Was braucht ein gaming PC um spiele über 120 FPS zu spielen

Tatortreiniger schrieb:
Da war es mal tatsächlich kein CPU-Limit, sondern knallhartes Festplattenlimit (BF2042 in die Knie gegangen).

Keine 32 GB RAM ? Oder ist das Spiel so schlecht programmiert, dass es selbst bei ausreichend RAM nicht vor dem Match die gesamte Map laden kann ?
 
@Tatortreiniger muhahahah :D damit haben die Spieleentwickler auch nicht mehr gerechnet, das die das gesamte Spiel komplett erstmal in den Cache laden müssten, damit die Festplatten nicht limitieren :D

Das würde jeder der sich auch nur ein klein wenig mit PC auskennt so aber ja auch nicht nutzen :schluck: Da hast du wirklich den 6er im Lotto gezogen, als dir das untergekommen ist :sex:

ok, ich hör jetzt aber auch auf, das riecht schon so stark nach Aquarium hier :mussweg:
 
@JMP $FCE2
Doch, doch: 32 GB Ram.. 16 hätten auch locker gereicht.. habe bf2042 nicht (und will es auch nicht), kann hier nichts testen.. aber das Prob war definitiv die Platte.. Blick in den Taskmanager hat schon gereicht, daß ich grinsen musste.. "Was macht denn die Platte da, biste während dem Spielen am Defragmentieren?" (War 'ne Fern-Hilfestellung über Handy-Video.. der "Kollege" wohnt ein paar hundert km weit weg..)
 
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Deathangel008 schrieb:
nein.

mal geschaut was bei dir limitiert? welcher RAM, wie läuft der?

wobei man auch bedenken sollte dass der test bald zwei jahre alt ist. meine hier im forum immer wieder mal threads gesehen zu haben in denen sich nach updates über schlechtere fps beschwert wurde.
Interessanter Weise laufen CPU und GPU in der Regel bei Warzomne so auf 60-70% Auslastung.

Ram ist bei mir 2x 16GB G-Skill RipJaws V 3200
Das Ganze läuft auf dem Asus Tuf-Gaming B450 Board
 
@Calibar Gaming-PCs sind nicht so teuer weil da sinnloser Kram für teure Aufpreise reingepackt wird (okay, dieser Punkt steht beim Thema RGB zur Debatte^^) sondern weil die Hardware einfach sehr teuer ist, besonders aktuell.
Der Rechner aus dem ersten Link von @cruse verwendet beispielsweise:
Grafikkarte: ~800€
Gehäuse: 45€
CPU-Kühler: 35€
Netzteil: 40€
SSD: 80€ aufwärts
Mainboard: 100€
RAM: 60€ aufwärts
CPU: 185€

Das sind auch schon 1350€ und da ist noch nicht der Zusammenbau dabei, Serviceleistungen (Einzelner Ansprechpartner bei Defekten anstelle von zig Händlern für jede einzelne Komponente) und Versand ist einfacher zu managen als bei mehreren Händlern jeweils Hardware zum besten Preis zu bestellen.

Und: Das Ding ist wohl sofort verfügbar!

Das sehe ich auch als geldwerten Vorteil im Vergleich zum stückweise zusammenkaufen einzelner Komponenten, bei denen auch schon die Rückgabefristen der ersten Teile verstrichen sind bevor die letzte Komponente angekommen ist und du erst dann realisierst, dass du dir ne Inkompatibilität zusammengekauft hast und evtl. Teile zurückgeben müsstest^^
 
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MitchMi schrieb:
nteressanter Weise laufen CPU und GPU in der Regel bei Warzomne so auf 60-70% Auslastung.
Nee, wieso? Vorausgesetzt, Du hast nichts fps-maessig limitiert und hängst in keinem Hardware-Limit (Temp, TDP,..), ist das normalerweise einfach ein CPU-Limit, wenn die Graka nicht auf 100% läuft.
Wie oft und wieviele Jahre noch muß man das hier immer wieder und wieder erklären, daß man die Auslastungsangabe in Multithreading-Umgebung nicht so einfach ablesen kann:
Simples, vereinfachtes Beispiel:
CPU hat 8 Kerne, Spiel perfekt programmiert, nutzt aber nur vier davon, die dann auf "volle Pulle" laufen, die anderen 4 schlafen-> Angezeigte CPU-Last: 50%. Trotzdem CPU-Limit. Fertig. Graka muss auf cpu warten.. sonst waere sie ja auf 100% (wenn nicht gerade z.b. die Festplatte Schuld ist, wie in meinen realen Beispiel von vorhin..)
Nix da mit "CPU-Auslastung nur 40,50,60,70%.. müsste cpu-seitig noch Luft sein"
 
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iSight2TheBlind schrieb:
sondern weil die Hardware einfach sehr teuer ist, besonders aktuell.

Nur Grafikkarten sind absurd überteuert, spieletaugliche CPUs und der Rest sind eher günstiger geworden. Für meinen i7-4770 habe ich damals 249€ bezahlt, und der hatte ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
 
@Drewkev Ich habe soweit möglich 1:1 das genommen was in dem Angebot genannt wurde, ansonsten die günstigste Alternative.
Ich sage nicht, dass der PC bei Otto.de der geile Scheiß ist sondern einfach nur, dass auch ein Selbstbau mit diesen mehr oder weniger günstigst-möglichen Komponenten einfach sehr leicht nahe der 1500€ landet. Wenn man dann noch Optimieren will wird es noch schwieriger, aber man kann auch nicht einfach bei einer der Komponenten massiv sparen indem man da eine schlechtere Version nimmt - das sind die in dem Angebot nämlich im Grunde schon :)
 
@iSight2TheBlind
Naja.....lohnt sich imho nicht.
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