Von Windows zu Linux – noch ein Thread für Newbies.

sedot schrieb:
Ich nutze kein Twitch auf dem Desktop, kann das geschilderte Problem also nicht ad hoc nachstellen, selbst wenn ich wöllte.
Es ist nichts neues, dass diverse Streaming-Anbieter weniger Qualität (wenn überhaupt) ausliefern an Linux-Geräte. Ja, kann fast alles irgendwie gelöst werden, nein, funktioniert nicht immer einfach so.
OK, also was du eigentlich meinst ist (On-Demand) Streaming von DRM-geschütztem Material. Das ist z.B. für mich irrelevant, und das Problem scheint da ja weniger Linux als bestimmte Anbieter des Filmmaterials zu sein.

Ich hab aktuell keine Lust auf die Fehlersuche, weil es ja nur um sporadische nicht reproduzierbare Fälle geht wo die Quali abnimmt (grundsätzlich wird schon die selbe Videoqualität ausgeliefert). Das kann vermutlich 100 Ursachen haben und kaum wer hat genau mein System.
 
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sedot schrieb:
@Schinken42

Der bloße Umstieg auf Linux erfordert es sich mit diesem OS und allem was damit zusammenhängt zumindest oberflächlich auseinanderzusetzen.
Und nochmal: Das ist genau die Attitüde die ich oben kritisiere. Muss man eben nicht.

sedot schrieb:
Ein „Wechsel doch einfach zu Linux“-Spruch ist zu allgemein, vereinfacht und leitet den/die Empfänger:in der Nachricht letztlich fehlt
Na dann ist ja gut, dass ich noch mehr geschrieben habe.
 
Ich verwende Linux seit 2007 und lerne immer noch dazu. Genau wie mit MS Windows. In allen IT betreffenden Bereichen sollte eine grundlegende Bereitschaft zum Aneignen von weiteren Kenntnissen vorhanden sein. Und man kann man Windows genau so negative Erfahrungen machen wie mit einer Linux Distribution, oder Android.
Eventuell sehe ich das etwas anders als wenn ich "nur" MS Windows verwenden würde da ich IoT- Geräte u.a. im gewerblichen Bereich installiere und deshalb mit verschiedenen GUIs und OS arbeiten muss.
 
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Thorakon schrieb:
OK, also was du eigentlich meinst ist (On-Demand) Streaming von DRM-geschütztem Material.
Ja. VOD mit DRM ist ziemlich populär und ich denke die allermeisten erwarten problemarme Funktion. Wer in Verantwortung steht wird den meisten egal sein, wenn es „früher“ funktioniert hat und mit Linux nicht mehr.

Nur der Vollständigkeit halber, Twitch Streams funktionieren bei mir mit 1080p problemfrei mit Firefox, zumdest diejenigen die ich zufällig angeklickt habe. Aktuellster Tumbleweed Snapshot.

@Schinken42
Ja nun, okay? Ich kenne niemanden der sich nicht mindestens oberflächlich mit irgendeinem OS auseinandergesetzt hat.
 
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Wenn man sich selber helfen kann, oder es zumindest erstmal versucht, vereinfacht es die ganze Sache enorm. Ansonsten kann auch schnell Frust aufkommen. Die ganzen aufgeregten Beiträge, wo man über Linux schimpft und meckert, kommen ja nicht von ungefähr. Ein Betriebssystemwechsel ist mit Änderungen verbunden. Sollte niemanden überraschen. Darauf hinzuweisen ist ganz sicher kein Nachteil.

Beispielhaft ist dieser Thread: https://www.computerbase.de/forum/t...native-fuer-mich.2255014/page-5#post-31008110

Ich weiß nicht, ob der Eröffnungspost von hier den TE dort abgeschreckt hätte, aber er wäre von vielem vielleicht weniger überrascht gewesen.
 
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Der Wechsel zwischen MS Windows Versionen bedeutet auch Änderungen, wen auch nicht in dem Umfang wie zwischen Windows und einer Linux Distribution.
 
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Ich scheitere bereits daran, von einem Bootfähigen USB-Stick Linux Mint auf ein altes Notebook SSD zu installieren.
Der start vom USB-Stick klappt prima. aber der Installer: Erst hat er immer gemeckert, dass er die Quelldatei nicht lesen kann (Wechsel auf einen anderen USB-2.0 Stick brachte hier Besserung), dann installiert er 20 Minuten das OS auf die SSD im Notebook (Kein Secureboot aktiv) und am ende sagt er "fertig" und bittet um einen Neustart ohne USB-Stick... Und dann? Die Dateien sind auf der SSD aber diese ist nicht bootfähig.

Nun habe ich auf dem alten Teil wieder Win10 laufen. Ging ohne Probleme, da der Installer alles so einrichtet, wie es zum Starten nötig ist.

Schade. Ich wollte Linux wirklich eine Chance geben - Aber wenn ich dazu erst 3 Semester Informatik studieren muss, bleibe ich doch bei Windows.
 
Linux nutzte ich bisher nur ca. 20 Jahre als Live-CD für Win-PC-Datenrettung.
Mein erster Versuch eines dauerhaften Umstiegs mit Linux lief so.
Eine alte Win-HDD sollte der Testkandidat werden. Die hatte eine Partition (C) für das Betriebssystem und eine Partition (D) für Bilder, Musik, Dokumente usw. Hatte ich mir unter Windows so organisiert, damit ich Win schnell mal frisch neu installieren kann, falls es notwendig sein sollte. Was bei meiner Hardwaresammlung nach Win 7 aber irgendwie nie wieder notwendig war. Ich Glücklicher!!!
Also habe ich die C-Partition formatiert und wollte hier Linux Mint installieren.
Boot-Stick rein und los. Alter!!! Was sind denn das für Fragen während der Installation? Was soll ich da machen, wenn ich Linux nicht frisch auf eine saubere Platte installieren will, sondern nur innerhalb einer alten Partition?
Linux Mint, compatibility mode, OEM Install...Häää???
Also doch kein so einfaches durchklicken. Erstmal Laptop parallel starten und recherchieren was die Auswahlpunkte bedeuten könnten und welches nun für mich als 0815-User am besten ist.
Ok, einfach den ersten Punkt auswählen. Weiter gehts. Juhu, das kommt einem bekannt vor. Land und Tastaturlayout auswählen usw.
Dann kommt die Installationsart und ich kann wählen. Linux soll ja meine alte Win-Partition ersetzen. Und das war der Punkt, wo die Installation trotz Anleitung gescheitert ist.
Am Ende habe ich meine Daten von D auf eine andere Platte übertragen, das Installationsmenü die Platte komplett löschen lassen, Mint installiert und danach die Platte aufgeteilt und die Daten wieder zurück gespielt.
Die Platte hängt zwar noch per Dual-Boot (F11) im PC, aber ich nutze es kaum.
Wenn ich denn mal drauf bin, dann nervt auch immer gleich die Aktualisierungsverwaltung mit Passwortabfrage. Ja, ich weiß wegen Sicherheit und so.
Ich kann ja verstehen, dass eine Passwortabfrage bei Installation von Software erfolgt, aber sicherheitsrelevante Updates sollten sichnach meinem natürlichen Verständnis auch ohne Passwortabfrage schnellstmöglich installieren.

Mein ganz persönliches Fazit: Linux hat in den letzten Jahrzehnten durch verschiedene Distros zwar schönere Oberflächen bekommen, aber auch viele Spezialanwendungen und es scheint noch immer von Profis für Nerds gemacht zu sein, wenn man den 0815-Pfad auch nur ein kleines bischen verlässt.

Auch wenn man Hilfe im Netz sucht, dann sind viele Erklärungen nicht nach dem Motto: Wie erkläre ich es einem Kind, sondern es werden oft Zwischenschritte als bekannt vorausgesetzt, so dass ein Einsteiger nur schleichend vorwärst kommt.
Und wer richtig raushängen lassen will, dass er Linux durchgespielt hat, der zeigt in seiner Anleitung nur Terminaleingaben, auch wenn es heute schon moderner ginge und lassen Einsteiger verwirrt zurück mit diesen 80er Jahre Hackervibes.
 
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Stovi schrieb:
Wenn ich denn mal drauf bin, dann nervt auch immer gleich die Aktualisierungsverwaltung mit Passwortabfrage. Ja, ich weiß wegen Sicherheit und so. [...] sicherheitsrelevante Updates sollten sichnach meinem natürlichen Verständnis auch ohne Passwortabfrage schnellstmöglich installieren.
Du kannst automatische Updates einrichten:

aktualisierungverwaltung_einstellungen.png


aktualisierungsverwaltung_automatisierung.png


Dann checkt das System selbst einmal täglich, ob es neue Updates gibt, und installiert sie auch automatisch, ohne Passworteingabe, versteht sich.
 
Wer am PC sitzt und die Tastatur nicht nutzen will... xD
 
@Hexenkessel @Stovi
Bitte respektiert meinen Wunsch hier keine spezifischen Probleme zu behandeln.
Erstellt einen eigenen Thread falls ihr Hilfe braucht. Es gibt vielfältige Gründe warum es bei Euch nicht so funktioniert hat wie erwartet.

Aus meiner Perspektive ist kein IT-Studium nötig. Gefühlt steht schon alles wesentliche im Internet.
Als ich angefangen habe mit „Linux“, habe ich ziemlich viel falsch gemacht und tue es noch zum Teil. Mit der Zeit wachst der Erfahrungsschatz und vieles ist kein grundsätzliches Problem mehr.
Der schwierigste Part ist es ein Verständnis dafür zu entwickeln wie Dinge funktionieren (oder auch nicht). Es ist wie es ist.
 
sedot schrieb:
@Hexenkessel @Stovi
Bitte respektiert meinen Wunsch hier keine spezifischen Probleme zu behandeln.
Ich denke, dies war auch nicht die Intension der Beiträge. Aber sie zeigen eben auch sehr deutlich, dass es für "Newbies" eben nicht damit getan ist, "einfach" auf Linux zu wechseln.
Da helfen Anleitungen von erfahrenen Nutzern, die für erfahrene Nutzer was erklären möchten leider nicht.

Ich selber bin (berufsbedingt) sehr IT-Affin. Und erkläre meinen Nutzern und Mandanten auch viel. Jedoch erkläre ich es mit einfachen Worten und nutze keine Fachausdrücke um andere Fachausdrücke zu erklären.
Und wenn ich mir hier einige Antworten durchlese, habe ich das Gefühl, dass einige Linuxnutzer sich für eine elitäre Gruppe von Eingeweihten betrachten, die mit arroganz auf die Probleme von Anfängern herab blicken. Aber vielleicht möchten diese Nutzer auch gern "unter sich" bleiben.
 
Wenn man nur selten Linux Anfänger um sich rum hat, dann ist das halt ganz automatisch so. Wobei ich jetzt nicht glaube, jemals groß mit Fachwörtern um mich geworfen zu haben. Das hindert dich aber nicht daran, einfach nachzufragen, wenn du was nicht verstehst. Hat nichts mit elitär zu tun, sondern mit Gewohnheiten. Musst mal mit Ärzten sprechen, das ist nochmal ne ganz andere Liga. ^^

Hexenkessel schrieb:
Schade. Ich wollte Linux wirklich eine Chance geben - Aber wenn ich dazu erst 3 Semester Informatik studieren muss
Musst du ja nicht. Hab ich auch nicht. Schade ist nur, dass du die Flinte so schnell ins Korn wirfst. Es kann immer mal Probleme mit einer Distro geben, aus was für Gründen auch immer. Dann versucht man es halt nochmal anders, oder mit einer anderen Distro oder fragt nach. Sind jetzt alles keine großen Hürden, um erstmal einen Einstieg zu finden.
 
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Hexenkessel schrieb:
Schade. Ich wollte Linux wirklich eine Chance geben -
Dann mach das, Mint ist ja nicht gleich Linux.
Eine Distro funktioniert nicht auf Anhieb auf nem uralten Notebook (übrigens der schlechteste Test überhaupt, proprietäre Hardware aus Zeiten, in denen Linux eben noch nicht so viel Hardware unterstützt hat. Es wird nicht umsonst betont, dass Linux in letzter Zeit große Fortschritte gemacht hat. Alte Notebooks sind die am schlechtesten unterstützte Hardware, das muss man so ehrlich sagen.)
Hexenkessel schrieb:
Aber wenn ich dazu erst 3 Semester Informatik studieren muss, bleibe ich doch bei Windows.
Ähm:
Hexenkessel schrieb:
Ich selber bin (berufsbedingt) sehr IT-Affin
Passt für mich nicht ganz zusammen.
Hexenkessel schrieb:
Und wenn ich mir hier einige Antworten durchlese, habe ich das Gefühl, dass einige Linuxnutzer sich für eine elitäre Gruppe von Eingeweihten betrachten, die mit arroganz auf die Probleme von Anfängern herab blicken. Aber vielleicht möchten diese Nutzer auch gern "unter sich" bleiben.
Für einige mag das stimmen, bei den Meisten seh ich eher den Bias den ich oben beschreibe als Grund.
Nochmal kurz: "Linuxer" wollen ihr OS tendenziell verstehen und verwechseln das damit, dass man Linux verstehen müsse. Deshalb verwuchen sie den Nutzern Hintergründe zu erklären die man gar nicht verstehen muss, so wenig wie man bei Windows die Registry verstehen muss.
 
sedot schrieb:
Linux wird in der Community gern empfohlen als Alternative zu Windows, was mir (leider) oft fehlt ist eine Einordnung was Newbies tatsächlich erwartet.
Was von der möglichen Komplexität ungefähr so ist:
Du brauchst ein Auto - kauf Dir doch ein Flugzeug. 😂

sedot schrieb:
Englisch ist die Sprache zur Kommunikation in der Community, gleich danach folgt vermutlich chinesisch und indisch.
Die umfangreichste Dokumentation, größte Community weltweit findet ihr bisher auf englischsprachigen Plattformen.
Ja, es gibt auch (wenige) deutschsprachige Foren.
Was dann aber auch noch nichts über die Qualität der Doku aussagt.
Ich kenne auch zu viele github-Projekte, bei denen man sich schon auf der Startseite frage:
Für was soll das jetzt gut und nützlich sein? 🤷‍♂️

Es gibt ja eine Verkäufer-Grundregel:
Zähle dem Kunden nicht die Features auf sondern erkläre den Nutzen. ...und genau das beachten viele nicht.
 
Hexenkessel schrieb:
Da helfen Anleitungen von erfahrenen Nutzern, die für erfahrene Nutzer was erklären möchten leider nicht.
Ja, es ist schwieriger als oft behauptet aber nicht unmöglich.
Es gibt auch einfachere Anleitungen, das Ubuntu-Wiki hatte ich als Beispiel genannt. Distributionen die sich eher an Newbies richten haben oft eine verständnisvolle Community und bessere Dokumentation, es gibt Linux-User Groups vielerorts falls es Hilfe vor Ort braucht, die aktuelle endof10 Initiative ist vermutlich eine sehr gute Option um Informationen zu bekommen, Kurse in Volkshochschulen gibt es ebenfalls, und so weiter.
Niemand ist zwangsweise auf sich allein gestellt.

Hexenkessel schrieb:
Und wenn ich mir hier einige Antworten durchlese, habe ich das Gefühl, dass einige Linuxnutzer sich für eine elitäre Gruppe von Eingeweihten betrachten, die mit arroganz auf die Probleme von Anfängern herab blicken.
Das ist so pauschal einfach falsch, schau dir auch dieses Unterforum an. Viele helfen gern und ausdauernd. Auch unabhängig von Linux.

mchawk777 schrieb:
Was von der möglichen Komplexität ungefähr so ist:
Es gibt Hilfestellungen. Für angehende Autofahrer gibt es zum Beispiel Fahrschulen. Oder Flugschulen für Piloten.

mchawk777 schrieb:
Ich kenne auch zu viele github-Projekte, bei denen man sich schon auf der Startseite frage:
Für was soll das jetzt gut und nützlich sein? 🤷‍♂️
Ist ein hervorragender Indikator um festzustellen, dass die Zielgruppe eine andere ist als man selbst. Oder auch ein sehr deutlicher Hinweis lieber kein random Zeug runterzuladen. 🤷🏽‍♂️
 
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Als ich mit Linux begonnen habe waren mir auch solche Sachen wie das mit der Installation so wie es @Hexenkessel beschrieben hat passiert. Manchmal habe ich auch jede Woche den Rechner neu installiert . Das sind jetzt 18 Jahre her. Auch mit Windows vorher habe ich mich einarbeiten müssen. Mittlerweile verwende ich überwiegend Linux Mint für meine Arbeit und für einige wenige Tätigkeiten Windows, z.B. wenn es für Linux nicht die benötigte Software für Messgeräte gibt. Sowohl mit Windows als auch Linux sollte man sich einarbeiten, auch weil es im Nachhinein viel Zeit spart. Der persönliche Hintergrund und Erfahrung spielt dabei natürlich auch eine Rolle. Ich kümmere mich privat um den ganzen IT-Kram in meiner Familie. Wenn ich anderen versuche Hilfestellung zu geben mache ich es wie Auszubildenden. Hier im Forum sind viele die auch Anfänger und weniger Erfahrenen gerne helfen.
 
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Schinken42 schrieb:
Es wird nicht umsonst betont, dass Linux in letzter Zeit große Fortschritte gemacht hat. Alte Notebooks sind die am schlechtesten unterstützte Hardware, das muss man so ehrlich sagen.
Hast du mit alten Laptops tatsächlich solche Erfahrungen gemacht? Bei meinen alten Laptops im Bestand lief Linux Mint immer quasi problemlos. Ob Medion S5612 mit CPU Intel SU4100@1,30GHz TDP 10W aus dem Jahr 2009, oder Medion P6618 mit T6600, Prozessor Intel Core 2 Duo T6600 (2,20 GHz) Arbeitsspeicher 4.096 MB, DDR2-800, ebenfalls aus dem Jahr 2009.
 
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Ich habe Linux Mint XFCE 22.2 uf einem Toshiba Laptop von 2013 mit AMD A4-1200 CPU 1 GHz Dualcore installiert, sogar der Broadcom WLAN-Chip funktioniert ohne Probleme. Als bessere Schreibmaschine für Libreoffice reicht das Teil aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das von mir genutze Laptop ist ein HP Elitebook 840 G2 - Ich glaube das wurde in der Firma 2018 angeschafft. Und der Mint-Stick läuft drauf funktional. Grafik, Audio WLAN, alles wird erkannt und unterstützt. Mir die Nutzung von "Uralt"Hardware zu unterstellen ist wohl nur der hilflose Versuch mich nicht ernst nehmen zu müssen...
 
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