J
jodd
Gast
@ avunculus
Möcky hat schon recht mit den zahlen der sicherheitslücken und Vista ist nicht SP3 für XP.
"Selbst auf die wichtigsten Komponenten reduziert, also etwa eine Installation ohne Gimp, OpenOffice und dergleichen, hatte Red Hat 214 Lücken gestopft, 62 davon kritisch. Etwas besser sei es nach Zählart von Jones bei Ubuntu gewesen: 74 Lücken wurden beseitigt, 28 davon kritisch. Novell hatte in seiner Distribution immerhin noch 123 Fehler auszubügeln, von denen 44 als kritisch galten."
quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/91573 und http://www.csoonline.com/pdf/6_Month_Vista_Vuln_Report.pdf
im gleichen zeitraum hatte windows vista "nur" 12, davon 4 kritisch. bei mac os x sieht es sicherheitstechnisch auch nicht viel rosiger aus, 60 lücken und 18 davon kritisch.
"...ist schon der Aufbau des Betriebssystems bei Linux viel sicherer, wodurch sich Sicherheitslücken in Userspace-Programmen nicht auf das ganze System auswirken können..."
ob einen das beruhigen kann, wenn so viele anwendungen u.s.w. unsicher und löchrig sind ?
p.s. hobby mäßig versuche ich mich immer wieder mal mit verschiedenen linux distris. (ubuntu 7.04 hat es bis jetzt am längsten auf meinen pc ausgehalten), der sache an sich bin ich also nicht grundsätzlich abgeneigt. ist aber nichts für mich für den computeralltag.
um wieder zu thema zurückzukommen, da außer vermutungen/hören sagen/zweifelhafte web-seiten u.s.w. immer noch der beweis aussteht das ms irgendwelche nutzerbezogene daten zu irgendetwas nutzt (das ganze gesende von daten, egal welche, gefällt mir auch nicht) ist bis jetzt nicht mehr wie heiße luft raus gekommen.
und um eventuellen nachfragen zuvor zukommen, ich nehme keine drogen und mein letztes bier hatte ich vor ca. 1600 tagen.
Möcky hat schon recht mit den zahlen der sicherheitslücken und Vista ist nicht SP3 für XP.
"Selbst auf die wichtigsten Komponenten reduziert, also etwa eine Installation ohne Gimp, OpenOffice und dergleichen, hatte Red Hat 214 Lücken gestopft, 62 davon kritisch. Etwas besser sei es nach Zählart von Jones bei Ubuntu gewesen: 74 Lücken wurden beseitigt, 28 davon kritisch. Novell hatte in seiner Distribution immerhin noch 123 Fehler auszubügeln, von denen 44 als kritisch galten."
quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/91573 und http://www.csoonline.com/pdf/6_Month_Vista_Vuln_Report.pdf
im gleichen zeitraum hatte windows vista "nur" 12, davon 4 kritisch. bei mac os x sieht es sicherheitstechnisch auch nicht viel rosiger aus, 60 lücken und 18 davon kritisch.
"...ist schon der Aufbau des Betriebssystems bei Linux viel sicherer, wodurch sich Sicherheitslücken in Userspace-Programmen nicht auf das ganze System auswirken können..."
ob einen das beruhigen kann, wenn so viele anwendungen u.s.w. unsicher und löchrig sind ?
p.s. hobby mäßig versuche ich mich immer wieder mal mit verschiedenen linux distris. (ubuntu 7.04 hat es bis jetzt am längsten auf meinen pc ausgehalten), der sache an sich bin ich also nicht grundsätzlich abgeneigt. ist aber nichts für mich für den computeralltag.
um wieder zu thema zurückzukommen, da außer vermutungen/hören sagen/zweifelhafte web-seiten u.s.w. immer noch der beweis aussteht das ms irgendwelche nutzerbezogene daten zu irgendetwas nutzt (das ganze gesende von daten, egal welche, gefällt mir auch nicht) ist bis jetzt nicht mehr wie heiße luft raus gekommen.
und um eventuellen nachfragen zuvor zukommen, ich nehme keine drogen und mein letztes bier hatte ich vor ca. 1600 tagen.
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