alle (!) Eingaben, welche man in der Suchleiste im Startmenü eingibt, an MS gesendet!

Wie gesagt, alles nur Mosaiksteinchen, aber wenn MS die zusammensetzt...

Und die werdens auch tun, dafür hat sich Microsoft schon in der Eula abgesichert: "Microsoft kann persönliche Informationen über Sie offenlegen, falls ..... dies gesetzlich vorgeschrieben ist.... b) um die Rechte Microsofts zu schützen und zu verteidigen ....."

Bald kann also der Staatsanwalt an die herantreten zwecks irgendwelcher Überprüfungen von Tatverdächtigen und MS selbst wird wohl sehr viel heftiger mit Raubkopierern umspringen, die selbst können ihr OS "beschützen", in dem zielgenau die pösen Puben gefischt werden. Und die der Rechte-Inhaber von Filmen, Musik usw dann wahrscheinlich auch!
....to continue?


PCB

PS: @Macrowelle: 2 Doofe, ein Gedanke, oder wie ? :D Aber du warst schneller... ;)

PS2: @jodd: Stimmt, aber ganz aus den Fingern gesaugt hat sich das der Neuseeländer das auch nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
DRM killt Vista


das dieser neuseeländische "sicherheitsexperte" teilweise ganz schönen müll redet ist aber auch bekannt.
 
MacroWelle falsch windows ist im moment das sicherste, laut test 32lücken oder so und Linux 200 und ein paar, genaue zahlen weis ich jetzt nicht.

ich verstehe auch nicht, was klug sein soll windows so wenig wie möglich zu nutzen, ich hatte bis jetzt noch keine probleme, ich nutze windows schon lang genug, da gibt es andere Betriebsysteme die mehr probleme machen.


Burgard nein es sind meist richtige desktop pc´s wir haben zb. dell.

es gibt einige firmen die schon auf vista umgestellt haben, mehr als man denkt.

ich habe auch vista und muss sagen, es ist seit 98 das beste OS von MS.

das einzige was da noch ran kommt ist Mac
 
MöCkY schrieb:
MacroWelle falsch windows ist im moment das sicherste, laut test 32lücken oder so und Linux 200 und ein paar, genaue zahlen weis ich jetzt nicht.

Nimm nich so viele Drogen, Junge :rolleyes:
 
nein danke ich nehmen keine drogen mehr und das schon lange!

naja wenn du mit der realität nicht klar kommst, ist das dein problem, oder kann ein linux verfächter nicht mit der tatsache klar kommen?

hmm was rechtfertige ich mich überhaupt.
 
mit linux verfechtern über betriebssysteme von microsoft zu diskutieren ist meistens wie bäume in den wald bringen. fakten werden vertauscht oder verbogen bis sie zur jeweiligen meinung passen. zu einen sinnvollen ergebnis führt so was nicht.

und soviel zeit in paranoia zu investieren ist eigentlich schade.
 
jodd schrieb:
überflüssiges Zitat entfernt

Stimmt,
wen interessiert wieviele Lücken Windows oder Linux hat, ob es nun 20, 40, oder 200 sind, ist doch uninteressant. Wenn es nur eine Lücke gibt, die ausgenutzt wird, ist es schon zu spät.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt, bitte Regeln lesen.)
jodd schrieb:
mit linux verfechtern über betriebssysteme von microsoft zu diskutieren ist meistens wie bäume in den wald bringen. fakten werden vertauscht oder verbogen bis sie zur jeweiligen meinung passen. zu einen sinnvollen ergebnis führt so was nicht.
Das gilt aber auch für die Gegenseite ;)

Aber Möcky, dein Unsinn mit den Sicherheitslücken entbehrt wirklich jeder logischen Grundlage.
Als erstes kannst du mal Linux definieren, meinst du den Kernel, eine Distribution oder alle OpenSource-Programme? Im Kernel bezweifle ich, dass es 200 bekannte Sicherheitslücken gibt, aber in einer ganzen Distribution oder allen OpenSource-Programmen gibt es sicherlich soviele.
Jedoch gibt es in Windows sicherlich mehr Sicherheitslücken und Windows wird häufiger attackiert. Außerdem ist schon der Aufbau des Betriebssystems bei Linux viel sicherer, wodurch sich Sicherheitslücken in Userspace-Programmen nicht auf das ganze System auswirken können, wie es in Windows der Fall ist.
 
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