[Vorstellung] NoteBook FanControl (NBFC)
- Ersteller Grantig
- Erstellt am
Mal so nebenbei und OT:
Hat noch jemand beim UX31A das Problem, dass sich die Sparplan-Einstellungen von selbst resetten??
Wenn ich z.B. die Einstellungen der minimalen, maximalen Last und der Kühlungsrichtlinie konfiguriere, werden die nach nem Neustart oder Aufwachen aus dem Standby einfach mal auf die Default-Werte resettet! -.-
Hat noch jemand beim UX31A das Problem, dass sich die Sparplan-Einstellungen von selbst resetten??
Wenn ich z.B. die Einstellungen der minimalen, maximalen Last und der Kühlungsrichtlinie konfiguriere, werden die nach nem Neustart oder Aufwachen aus dem Standby einfach mal auf die Default-Werte resettet! -.-
selbst dann wenn nicht Power4gear als Energieplan aktiviert wird, sondern ein anderer (z.B. Ausbalanciert) ? Item - hatte auch schon Power4gear und Intel Thermal Framework deinstalliert und trotzdem den Jojo-Lüfter nie ganz aus bekommen, trotz idle Betrieb und Temperaturen unter 50°C.
vobele schrieb:
soll ichs noch mal schreiben? ich machs gerne: power4gear deinstallieren. es ging darum, dass die einstellungen resettet werden, dafür ist power4gear verantwortlich, das hat jetzt eher wenig mit dem jojo effekt zu tun.
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melingmeier
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Das war mit der Hauptgrund weshalb ich mein UX51VZ komplett neu aufgesetzt habe. Der ganze Asus-Software-Scheiß scheint die Windowskonfiguration unmöglich zu machen.
Nach sauberer Win8-Installation lassen sich die Leistungseinstellungen endlich speichern.
Zurück zum eigentlichen Thema: Das Tool ist genial!! Konnte mich noch nicht richtig mit beschäftigen, aber mit der UX32 Konfig konnte ich den hinteren Brüllkäfer bändigen. Sporadisch sprang auch bei der linke (leisere) Lüfter an. Damit kann ich aber zur Not leben.
Fazit: Konnte gestern 5 Stunden am Stück im Akkumodus ohne nerviges Lüfterbrummen im Internet surfen und noch fehlende Programme nachinstallieren. Am Ende erreichte die CPU gelegentlich 60Grad sodass der Lüfter für ein paar Sekunden an ging. Unter diesen Voraussetzungen habe ich mein perfektes Notebook gefunden.
Nach sauberer Win8-Installation lassen sich die Leistungseinstellungen endlich speichern.
Zurück zum eigentlichen Thema: Das Tool ist genial!! Konnte mich noch nicht richtig mit beschäftigen, aber mit der UX32 Konfig konnte ich den hinteren Brüllkäfer bändigen. Sporadisch sprang auch bei der linke (leisere) Lüfter an. Damit kann ich aber zur Not leben.
Fazit: Konnte gestern 5 Stunden am Stück im Akkumodus ohne nerviges Lüfterbrummen im Internet surfen und noch fehlende Programme nachinstallieren. Am Ende erreichte die CPU gelegentlich 60Grad sodass der Lüfter für ein paar Sekunden an ging. Unter diesen Voraussetzungen habe ich mein perfektes Notebook gefunden.
Zuletzt bearbeitet:
@melingmeier nö, einfaches power4gear deinstallieren hätte ausgereicht, danach gehn die windows energieprofile wieder. ich weiß nicht was die ganze leute immer haben mit, sie müssten windows neu aufsetzen wegen "zugemülltem system" bei asus. ja gut, es ist einiges vorinstalliert. aber nachdem man mcaffee, power4gear und mal eben überlegen was das dritte sein könnte in der ach so langen liste was einen von einem neu aufgesetzten system unterscheidet, hm... ich glaub das wars...
Leute Ihr könnt gerne über Energieprofile und Asus- oder Intel-Software diskutieren. Dennoch: das noch nicht vollständig gelöste Lüfterproblem bei den aktuellen Asus Zenbooks steckt vermutlich tiefer. Ich zitiere noch einmal aus einer englischsprachigen Diskussion einen Ausschnitt der es meiner bescheidenen Meinung nach auf den Punkt bringt (man vergebe mir, werde es unten auch sinngemäss übersetzen versuchen). Quelle :
In etwa übersetzt hat der User auf einem Zenbook nicht weniger als 5 unterschiedliche Betriebssysteme installiert, und der Lüfter rsp dessen Steuerung verhielt sich immer gleich. Folglich muss es nicht an der Software sondern an der Hardware und/oder am Bios liegen. Die einen Nutzer stört's - die anderen nicht. Mit dem hier vorgestellten NBFC Tool kommt man dem Ziel einer selbstbestimmten Steuerung bereits sehr nahe. Vielleicht schaffts ein findiger Zenbook Besitzer mit dessen Hilfe die Nuss zu knacken.
Hallo,
ein weiterer Beitrag zum Thema "Auf der Suche nach dem EC-Register, über den sich bei Zenbooks die manuelle Lüftersteuerung einstellen lässt". Vorneweg: Eine Lösung habe ich nicht zu bieten, aber vielleicht hilft Folgendes dabei, eine zu finden.
Diverse Google-Treffer deuten darauf hin, dass in den Zenbooks ein ITE IT8572G als EC verbaut ist. Ich habe leider keine Handbücher zu genau diesem EC-Typ finden können. Gefunden habe ich nur Handbücher für andere EC-Modelle des Herstellers, nämlich für den IT8512E-F ( http://igorx.irk.ru/datasheet/IT8511E_TE_G_V0.4.1.pdf ) und den IT8511E-TE-G ( http://wenku.baidu.com/view/e9704d186bd97f192279e979.html ). Die Lüftersteuerung wird in beiden Handbüchern im Abschnitt 7.11 behandelt.
Interessant wird es in beiden Handbüchern auf S. 233 (pdf-Seite 253). Dort wird jeweils der Register FAN1CNF zur Steuerung des Betriebsmodus des ersten Lüfters behandelt. Auf der nächsten Seite kommt dann der Register für den zweiten Lüfter. Beide Modelle haben die gleichen offsets für diese beiden Register (0x10 und 0x11) und beide kennen die gleichen Betriebsmodi: SmartAuto mode 0, SmartAuto mode1, und manuell. Letzter wird jeweils eingestellt, indem die Bits 7 und 6 auf 10b gesetzt werden.
Meine Hoffnung war, dass sowohl die Register-Offsets als auch die Bitflags zur Steuerung der Modi bei den Zenbook-ECs unverändert geblieben sind. In RW scheinen die Lüfter-relevanten Register bei offset 0x80 (oder 0x90?) zu beginnen. Gemäß der Handbücher waren in den Modellen 64 Register für die Lüftersteuerung belegt, also vier Zeilen in RW. Wenn es bei 0x80 losgeht, ist der alte Bekannte 0x90 ein heißer Kandidat für den Lüftermodus. Sowohl in 0x90 und 0x91 kann man die Bits 7-4 überschreiben, was schon mal ein gutes Zeichen ist. Zum gewünschten Erfolg führt das aber nicht. 0xA0 und 0xA1 sind read-only flags.
Jetzt gehen mir die Ideen aus...
ein weiterer Beitrag zum Thema "Auf der Suche nach dem EC-Register, über den sich bei Zenbooks die manuelle Lüftersteuerung einstellen lässt". Vorneweg: Eine Lösung habe ich nicht zu bieten, aber vielleicht hilft Folgendes dabei, eine zu finden.
Diverse Google-Treffer deuten darauf hin, dass in den Zenbooks ein ITE IT8572G als EC verbaut ist. Ich habe leider keine Handbücher zu genau diesem EC-Typ finden können. Gefunden habe ich nur Handbücher für andere EC-Modelle des Herstellers, nämlich für den IT8512E-F ( http://igorx.irk.ru/datasheet/IT8511E_TE_G_V0.4.1.pdf ) und den IT8511E-TE-G ( http://wenku.baidu.com/view/e9704d186bd97f192279e979.html ). Die Lüftersteuerung wird in beiden Handbüchern im Abschnitt 7.11 behandelt.
Interessant wird es in beiden Handbüchern auf S. 233 (pdf-Seite 253). Dort wird jeweils der Register FAN1CNF zur Steuerung des Betriebsmodus des ersten Lüfters behandelt. Auf der nächsten Seite kommt dann der Register für den zweiten Lüfter. Beide Modelle haben die gleichen offsets für diese beiden Register (0x10 und 0x11) und beide kennen die gleichen Betriebsmodi: SmartAuto mode 0, SmartAuto mode1, und manuell. Letzter wird jeweils eingestellt, indem die Bits 7 und 6 auf 10b gesetzt werden.
Meine Hoffnung war, dass sowohl die Register-Offsets als auch die Bitflags zur Steuerung der Modi bei den Zenbook-ECs unverändert geblieben sind. In RW scheinen die Lüfter-relevanten Register bei offset 0x80 (oder 0x90?) zu beginnen. Gemäß der Handbücher waren in den Modellen 64 Register für die Lüftersteuerung belegt, also vier Zeilen in RW. Wenn es bei 0x80 losgeht, ist der alte Bekannte 0x90 ein heißer Kandidat für den Lüftermodus. Sowohl in 0x90 und 0x91 kann man die Bits 7-4 überschreiben, was schon mal ein gutes Zeichen ist. Zum gewünschten Erfolg führt das aber nicht. 0xA0 und 0xA1 sind read-only flags.
Jetzt gehen mir die Ideen aus...
mkdr schrieb:
@mkdr: DANKE dir!! Meine Einstellungen bleiben endlich erhalten!!!
Da konntest du mir mehr helfen als der scheiß Asus Support nach gefühlten 100 Mails! ^^ lächerlich!!
Jetzt schafft es hoffentlich noch einer von euch findigen Kerlen die Lüfter zu knacken und dann können wir alle froh sein!
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@jws
Die Datasheets sind schonmal ein guter Schritt. Ich hab sie bis jetzt nur kurz überflogen, werd mich aber wenn ich Zeit habe nochmal genauer damit beschäftigen.
Auf jeden Fall werde ich in NBFC die Möglichkeit implementieren, beliebige Werte in beliebige Register zu schreiben, und auch Bit-Operationen auf beliebige Register auszuführen (um Flags setzen zu können).
Die Datasheets sind schonmal ein guter Schritt. Ich hab sie bis jetzt nur kurz überflogen, werd mich aber wenn ich Zeit habe nochmal genauer damit beschäftigen.
Auf jeden Fall werde ich in NBFC die Möglichkeit implementieren, beliebige Werte in beliebige Register zu schreiben, und auch Bit-Operationen auf beliebige Register auszuführen (um Flags setzen zu können).
mkdr schrieb:
Hmmmm ... Also Kommando zurück!!
Heute musste ich feststellen, dass einfach mal sämtliche Sparplan-Einstellungen resettet waren. Sogar die, was passiert wenn man den Deckel schließt usw.!!
Hast du vielleicht noch ne Idee? Bzw. ist das vielleicht irgendwie nen allg. Win 8 Problem??
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@confuso
Schau dir mal das an: klick
Evtl. hilfts dir.
NBFC läuft momentan nicht auf Linux.
Theoretisch wäre ne Portierung möglich, ein Großteil des Codes dürfte ohne große Änderungen auf Mono laufen. Die Zahl der WinAPI Methoden die NBFC nutzt ist ziemlich überschaubar.
Allerdings weiß ich nicht ob die OpenHardwareLib auch unter Linux den gleichen Funktionsumfang bietet wie unter Windows.
Das mit Abstand größte Problem ist einfach, dass mir die Zeit fehlt.
Langfristig gesehen hätte ich aber definitiv nichts dagegen mir noch ein paar Leute mit an Bord zu holen, den Sourcecode zu veröffentlichen und den ganzen Spaß auch auf Linux zum laufen zu bringen.
Schau dir mal das an: klick
Evtl. hilfts dir.
NBFC läuft momentan nicht auf Linux.
Theoretisch wäre ne Portierung möglich, ein Großteil des Codes dürfte ohne große Änderungen auf Mono laufen. Die Zahl der WinAPI Methoden die NBFC nutzt ist ziemlich überschaubar.
Allerdings weiß ich nicht ob die OpenHardwareLib auch unter Linux den gleichen Funktionsumfang bietet wie unter Windows.
Das mit Abstand größte Problem ist einfach, dass mir die Zeit fehlt.
Langfristig gesehen hätte ich aber definitiv nichts dagegen mir noch ein paar Leute mit an Bord zu holen, den Sourcecode zu veröffentlichen und den ganzen Spaß auch auf Linux zum laufen zu bringen.
@Grantig: Die Datasheets werden vermutlich nicht weiterhelfen. Die Belegung der EC-Register in den neuen Zenbooks (zumindest in meinem UX51) hat m.E. nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Registern, wie sie in den Datasheets der älteren EC-Modelle beschrieben sind. Wenn es niemandem gelingt, ein Handbuch für den ITE IT8572G aufzutreiben, stehen wir Zenbooker auf dem Schlauch. Außer jemand zieht den Hauptgewinn beim planlosen Rumstochern in den EC-Registern. Ich hatte bisher jedenfalls kein Glück.
On a brighter note: Es tut sich was bei Asus! Gemäß dem Beitrag von Terpen Tijn ( http://forum.notebookreview.com/asu...nced-15-6-hd-ips-gt650m-quad-core-i7-247.html , letzter Beitrag auf der Seite) schickt Asus seit heute eine neue Bios Version (2.04) für den UX51 an besonders hartnäckige "Mein Lüfter nervt!"-Kunden. Der Support hat's aber wieder vermurkst, wie man in den folgenden Beiträgen lesen kann: Sie haben den UX51VZA-Besitzern die Bios-Version für den UX51VZ zugesandt.
WinFlash weigert sich - glücklicherweise für die Betroffenen - die falsche Version ins Bios zu schreiben. Ich habe gerade auch die neue Bios-Version beim Support eingefordert, und zwar bitteschön die korrekte. Mal schauen.
Ich mache mir keine große Hoffnung, dass das neue Bios die die UX51-Fraktion glücklich machen wird (ganz zu schweigen von allen anderen Zenbookern).
Die Kundenbetreuung von Asus hat sich gerade bei mir bezüglich des BIOS-Updates für den UX51 gemeldet:
Rechtschreibung wie im Original. Mal schauen, was Asus unter "in Kürze" versteht.
Wahrscheinlich lernt man aus dem Vergleich der EC-Register vor und nach dem Update nicht viel. Das Flag für die manuelle Steuerung - wo auch immer es sich befindet - wird ja immer noch auf "aus" gesetzt sein.
On a brighter note: Es tut sich was bei Asus! Gemäß dem Beitrag von Terpen Tijn ( http://forum.notebookreview.com/asu...nced-15-6-hd-ips-gt650m-quad-core-i7-247.html , letzter Beitrag auf der Seite) schickt Asus seit heute eine neue Bios Version (2.04) für den UX51 an besonders hartnäckige "Mein Lüfter nervt!"-Kunden. Der Support hat's aber wieder vermurkst, wie man in den folgenden Beiträgen lesen kann: Sie haben den UX51VZA-Besitzern die Bios-Version für den UX51VZ zugesandt.
WinFlash weigert sich - glücklicherweise für die Betroffenen - die falsche Version ins Bios zu schreiben. Ich habe gerade auch die neue Bios-Version beim Support eingefordert, und zwar bitteschön die korrekte. Mal schauen.Ich mache mir keine große Hoffnung, dass das neue Bios die die UX51-Fraktion glücklich machen wird (ganz zu schweigen von allen anderen Zenbookern).
Ergänzung ()
Die Kundenbetreuung von Asus hat sich gerade bei mir bezüglich des BIOS-Updates für den UX51 gemeldet:
Rechtschreibung wie im Original. Mal schauen, was Asus unter "in Kürze" versteht.
Wahrscheinlich lernt man aus dem Vergleich der EC-Register vor und nach dem Update nicht viel. Das Flag für die manuelle Steuerung - wo auch immer es sich befindet - wird ja immer noch auf "aus" gesetzt sein.
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schön zu sehen, wie erwachsen Notebook Fan Control von der Oberfläche geworden ist. Schaut sehr gut aus. 
Ich habe gestern Ubuntu als Zweitsystem installiert und dabei ein Problem festgestellt:
Wenn man Windows mit aktiver Lüftersteuerung runterfährt und dann Linux bootet, bleibt die momentane Drehzahl aktiv, was zu Überhitzung führt. Selbst Trennung vom Strom und kurzes Entfernen des Akkus hilft nichts. Setzt man den EC explizit auf automatisch gibt es keine Probleme.
Wäre es möglich beim Runterfahren einen EC-Reset analog zum Verhalten bei Standby einzubauen?
Ich habe gestern Ubuntu als Zweitsystem installiert und dabei ein Problem festgestellt:
Wenn man Windows mit aktiver Lüftersteuerung runterfährt und dann Linux bootet, bleibt die momentane Drehzahl aktiv, was zu Überhitzung führt. Selbst Trennung vom Strom und kurzes Entfernen des Akkus hilft nichts. Setzt man den EC explizit auf automatisch gibt es keine Probleme.
Wäre es möglich beim Runterfahren einen EC-Reset analog zum Verhalten bei Standby einzubauen?
- Registriert
- Okt. 2008
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- 3.552
@CaTFaN!
Eine Config gibts afaik nicht, aber Erfahrungswerte im Bezug auf die Lüftersteuerung des X121e gibts evtl. im TPFC Forum.
Ich weiß alerdings nicht ob TPFC das X121e unterstützt.
@.fF
Das Problem ist mir auch schon mal aufgefallen.
Generell versucht NBFC immer wenn es geschlossen wird den EC zu resetten, was normalerweise auch funktioniert (außer es wird abgeschossen).
Kurz vorm Shutdown scheint das aber nicht immer zu klappen.
Ich konnte leider bis jetzt noch nicht nachvollziehen woran es liegt.
Evtl. bleibt dem EC einfach nicht mehr genug Zeit die Änderungen zu übernehmen.
Ich denke ich werde im nächsten Release einfach den Shutdown durch NBFC 1-2 Sekunden blockieren lassen, sodass genug Zeit ist um den EC ordnungsgemäß zu resetten.
Eine Config gibts afaik nicht, aber Erfahrungswerte im Bezug auf die Lüftersteuerung des X121e gibts evtl. im TPFC Forum.
Ich weiß alerdings nicht ob TPFC das X121e unterstützt.
@.fF
Das Problem ist mir auch schon mal aufgefallen.
Generell versucht NBFC immer wenn es geschlossen wird den EC zu resetten, was normalerweise auch funktioniert (außer es wird abgeschossen).
Kurz vorm Shutdown scheint das aber nicht immer zu klappen.
Ich konnte leider bis jetzt noch nicht nachvollziehen woran es liegt.
Evtl. bleibt dem EC einfach nicht mehr genug Zeit die Änderungen zu übernehmen.
Ich denke ich werde im nächsten Release einfach den Shutdown durch NBFC 1-2 Sekunden blockieren lassen, sodass genug Zeit ist um den EC ordnungsgemäß zu resetten.
Danke für die schnelle Rückmeldung. Das man einen Kaltneustart braucht wäre nicht schlimm, aber leider reicht das auch noch nicht. Das mit der Verzögerung beim Runterfahren hört sich gut an.
Die Hardwareschutz kickt untypischerweise erst bei satten 90 Grad und boostet dann auch nur in kurzen Schüben. Nicht wirklich brauchbar.
Die Hardwareschutz kickt untypischerweise erst bei satten 90 Grad und boostet dann auch nur in kurzen Schüben. Nicht wirklich brauchbar.
