Firemythos
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Juli 2009
- Beiträge
- 44
Hi,
bin zur Zeit im 13. Jahrgang, erhalte also nächstes Jahr mein Abitur. Dank Profiloberstufe (keine Leistungskurse, nur ein Profilfach) fällt mir die Orientierung schwer, als Abiturprüfungsfächer hab ich Mathematik, Deutsch und Biologie (kein anderes NaWi- Fach war möglich).
Mein eigentliches Problem ist, dass ich überhaupt nicht weiß, was ich wirklich kann, bzw. nicht mal den Bereich, bin wahrscheinlich eher so der Allrounder. Die Fächer, die mich interessieren haben auch ständig gewechselt, mal Philosophie/Geschichte, mal Mathematik/Chemie und jetzt Physik. Ich hatte über ein Ingenieursstudium nachgedacht, jedoch hab ich gehört, dass man dort quasi im Grundstudium mathematisch vergewaltigt wird bzw. natürliche Selektion herrscht. Dazu kommt, dass ich meine Fähigkeiten in Mathe/Logik bzw. meine generelle Intelligenz kaum einschätzen kann (sorry für die Pathetik). Generell hab ich den Eindruck, dass das System Schule schlecht designet ist, es geht nicht ums Verständnis, noch nicht mal in Mathe, dort geht es eher darum kochrezeptartig in einer geringen Zeit möglichst viele Aufgaben zu lösen. Meine Frage ist gewagt, aber schafft die Mehrheit MINT- Studium xyz nicht weil er/sie zu dumm ist?
Ändert sich was im Studium? Wie findet man die richtige Studienwahl? Welche Möglichkeiten hab ich herauszufinden, wo ich stehe? Welche Anforderung muss ich wirklich geistig für ein Naturwissenschaftliches oder Technisches Hochstudium erfüllen?
bin zur Zeit im 13. Jahrgang, erhalte also nächstes Jahr mein Abitur. Dank Profiloberstufe (keine Leistungskurse, nur ein Profilfach) fällt mir die Orientierung schwer, als Abiturprüfungsfächer hab ich Mathematik, Deutsch und Biologie (kein anderes NaWi- Fach war möglich).
Mein eigentliches Problem ist, dass ich überhaupt nicht weiß, was ich wirklich kann, bzw. nicht mal den Bereich, bin wahrscheinlich eher so der Allrounder. Die Fächer, die mich interessieren haben auch ständig gewechselt, mal Philosophie/Geschichte, mal Mathematik/Chemie und jetzt Physik. Ich hatte über ein Ingenieursstudium nachgedacht, jedoch hab ich gehört, dass man dort quasi im Grundstudium mathematisch vergewaltigt wird bzw. natürliche Selektion herrscht. Dazu kommt, dass ich meine Fähigkeiten in Mathe/Logik bzw. meine generelle Intelligenz kaum einschätzen kann (sorry für die Pathetik). Generell hab ich den Eindruck, dass das System Schule schlecht designet ist, es geht nicht ums Verständnis, noch nicht mal in Mathe, dort geht es eher darum kochrezeptartig in einer geringen Zeit möglichst viele Aufgaben zu lösen. Meine Frage ist gewagt, aber schafft die Mehrheit MINT- Studium xyz nicht weil er/sie zu dumm ist?
Ändert sich was im Studium? Wie findet man die richtige Studienwahl? Welche Möglichkeiten hab ich herauszufinden, wo ich stehe? Welche Anforderung muss ich wirklich geistig für ein Naturwissenschaftliches oder Technisches Hochstudium erfüllen?
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