Test Waküs für Threadripper im Test: AiO- und Custom-Modelle auf 32 CPU-Kernen im Vergleich

Cronos83 schrieb:
Gebts einfach auf.... bei @cool and silent zählt nur Be Quiet, völlig egal, was es für Erfahrungswerte gibt.
[...]
Ich hatte bei 300 gebauten Systemen mit Luftkühlung in 30 Jahren nie so niedrige CPU UND Grakatemps wie mit einem an der Wahrnehmungsgrenze betriebenen Cutomloop.

Weder der Computerbase Test, noch die User im Forum stellen in Frage, dass eine echte Custom Wasserkühlung jedem Luft- oder AIO Kühler schlicht überlegen ist. Dafür bezahlt man ja auch 500€+ und hat einen rießen Aufwand im Vergleich zu Luft

Die Kritik von @cool and silent hat sich doch glasklar auf All in One Wasserkühlungen bezogen, die einfach nur Bauernfänger sind.
 
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Stunrise schrieb:
..bezieht sich in der Mehrheit seiner Threads, das komplette Forum betrachtend, auf alles, was nicht von BeQuiet kommt.

Mein Kommentar war exakt so gemeint, wie er geschrieben war, und nicht auf diesen Thread beschränkt.

Und sein Kommentar war nicht ausschließlich gegen AiOs... sondern ebenfalls gegen den anderen getesteten Luftkühler.

Aber das sei ihm vergönnt.
Wenn er so überzeugt ist... Soll er gerne seine Meinung hier wiederholt mitteilen.
Ich wollte lediglich @Esenel und @Volkimann Energie sparen. Diskutieren bringt da erfahrungsgemäß verhältnismäßig wenig.

Dass AiOs Bauernfänger sind, sehe ich genauso (als Cutsom Loop Betreiber).
 
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Die Custom-Wakü ist für mich eine Investition die sich langfristig lohnt. Ich habe damals damit angefangen als man sich die highend CPUs einfach nicht leisten konnte. Durch die gute Kühlung waren Taktraten jenseits der Leistungsfähigkeit der top Modelle möglich. Heute ist der Takt-Spielraum nat. deutlich geringer. Aber es lohnt sich immer noch. Ich würde lieber bei der CPU etwas sparen und mehr in die Kühlung stecken. Spätestens beim nächsten CPU Wechsel hat man die Investition wieder raus.
Wobei.. Mein Sys ist noch aus 2011 und läuft auf 6 Kernen 4,5GHz Allcore. Ich habe bis dato noch keine hinreichenden Argumente für ein Upgrade gefunden. Mit Ryzen 2 ab Sommer wird sich das vielleicht ändern;)
 
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"kommt aber mit der für 2018 üblichen optischen Spielerei: "

Also Thomas *hüstel* - das heisst doch "innovatives optisches Entertainment" :D
 
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Stunrise schrieb:
Weder der Computerbase Test, noch die User im Forum stellen in Frage, dass eine echte Custom Wasserkühlung jedem Luft- oder AIO Kühler schlicht überlegen ist. Dafür bezahlt man ja auch 500€+ und hat einen rießen Aufwand im Vergleich zu Luft

Die Kritik von @cool and silent hat sich doch glasklar auf All in One Wasserkühlungen bezogen, die einfach nur Bauernfänger sind.

So ist es.. Die AIOs können ihren Nutzwert im Test mit dem Threadripper, mit 250 Watt Wärmelast nicht darstellen. Mit 500€ Budget und einem externen Wasserkühler in einem zweiten Gehäuse oder offen an die Wand gestellt, bekommt man dann 40°C auf der CPU, die auch mit 60°C super läuft. Wie gesagt: Es kostet viel Geld und Bauraum, Der praktische Mutzwert beschränkt sich darauf, 5% Leistungszuwachs in irgendwelchen Extrem-OC Szenarien rauszuquetschen, aber auch nur dann wenn man gute Chips findet, wo das zufällig funktioniert.

Custom Wasserkühlung sieht unbestritten sehr schön aus.
 
An sich bin ich persönlich von Luftkühlung auch mehr überzeugt, sofern der Platz auf dem Mainboard vorhanden ist. Aus folgenden Gründen:

Luft vs. Custom-H²O

Pro
1. Preis
2. Wartung
3. Installation
4. Unabhängigkeit (bzgl. anderer Komponenten)
5. Platz im Gehäuse
6. Lebensdauer
7. Gewicht

Contra
1. Kühlleistung
2. Lautstärke
3. Platz auf dem Mainboard
4. Optik

Die Betonung liegt natürlich auf Custom-Wasserkühlung, denn gegen AiO sieht die Gegenüberstellung (wie wir im Test sehen) natürlich anders aus ;)

Sollte man jedoch die bestmögliche Kühlung bei leisestem Betrieb haben und den PC nicht unbedingt auf LANs mitnehmen wollen, ist eine ordentliche Custom-Wasserkühlung natürlich unumgänglich :)

In dem Fall wäre mir das Gewicht und die Größe der Kühlung vollkommen egal. Im Gegenteil: Je größer, desto mehr lässt es sich optisch in Szene setzen.

Ein Traum meinerseits wäre beispielsweise ein Setup aus zwei oder drei Black Ice Nemesis 420 (oder gar 560) GTX-Radiatoren, bestückt mit SW3-Lüftern. Das ganze hinter einer Plexiglasscheibe, also mit seitlichen Luft-Eingängen, und von hinten indirekt einfarbig beleuchtet, wobei die Farbe zum Beispiel per Software von der Delta-Wasser-Luft-Temperatur abhängig gemacht wird :D
 
Wartung würde ich mal nicht gelten lassen. Meine Wakü läuft seit drei Jahren ohne Wartung. Den Luftkühler musst du wahrscheinlich dann und wann mal entstauben.
Dadurch das die LuKü so aufgeholt haben sind AIO bei genügend Platz kaum mehr sinnvoll. Aber bau mal so ein Tower Kühler in einen Barebone ein;)
 
Für mich war AiO insofern wichtig, ich kann die Abgabe der CPU Hitze beliebig im Gehäuse verteilen. So wurde die GPU 5° Kühler, die CPU ist kühler und die Spawas sind kühler. Es gibt mehr Fläche also können sogar die Lüfter langsamer laufen. Mehr als 280mm sind nicht drin, also Custom hätte keine weiteren Vorteile gebracht.
 
bad_sign schrieb:
Für mich war AiO insofern wichtig, ich kann die Abgabe der CPU Hitze beliebig im Gehäuse verteilen. So wurde die GPU 5° Kühler, die CPU ist kühler und die Spawas sind kühler. Es gibt mehr Fläche also können sogar die Lüfter langsamer laufen. Mehr als 280mm sind nicht drin, also Custom hätte keine weiteren Vorteile gebracht.

Wie sah denn das alternative Luftkühlungssetup aus, daß es ein Feedback der CPU auf die Temperaturen der GPU gegeben hat? Die warme Abluft des CPU Kühlers sollte normalerweise hinten bzw. oben ausgeblasen werden.
Ergänzung ()

Hollomen schrieb:
Dadurch das die LuKü so aufgeholt haben sind AIO bei genügend Platz kaum mehr sinnvoll. Aber bau mal so ein Tower Kühler in einen Barebone ein;)

Der Begriff Barebone wird mittlerweile für Rechner in allen Größenklassen verwendet. Ich nehme an Du meinst besonders kleine Gehäuse? Top-Down Blower gibt es ab wenigen cm Bauhöhe,, wenn das Gehäuse Lufteinlässe über der CPU hat, wird das sogar sehr effizient.
 
Stunrise schrieb:
Weder der Computerbase Test, noch die User im Forum stellen in Frage, dass eine echte Custom Wasserkühlung jedem Luft- oder AIO Kühler schlicht überlegen ist. Dafür bezahlt man ja auch 500€+ und hat einen rießen Aufwand im Vergleich zu Luft

Die Kritik von @cool and silent hat sich doch glasklar auf All in One Wasserkühlungen bezogen, die einfach nur Bauernfänger sind.

Nope.

https://www.caseking.de/save-cart/ebc1e7b9e0ec9586fa53

CPU installieren (siehe Luftkühlerinstallation), Radiator einbauen (=Schrauben eindrehen), sechs Schraubanschlüsse an drei Komponenten anbringen, Schlauch an Schraubanschlussen befestigen, bei einem kleinen CPU-Only Kreislauf Kühlflüssigkeit in einem Zug in AGB einfüllen, restliche Komponenten nach Dichtheitsprüfung ans Netzteil/Stromversorgung anschließen. Ende Gelände.

--> Easygoing

Bei welchen Lüfterdrehzahlen betreibt man sinnvollerweise eine bei der Radiatorfläche gut dimensionierte Wakü? Richtig, bei 400-500 U/min.

Rein exemplarisch (ALC :freak:): https://www.hardwaremax.net/reviews/kuehler/1474-test-alphacool-eisbaer-lt-360?showall=&start=3

dfhngbhfdg.jpg
 
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Mein Puddeling schrieb:

Das Bild ist grob irreführend.

Wer dem Link einmal folgt, lernt folgendes:

Das Eisbär 360 AIO ist bei 20% in etwa so laut wie der Noctua D15 irgendwo zwischen 50 und 100%
Die Kühlleistung des Noctua entspricht dort auch in etwa dem AIO. Der T AIOhreadripper Test zeigt ja in etwa das Gleiche: Top Luftkühler und Top-AIO gleichauf.

Der Testaufbau ist leider nicht im Detail beschrieben. Daß ein Luftkühler bei einem Dauertest mit nur 20% Gehäuselüfterdrehzahl irgendwann in den Wärmestau läuft und dabei denkbar schlecht ausschaut, ist jetzt nicht überraschend.
 
cool and silent schrieb:
Wie sah denn das alternative Luftkühlungssetup aus, daß es ein Feedback der CPU auf die Temperaturen der GPU gegeben hat? Die warme Abluft des CPU Kühlers sollte normalerweise hinten bzw. oben ausgeblasen werden.
Ergänzung ()



Der Begriff Barebone wird mittlerweile für Rechner in allen Größenklassen verwendet. Ich nehme an Du meinst besonders kleine Gehäuse? Top-Down Blower gibt es ab wenigen cm Bauhöhe,, wenn das Gehäuse Lufteinlässe über der CPU hat, wird das sogar sehr effizient.
Ich meine z.B die frühen Shuttle XPC aus der Zeit um die Jahrtausendwende. Die hatten schon ein recht gutes Heatpipe Kühlsystem. Durch Umbau auf Wakü 2x80mm oder 1x 120 ging da noch richtig viel. Damals waren die Waküs noch wirklich Custom. Heute sind es ja vielmehr vorgefertigte System-Komponenten. Eigentlich ist es ja eine ganz einfache Rechnung. Primär oder Sekundär kühlendes Medium ist immer Luft. Also geht es am Ende immer darum wo ich die größere Fläche(+Materialeigenschaften Kupfer vs Alu Luftkühler) generieren kann. Schaffe ich es dann noch das die zugeführte Luft möglichst kalt ist, erreiche ich bestmögliche Ergebnisse. Topdown Kühler sind hier das schlechteste was man machen kann, da hier zu viel Verwirbelungen im Gehäuse entstehen und die bereits erwärmte Luft, zumindest in Teilen, wieder zur Kühlung herangezogen wird. Eine Wakü kann da in der Regel besser positioniert werden.
 
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@cool and silent
Indem der CPU Kühler seine Wärme nicht mehr ins Gehäuse pumpt. Dieses Privileg hat jetzt alleine meine Grafikkarte. Außerdem blockt jetzt kein fetter Alublock den Luftstrom nach draußen.
 
Zuletzt bearbeitet: (@falscher User)
Das Bild ist grob irreführend.

Wer dem Link einmal folgt, lernt folgendes:

Das Eisbär 360 AIO ist bei 20% in etwa so laut wie der Noctua D15 irgendwo zwischen 50 und 100%
Die Kühlleistung des Noctua entspricht dort auch in etwa dem AIO. Der T AIOhreadripper Test zeigt ja in etwa das Gleiche: Top Luftkühler und Top-AIO gleichauf.




Da fälschlicherweise immer wieder von

Weder der Computerbase Test, noch die User im Forum stellen in Frage, dass eine echte Custom Wasserkühlung jedem Luft- oder AIO Kühler schlicht überlegen ist. Dafür bezahlt man ja auch 500€+ und hat einen rießen Aufwand im Vergleich zu Luft

geredet wird, gibt es eben immer wieder ein korrekte Gegendarstellung wie oben für 250€, die das Gegenteil zeigt. Zugegeben sind im Threadripper Vergleichstest die 320€ für den Mora420+Noctua NF-A20+Mora420 Fan Gill Classic auch Wasser auf die Mühlen dieser Überzeugung.

Dass es mir bei der Grafik prinzipiell um einen 0815 CPU Wasserkühler geht, über den die Abwärem zu einem schmalen Slim Kupferradiator mit 16 FPI (beides bietet Vorteile bei den gennanten geringen Lüfterdrehzahlen) befördert wird und nicht um irgendeine bestimmte AiO Wasserkühlung oder AiO-Waküs im Allgemeinen geht, habe ich deutlich formuliert:

... Rein exemplarisch (ALC :freak:): ...





Der Testaufbau ist leider nicht im Detail beschrieben. Daß ein Luftkühler bei einem Dauertest mit nur 20% Gehäuselüfterdrehzahl irgendwann in den Wärmestau läuft und dabei denkbar schlecht ausschaut, ist jetzt nicht überraschend.

Richtig, selbst ein Dualtower Luftküher wird die Abwärme bei einer geringen Luftbewegung im Gehäuse und direkt am Kühler nicht mehr schnell genug los.

Man kann natürlich auch immer ein Szenario mit hohen Lüfterdrehzahlen hernehmen, um eine 220-250€ individuelle Eigenbau Wasserkühlung gegenüber einem 80€ Lüftkühler als Mumpitz darzustellen, wenn die Radiatorenfläche/Eigenschaften eines bestimmten Radiators, die eingesetzten Lüfterdrehzahlen für die nötige Luftbewegung und die Abwärme der gekühlten CPU ungünstig zueinander auslegt wird. Das ist aber dann nicht das Problem einer Wasserkühlung an sich, sondern der Person, die sie entsprechend aus einer Vielzahl an Komponenten zusammengestellt hat.
 
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bad_sign schrieb:
@cool and silent
Indem der CPU Kühler seine Wärme nicht mehr ins Gehäuse pumpt. Dieses Privileg hat jetzt alleine meine Grafikkarte. Außerdem blockt jetzt kein fetter Alublock den Luftstrom nach draußen.

Dann gab es zuvor einen Engpass bei der Gehäusebelüftung. Wenn die Abwärme der CPU schon nicht abtransportiert wird, gibt es eine Rückwirkung auf die Grafikkarte. Ein AIO zu verbauen, ist dann eine Lösung, weitere Gehäuselüfter hätten wahrscheinlich den gleichen Effekt gehabt.
Ergänzung ()

Mein Puddeling schrieb:
Man kann natürlich auch immer ein Szenario mit hohen Lüfterdrehzahlen hernehmen, um eine 220-250€ individuelle Eigenbau Wasserkühlung gegenüber einem 80€ Lüftkühler als Mumpitz darzustellen, wenn die Radiatorenfläche/Eigenschaften eines bestimmten Radiators, die eingesetzten Lüfterdrehzahlen für die nötige Luftbewegung und die Abwärme der gekühlten CPU ungünstig zueinander auslegt wird.

Ich kann Dir nicht komplett folgen, aber generell: Ja, die diversen Testberichte enthalten zahlreiche methodische Fehler. Der Threadripper Kühlertest und der von Dir verlinkte Test gehören dazu.

BTW: Was bedeutet ALC?
 
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cool and silent schrieb:
Wer dem Link einmal folgt, lernt folgendes:

Das Eisbär 360 AIO ist bei 20% in etwa so laut wie der Noctua D15 irgendwo zwischen 50 und 100%
Die Kühlleistung des Noctua entspricht dort auch in etwa dem AIO. Der T AIOhreadripper Test zeigt ja in etwa das Gleiche: Top Luftkühler und Top-AIO gleichauf.

Der Testaufbau ist leider nicht im Detail beschrieben. Daß ein Luftkühler bei einem Dauertest mit nur 20% Gehäuselüfterdrehzahl irgendwann in den Wärmestau läuft und dabei denkbar schlecht ausschaut, ist jetzt nicht überraschend.


Naja 1 Lüfter gegen 3? Und die Lüfter sind ja wohl nur wegen den Lager-nebengeräuschen so laut.
Der Unterschied bei den Bärenlüftern von 20% PWM zu 50% PWM ist etwa 1db.
Also von 480 zu 820 U/Min. Bei 20% ist der Noctua 3 und bei 50% 2db leiser. Das sind
nur keine Welten.

Aber da der Radi so dünn ist und nicht dicht befinnt kann man da leise Lüfter ohne Nebengeräusche
kaufen und den Noctua trotzdem schlagen. Da würden wohl schon Arctic F12 für nur knapp 5€ schon deutlich besser sein, obwohl die nur 1mmH20 Druck haben.

Und der Wärmestau wegen der langsamen Gehäuselüfter trifft natürlich genauso die Performance der AIO bei Radi Einbau im Deckel mit ausblasenden Lüftern.

Der Test hier ist Quatsch um AIOs zu beurteilen. Die Deepcool oder Thermaltake Kühler die den Threadripper nicht abdecken gegen spezielle Luftkühler die eine extra grosse Grundplatte für den Threadripper haben.
Dann bei der Deepcool noch mit dünnem 240er Aluradi und relativ langsamen drehenden Lüftern für ne240er.
Wie soll das mit 250W++ fertig werden?

Für jede andere CPU abseits von Threadripper und 180W 2066er Monstern wär die Deepcool 1a.
Und wohl kaum schlechter als der Noctua NH-D15.
 
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modena.ch schrieb:
Und der Wärmestau wegen der langsamen Gehäuselüfter trifft natürlich genauso die Performance der AIO bei Radi Einbau im Deckel mit ausblasenden Lüftern.

Der Test hier ist Quatsch um AIOs zu beurteilen. Die Deepcool oder Thermaltake Kühler die den Threadripper nicht abdecken gegen spezielle Luftkühler die eine extra grosse Grundplatte für den Threadripper haben.
Dann bei der Deepcool noch mit dünnem 240er Aluradi und relativ langsamen drehenden Lüftern für ne240er.
Wie soll das mit 250W++ fertig werden?

Der Hinweis auf den offensichtlichen Wäremestau wegen extrem langsamen Gehäuselüftern bezieht sich auf den Test von Narbennarr auf Hardwaremaxx, der hier in einem Kommentar verlinkt wurde.

Im Vergleichstest der TR4 Kühler hier auf CB laufen die Gehäuselüfter bei allen Tests auf recht hohen Drehzahlen., außer bei den Geräuschmessungen.

Ob der Test für eine generelle Beurteilung von AIO gegen Luftkühlung aussagekräftig ist, kann man diskutieren. Jedenfalls ist es mal eine Momentaufnahme einiger am Markt verfügbarer Produkte.
 
Ich bin ja ein großer Fan von Custom Wasserkühlung. Aber der Vergleich zwischen AiO und Mo-Ra ist dann doch ein wenig asymmetrisch :D
 
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@cool and silent

Es war klar das wir uns wegen dem Wärmestau auf diesen Hardwaremaxx Test beziehen.
Aber da die eben normalerweise die Radiatoren in den Gehäusedeckel mit Push hängen und
testen trifft der Wärmestau genauso die AIO wie den Luftkühler.
Beim Eisbär 360LT wurde der Radi extern getestet, da er nicht ins Gehäuse passte.

Aber auch da schlägt der Eisbär 240 mit den Lüftern auf 20% den N octua:
https://www.hardwaremax.net/reviews/kuehler/1542-test-corsair-h100i-rgb-platinum?showall=&start=4
 
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