Wo ich diesen Thread sehe, muss ich auch mal mein Senf wieder dazugeben. Dabei hab ich auch noch mal eine Frage bezüglich des "Schulschwierigkeitsgrades" in anderen Bundesländern. Wie man an meinen Angaben links erkennen kann komme ich aus der wunderschönen Hafenstadt Hamburg. Ich habe grade mit Mühe und Not die 10. Klasse auf dem Gymnasium absolviert (Schnitt: 3,5 ; zweiflelos gar sehr schlecht

). So nun dachte ich geht es richtig los. Hab seit dem 5. August wieder Schule, und gehe nun in VS (Vorstufe/11. Klasse). Da wurden dann aus 3 Klassen (wegen Lehrermangels) 2 Klassen gemacht á 30 Schüler. So nun haben wir schon vier Arbeiten (ähhh Klausuren

; Nein 10 verdammte Jahre hießen die Viecher Arbeiten und nun Klausur. Was bringt das, wo ist da der Sinn und Unterschied?) geschrieben. Das Ergebnis der Matheklausur war erschreckend:
(Note, Anzahl: 1, 4; 2, 1; 3, 3; 4, 9; 5, 10; 6, 4; Schnitt: 4,03 )
So ich mit meinen Schnitt von 3,5 habe die 6st beste Arbeit (O.k. aber Mathe ist auch mein Fach, obwohl ich in der letzten Arbeit in der 10. ne 6 hatte

), nämlich eine 3+. Die anderen Klausuren bekomme ich nach den Ferien wieder, aber im Verhältnis zu meinen ehemaligen Parallelklassenkamaraden (sind ja jetzt teilweise in meiner, wegen des "Zusammenwürfelns"), schneide ich mündlich im Unterricht besser ab (aber natürlich bin ich nicht Klassenbester), ehrlich gesagt fällt mir das 11. Schuljahr viel einfacher als das 10.. Ist das in anderen Bundesländern auch so? Ich hab mir auch von anderen sagen lassen, dass die 11. sehr einfach sei. Erst ab der S1 (12. Klasse) soll es hart werden.
