Was spendiert man so für unabhängige Android-Entwicklung

Wieviele € spendest du durchschnittlich Pro Gerät Pro Jahr an die Entwickler des Android-OS?

  • 2-5

    Stimmen: 0 0,0%
  • 5-10

    Stimmen: 1 3,2%
  • 10-20

    Stimmen: 1 3,2%
  • 20-50

    Stimmen: 0 0,0%
  • 50-100

    Stimmen: 1 3,2%
  • >> 100

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nichts, aus Prinzip

    Stimmen: 2 6,5%
  • Nichts, weil, wieso, welche Updates, habe das noch nie gemacht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nichts, weil - kein Geld übrig

    Stimmen: 2 6,5%
  • Nichts, weil die Weiterentwicklung im Interesse des Herstellers liegen sollte

    Stimmen: 6 19,4%
  • Nichts, weil der Gesetzgeber endlich eine Mindesthaltbarkeitgarantie erzwingen soll

    Stimmen: 2 6,5%
  • Nichts, weil es soooo kompliziert doch gar nicht sein kann, echt mal

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nichts, weil meine paranoide Geschäftsapps nicht mehr darauf laufen, also nur für Spielzeug gut

    Stimmen: 1 3,2%
  • Nichts, weil... sonstige Gründe

    Stimmen: 5 16,1%
  • << 2 € (ist doch auch schon was, oder?)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nichts, weil ich prinzipiell kein 3rd-party OS benutze

    Stimmen: 9 29,0%
  • Nichts, weil ich mir mein Android-ROM selbst für mein Gerät baue

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nichts, weil ich durch meine Daten genug Geld an die SW-Hersteller verteile

    Stimmen: 2 6,5%

  • Umfrageteilnehmer
    31

Stuffz

Lt. Commander
Registriert
Dez. 2017
Beiträge
1.445
Hi,

da hier in Parallel-Threads immer wieder die Klage aufkam, dass die Lineage-ROM-Maintainer nicht genug Aufmerksamkeit (Ehre, Achtung, ...) bekommen, würde ich das gern mal näher beleuchten. U.a. herausfinden, ob die Welt, so wie mein Bekanntenkreis, voller Geizhälse ist oder ob die ehrliche Arbeit für offene Software auch nur Ansatzweise entlohnt wird.

(Und wer gleich mit "aber die machen es doch aus Leidenschaft" kommt, dem sage ich: Blödsinn. Nur Langzeitstudenten, die von Papi&Mami finanziert werden, machen das evtl. aus Leidenschaft, aber das sind auch oft die Fälle, wo nur selten hochwertige Software herauskommt. Die bessere entsteht durch Hände eines Profis, dieser ist aber schon ein paar Jahr älter und im Berufs- und/oder Familienleben eingespannt, hat also kaum Zeit.)
 
Hi,

wenn du ein Projekt startest ohne vorher eine Vergütung zu vereinbaren, darfst du eben nicht davon ausgehen, vergütet zu werden. Als "langjähriger Profientwickler" hat man es auch nicht unbedingt nötig, sich durch ein solches Projekt ein Zubrot zu verdienen, als Neuling ist die Mitarbeit, das Lernen und natürlich der Eintrag für den Lebenslauf in der Regel auch gut genug.

Ich kenne wenige Custom-ROM Entwickler, die das machen, weil sie damit Geld verdienen möchten.

Gibt es ein konkretes Projekt, dass die Nutzer bittet, etwas zu spenden, weil man irgendwelche Kosten hat, kann man darüber nachdenken. Aber pauschal etwas für eine Custom-ROM zu bezahlen würde mir nicht einfallen. Das hat nichts mit "Geizhals" zu tun. Und das sage ich als einer dieser Softwareentwickler "Profis, der aber schon ein paar Jahr älter und im Berufs- und/oder Familienleben eingespannt" ist und auch schon mal beim Debugging eines solchen Projekts geholfen hat.

VG,
Mad
 
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Da ich kein Lineage OS nutze, spende ich dafür auch nichts. Ich bezahle Geld beim Kauf eines Gerätes und werfe Google auch noch meine ganzen Daten in den Rachen. Das sollte reichen.
 
Okay, habe noch mehr Optionen hinzugefügt und zwei Stimmen konfiguriert. Wer mag, kann auf die untersten Einträge umverteilen.
 
Nichts. Gendauso wie für Firefox, Chrome, Thunderbird und Ubuntu.
Es ist schön wenn der Eine oder Andere spendet, aber man sollte das nicht von der Mehrheit erwarten.

Ich will mein Geld dafür einfach nicht ausgeben. Ja ich denke das ist Geiz.
Wer an etwas Geminnützigem arbeitet sollte sich bewusst sein, dass dir die Leute ihr Geld nicht einfach zuwerfen.
 
Ganz schön passiv aggressiv unterwegs. Ein Tipp für die Zukunft: Wenn dich ein Bekannter fragt, ob du was programmieren kannst, dann sag doch gleich, dass du dafür Geld erwartest. Aber dann muss man natürlich mit Menschen reden, das ist nicht ganz so einfach wie wirre Umfragen in Foren erstellen ;)
 
Freie Software ist ja schön, ich bin echt ein Freund davon.
Was mich nervt ist, dass jeder Entwickler, egal ob er nun gut ist oder auf dem Arbeitsmarkt warum auch immer nichts gefunden hat eine irgendwie geartete Anwendung entwickelt.
Ob diese nun gut ist oder benötigt wird...
Jedenfalls möchten denn viele Entwicer mittels patreon oder wie sie heißen, Geld.
Keepass for Android fragt regelmäßig nach einem Bier, bei Ubuntu, Libre Office und co wird um Unterstützung gebeten... Wikipedia will auch regelmäßig...

Ich nutze so viel freie Software teilweise sogar wirklich gut und wichtig ist. Aber ich kann nicht all dieser Software was zukommen lassen, dann bin ich tatsächlich arm.
Ich kann jetzt aber auch keine Reihung machen, welches Projekt mir wichtiger ist:
Ubuntu, Libre Office, gnupg, Wikipedia, Firefox, Thunderbird, K9-Mail, keepass, android, gimp, vlc, diverse spiele, pihole, FreeNAS, bsd, drölf Dutzend anderer Projekte, die "unter der haube" wichtiges leisten (z.B. Cups, Ghostscript,...), Noscript,...

Wie soll ich die alle berücksichtigen? So, dass es angemessen ist? Das ist der Grund, warum ich nichts Spende. Jeder Betrag, selbst 100€ sind zu gering, viel mehr kann/will ich per Jahr nicht aufwenden und vor allem habe ich keine Lust, neben dem Aufwand der Nutzung, Konfiguration etc der Software, mir auch noch 10h Gedanken darüber zu machen, wer wie viel "verdient" und dann noch 50 Transaktionen durchführen.
 
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Der Kerngedanke is doch bei freier Software gerade der, das sie frei und kostenlos erhältlich is. Bevor ich also als Entwickler den Leuten geiz an den Kopf werfe sollte ich evtl. mal mein Geschäfts Modell überdenken.

Habe seit Jahren ein community Projekt am laufen und zu Spitzenzeiten auch den ein oder anderen spendenbetrag dafür bekommen. Letztendlich hab ich damit maximal auf die Laufzeit ein drittel der kosten wieder reingeholt. Ich habe aber nie verlangt oder damit gerechnet das Leute was zahlen. Das wurde auch so ausdrücklich für jeden sichtbar kommuniziert. Für Werkzeuge unter Windows die ich brauchte und die wirklich gut sind hab ich schon immer was springen lassen. Das sind aber meist tools die nicht die breite Masse ansprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer ein OpenSource Projekt startet endet im schlimmsten Fall dann dort, wo er weder eine Spende, noch ein Dankeschön, noch Interesse am Projekt erhält.
Dann wird er das einstellen, bis ein anderer etwas besseres, erfolgreicheres oder auch etwas, von dem er leben kann, entwickelt - unter Umständen unter Verwendung von Code des oben genannten Entwicklers.
Wenn ich mit ersterer Situation nicht leben kann, dann sollte man generell keine quelloffene Software entwickeln, sondern seine Programmierkünste verkaufen, da ist aber auch die Konkurrenz nicht ohne.
 
Stuffz schrieb:
Die bessere entsteht durch Hände eines Profis, dieser ist aber schon ein paar Jahr älter und im Berufs- und/oder Familienleben eingespannt, hat also kaum Zeit.
Das ist nur deine eigene sehr beschränkte und falsche Meinung! In der Realität sind viele erfolgreiche Projekte von Studenten entwickelt worden. Du scheinst ein generelles Problem mit Studenten zu haben...
 
Viele große Open Source Projekte sind in kommerzieller Hand, die haben im Normalfall ihre Wege die Finanzierung sicherzustellen. Auch ich arbeite für ein Unternehmen an Open Source Software.

Wenn allerdings Open Source draufsteht, dann muss auch Open Source drinnen sein: Kein Geld für die Entwicklung, außer auf freiwilliger Basis. Wer möchte, kann einem Projekt seiner Wahl Geld spenden. Man muss aber echt kein schlechtes Gewissen haben, wenn man es nicht tut.
Ein anderer Punkt ist allerdings die Bereitstellung der Open Source Sache, z.B. Wikipedia. Die Inhalte sind von der Community geschrieben und gewartet worden. Allerdings wär Wikipedia ohne die Server, auf denen der Kram liegt halt nichts. Jedoch auch hier gilt die freiwillige Basis, niemand zwingt einen dazu. Wenn also jemand überlegt, wem er mal einen Kaffee spenden soll, dann ruhig dafür, dass laufende Kosten gedeckt werden können.

In der Realität sind viele erfolgreiche Projekte von Studenten entwickelt worden.
Dem stimme ich hier zu.
 
Stöf schrieb:
Ganz schön passiv aggressiv unterwegs. Ein Tipp für die Zukunft: Wenn dich ein Bekannter fragt, ob du was programmieren kannst, dann sag doch gleich, dass du dafür Geld erwartest. Aber dann muss man natürlich mit Menschen reden, das ist nicht ganz so einfach wie wirre Umfragen in Foren erstellen
Lol, ganz schön arrogant unterwegs. Kleiner Tipp: wenn deine Kollegen (sofern du welche hast) mal wieder etwas Kohle für ein Geschenk sammeln (wg. Familienzuwachs oder so), dann fragst du nicht, was gerade üblich ist, sondern hältst einen ausführlichen Diskurs über die Bedeutungshochheit von materiellen Beiträgen ab. Der Geschenkorganisator wird sich sicherlich freuen, warte es ab!
Kasjopaja schrieb:
Der Kerngedanke is doch bei freier Software gerade der, das sie frei und kostenlos erhältlich is. Bevor ich also als Entwickler den Leuten geiz an den Kopf werfe sollte ich evtl. mal mein Geschäfts Modell überdenken.
Bin mir nicht sicher, ob kolo ein Grundgedanke war. War das nicht Stalmann mit emacs-Quellcode, der schon mit der Verteilung davon verdient hat?
ElGonzo schrieb:
Das ist nur deine eigene sehr beschränkte und falsche Meinung! In der Realität sind viele erfolgreiche Projekte von Studenten entwickelt worden. Du scheinst ein generelles Problem mit Studenten zu haben...
erfolgreich != gut
entwickelt (aka "Entwicklung angefangen") != fertig entwickelt.

Ich habe genug Abandonware gesehen und FOSS-Projekte, die man für den produktiven Einsatz untersucht und nur noch die Hände über den Kopf zusammenschlagen kann, vor lauter hässlichen/unsicheren Code. Klar gibt es rühmliche Ausnahmen, aber die Projekte, die am Ende die Welt antreiben, sind eher keine Studentenprojekte.
 
Stuffz schrieb:
Ich habe genug Abandonware gesehen und FOSS-Projekte, die man für den produktiven Einsatz untersucht und nur noch die Hände über den Kopf zusammenschlagen kann, vor lauter hässlichen/unsicheren Code. Klar gibt es rühmliche Ausnahmen, aber die Projekte, die am Ende die Welt antreiben, sind eher keine Studentenprojekte.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Großteil der Software, die "die Welt antreiben" ist im universitären/studentischen Bereich entwickelt worden und nicht durch Corporations. Deswegen ist der Gutteil dieser Software quelloffen und für jeden frei nutzbar.
Und auch deswegen hat es sich als quasi Standard durchgesetzt. Ohne sicher zu sein denke ich, dass auch computerbase auf Server-Software, die auf diese Frickelwerk fußt, läuft.
 
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Stuffz schrieb:
Bin mir nicht sicher, ob kolo ein Grundgedanke war. War das nicht Stalmann mit emacs-Quellcode, der schon mit der Verteilung davon verdient hat?
Weiß ich nicht. Das sollte mehr meiner Ansicht widerspiegeln. Wer dennoch finanzielle Unterstützung anstrebt sollte dennoch darüber nachdenken. FreeFileSync macht es nicht anders. Das grundding is umsonst, will man Updates usw. muss man spenden und bekommt für einen gewissen Zeitraum auch die updates for free. Der Betrag hier ist eben frei wählbar. Finde ich persönlich völlig legitim.

Sollte ich aber vom Entwickler nen Stempel auf die Stirn bekommen als Geizhals, weil ich die Software die er kostenlos und frei ins netz stellt nutze, weil ich ihm nichts spende, dann läuft in seinem Kopf aber was mächtig falsch.

Dann verlangt man halt den einen oder zwei Euro. Oder was auch immer. Man seht ja dann wie "wichtig" für andere das Projekt ist. Entweder macht man's kostenlos/frei oder halt nicht. Sich im nachhinein beschweren das man so viel zeit und ggf. Geld da reingesteckt hat und nichts zurück kommt is dann der falsche weg. Leute beleidigen dann die unterste Schublade. Sowas muss ich halt vorher berücksichtigen.

Wie gesagt, ich hab schon spenden erhalten, genauso wie ich selbst viel gespendet habe. Wie viel oder wann, das is absolut freiwillig. Und ich kenne Leute in meinem fall die schon seit Jahren auf meinen Servern unterwegs sind und kein cent gezahlt haben. Nicht im Traum würde mir einfallen denen geiz an den Kopf zu werfen den ich hab den Server auch frei zugänglich gemacht. Und will man mit dem halt auch spenden einfahren kommen die ganz von alleine, wenn man eben was bietet was sonst keiner macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
0x8100 schrieb:
cups gehört apple, zumindest denen musst du nichts spenden :)
Apple ist der maintainer, stimmt, die brauchen wohl nichts. aber da sieht man Mal, wie kompliziert es eigentlich sein kann, seine Unterstützung angemessen zu verteilen.
Für mich ist das spenden ebenso ein Akt wie eine Wahl. Natürlich kann ich es mir leicht machen und einfach "irgendwo" ein Kreuz setzen/spenden, "das gleicht sich dann schon über die Masse wieder aus". Oder ich mache mir Gedanken darüber. In beiden Fällen kann man argumentieren, dass es egal ist und es besser ist, irgendwem zu wählen als nicht zu wählen. Aber bei OSS ist es dann auch noch mein Geld, was weg geht.
 
/dev/tty0 schrieb:
Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Großteil der Software, die "die Welt antreiben" ist im universitären/studentischen Bereich entwickelt worden und nicht durch Corporations. Deswegen ist der Gutteil dieser Software quelloffen und für jeden frei nutzbar.
Bitte zu Ende lesen. Was ist "entwickeln"? Ein Spaß-Projekt auf ca. 80% des Feature-Umfangs zu treiben kostet vielleicht 20% der Entwicklungszeit. So sind viele Studentenprojekte entstanden, mit typischen 0.1 oder 0.9.x-Versionen. Aber das auf "production grade" zu prügeln, das kostet richtig Zeit und Auseinandersetzung mit Benutzern. Diese Studenten landen dann evtl. bei Firmen, und entwickeln unter der kommerziellen Flagge weiter.

Tatsächlich sind es die viralen/copy-left Lizenzen, die dafür sorgen, dass die Software dann noch immer quelloffen bleibt. Firmen werden mit Features angefixt, und können dann nicht mehr raus.
 
Aber entspricht das ja nicht genau dem Gedanken von Open Source? "Hey, der hat da was cooles angefangen, der Ansatz gefällt uns, wir wollen das haben. Allerdings ist das für Production (noch) nicht geeignet. Lasst uns da weiterentwickeln und das für unsere Zwecke finalisieren". Denke so sind viele der großen bekannten OS Tools entstanden.

EDIT:
Zudem sind springen immer mehr Firmen auf den OS-Zug auf. Es scheint ohne schon garnicht mehr zu gehen. Wenn jemand damit ein Problem hat, dann soll er/seine Firma sich einfach Closed Source Kram kaufen (da ist noch mehr scheiß Code drinnen, aber den siehst du nicht). Lieber dann Code von Studenten, der vielleicht nicht perfekt ist.
 
Meiner Erfahrung nach gibt es nicht DEN open-source-Gedanken. Es gibt mindestens zwei Lager, den mit der Brechstange (GPL u.ä.) und den "machen und machen lassen" (BSD-artige Lizenzen). Und entgegen dem Wunsch mancher OSS-Autoren haben viele Firmen auch nicht die Resourcen (bzw. keinen kommerziellen Antrieb), um ihre Änderungen zu upstreamen. Allein die Anzahl von Kernel-Forks bei Embedded-Geräten ist ein Trauerspiel, typischer Android-Kernel ist ein asbach-Linux mit zig Tausend Patches.
Und auch das Umschwenken auf FOSS in letzten Jahren hat eher kommerzielle Gründe, durch Windows-XP/7-Abschaltung lernen die Firmen endlich, dass ein Vendor-Lock-In mit closed-source echt weh tun kann.
 
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Es kann nichts umsonst geben. Und das ist auch in Ordnung.

Jeder kann für sich entscheiden, wie viel ihm etwas wert ist.

Auch wenn Entwickler ihre Zeit freiwillig spenden, gibt es doch Kosten wie Fileserver etc.


Oder anders herum:
Wenn man der Fortbestand eines Projekts möchte, dann sollte man sich auch in irgendeiner Form dafür einsetzen.

Da ich keinen Code beisteuern kann, steuere ich Geld bei.

Ich lasse z.B. 5€ im Monat bei Manjaro. Für LOS habe ich auch schon gespendet.
Den PC und das Handy nutze ich jeden Tag.

Für Spotify gehen auch 4€/M drauf, fürs Fitness 40€. Das scheint einfach akzeptierter zu sein.

Man hat sich eben daran gewöhnt, dass Apps, Programme und OS "kostenlos" sind.
Ich möchte lieber Euros geben als meine Daten zu verkaufen.
 
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